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Das Hauptproblem bei der Verbindung zweier Gebäude mit einem Netzwerkkabel dürfte der Erdpotentialunterschied und die daraus resultierenden Ausgleichsströme sein. Auch das Thema Blitzschutz ist nicht zu unterschätzen. Deshalb verwendet man da gerne Glasfaser.
Was spricht eigentlich gegen WLAN, ggf. mit Richtantenne?
war nur ein Beispiel, geht sicherlich noch günstiger.
Ich würde bei der Länge nicht experimentieren und bei der Infrastruktur sparen. Hast dann ein paar Euronen gespart und wenn es nicht 100% läuft ...
Man möchte doch nicht das die Freundschaft darunter leidet
Das Hauptproblem bei der Verbindung zweier Gebäude mit einem Netzwerkkabel dürfte der Erdpotentialunterschied und die daraus resultierenden Ausgleichsströme sein. Auch das Thema Blitzschutz ist nicht zu unterschätzen. Deshalb verwendet man da gerne Glasfaser.
Was spricht eigentlich gegen WLAN, ggf. mit Richtantenne?
UTP ? da sollte es keine Probleme dergleichen geben, ausser die Reichweite...
Glasf. wird wohl am Preis scheitern?
Ich würde bei der Länge nicht experimentieren und bei der Infrastruktur sparen. Hast dann ein paar Euronen gespart und wenn es nicht 100% läuft ...
Gebe Dir vollkommen Recht, und die Bemerkungen weiter oben zum möglichen Potentialunterschied zwischen den Gebäuden sind auch richtig - wobei ich mir immer noch nicht sicher bin, ob es nicht eine simple/robuste RS485 hier auch tun würde (wird von vielen Heizungssteuerungen unterstützt). Dann kann man die Kanonen wieder wegstecken, und die Spatzen sind beruhigt.
Zu Coax - ja, es funktioniert, und man hat nur mit 2 Leitern zu tun; kein Spleißen, kein Auflegen, kein 'WTF_STFU!' nach dem dritten Auflegeversuch mit 8 Kabeln. Und zur Geschwindigkeit - schau mal z.B. in diesen Heise-Beitrag ...
Wir haben mal in einem Bauvorhaben Kameras anbinden müssen (an der Aussenseite des Gebäudes). Kabellänge lag bei 130m. Wir haben den AG darauf vor Montage hingewiesen. Dann Kabel verlegt (auf Kabeltrasse mit Trennsteg) und mit Prüfgerät gemessen (Fluke DSX-5000). Einzig der Wert bei der Signallaufzeit hat nicht hingehauen (wenige ns über der Cat6a Norm). Rest war völlig in Ordnung. Auch wenn die Installation nicht der Norm entspricht wird das schon laufen.
Ich glaube man kann auch die Grenzwerte für die Signallaufzeit im Rechner hochstellen. Die liegt glaub ich bei 2 Sekunden (Ping-Pong) Standard.
Verwendete Materialien bei uns damals:
- Dätwyler 7080 CAT.7 Kabel
- irgendein CAT.6 Patchpanel (ich glaube auch Dätwyler)
- Telegärtner MFP8 feldkonfektionierbarer RJ45 Stecker Cat.6A
Potenzialausgleich wäre mein einzigstes Bedenken... Glasfaser daher der Königsweg.
Das Hauptproblem bei der Verbindung zweier Gebäude mit einem Netzwerkkabel dürfte der Erdpotentialunterschied und die daraus resultierenden Ausgleichsströme sein. Auch das Thema Blitzschutz ist nicht zu unterschätzen. Deshalb verwendet man da gerne Glasfaser.
Aus genau diesen Gründen verwende ich zur Verbindung verschiedener Gebäude (und auch verschiedener Bereiche grösserer Gebäude) ausschliesslich Glasfaser. Der Preis ist ja echt kein Killerfakor mehr heutzutage und den Slot für das Glasfaser-Interface haben ja gute Switches schon drin.
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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