Ich habe vor in meinen Trockenbau-Vouten RGBW LED-Streifen als zusätzliche Ambientebeleuchtung auszuführen.
Für jeden Streifen a 5 m steht ein 7*1,5 NYM zur Verfügung. Geplant wären zentrale KNX-Dimmer und separaten Netzteil wie hier schon oft besprochen.
Die meisten Längen sind unkritisch, aber an einer Stelle muss ich von 2 Seiten jeweils mit 25m zum Einspeisepunkt anfahren.
Kann ich für den Spannungsabfall jetzt die Längen einzeln berechnen oder ist dies völlig falsch gedacht von mir?
Als Beispiel nehme ich hier mal einen Standard 24V LED-Streifen von Voltus her, da dort die A für die einzelnen Farben angegeben sind:
Max. Stromaufnahme: 0,6 A/m (0,3 A/m Warmweiß, 0,1 A/m je Farbe für R, G und B)Max. Leistungsaufnahme: 14,4 W/m
Berechnung mit den üblichen Tools aus dem Internet, dabei berückstichtigt das dort die doppelte Länge immer automatisch angenommen wird, deshalb die Längen jeweils halbiert.
Zuleitung:
R , 25m , 1,5mm2 , 0,1 A/m, bei 5m wären das 0,5A, Verlust einfach ~0,64%
G ""-""
B ""-""
W 25m , 1,5mm2, 0,3A/m bei 5m dann 1,5A, Verlust einfach ~ 1,8%
Für die Rückleitung würde ich dann die verbleibenden 2x1,5mm2 brücken. (PE außen vor gelassen)
Hier liegt dann der volle Summenstrom an: 0,6A/m, also bei 5m - 3A
R/G/B/W Rückleitung mit 25m Länge: Verlust bei 3mm2 ~ 1,9%
Bei R/G/B wäre ich unter den 3%, bei W wäre ich bei 3,7% wobei ich das hinnehmen würde.
Die beiden längsten Längen mit je 25 würden auch ein gemeinsames NT bekommen, wo ich die Ausgangsspannung bei Bedarf dann etwas erhöhen würde.
Die Frage ist, kann man das so berechnen oder steckt da ein grober Denkfehler drin? Und wie verhält es sich dann bei Dimmung der LED-Streifen?
Für jeden Streifen a 5 m steht ein 7*1,5 NYM zur Verfügung. Geplant wären zentrale KNX-Dimmer und separaten Netzteil wie hier schon oft besprochen.
Die meisten Längen sind unkritisch, aber an einer Stelle muss ich von 2 Seiten jeweils mit 25m zum Einspeisepunkt anfahren.
Kann ich für den Spannungsabfall jetzt die Längen einzeln berechnen oder ist dies völlig falsch gedacht von mir?
Als Beispiel nehme ich hier mal einen Standard 24V LED-Streifen von Voltus her, da dort die A für die einzelnen Farben angegeben sind:
Max. Stromaufnahme: 0,6 A/m (0,3 A/m Warmweiß, 0,1 A/m je Farbe für R, G und B)Max. Leistungsaufnahme: 14,4 W/m
Berechnung mit den üblichen Tools aus dem Internet, dabei berückstichtigt das dort die doppelte Länge immer automatisch angenommen wird, deshalb die Längen jeweils halbiert.
Zuleitung:
R , 25m , 1,5mm2 , 0,1 A/m, bei 5m wären das 0,5A, Verlust einfach ~0,64%
G ""-""
B ""-""
W 25m , 1,5mm2, 0,3A/m bei 5m dann 1,5A, Verlust einfach ~ 1,8%
Für die Rückleitung würde ich dann die verbleibenden 2x1,5mm2 brücken. (PE außen vor gelassen)
Hier liegt dann der volle Summenstrom an: 0,6A/m, also bei 5m - 3A
R/G/B/W Rückleitung mit 25m Länge: Verlust bei 3mm2 ~ 1,9%
Bei R/G/B wäre ich unter den 3%, bei W wäre ich bei 3,7% wobei ich das hinnehmen würde.
Die beiden längsten Längen mit je 25 würden auch ein gemeinsames NT bekommen, wo ich die Ausgangsspannung bei Bedarf dann etwas erhöhen würde.
Die Frage ist, kann man das so berechnen oder steckt da ein grober Denkfehler drin? Und wie verhält es sich dann bei Dimmung der LED-Streifen?
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