Hallo zusammen,
im Rahmen meiner aktuellen Überlegungen zum Thema Licht in meinem anstehenden EFH-Bau beschäftigt mich gerade diese Detailfrage. Und zum Hintergrund: Nein, ich habe noch nicht entschieden, ob ich auf 24V gehe oder auf 230V. Aber zu dieser Grundsatzfrage gibt es hier ja auch bereits genug Lesestoff.
Die Spots sollen in Bad, Küche und ggf. Flur eingesetzt werden. Betondecke mit Halox-Dosen.
Aber um besser beurteilen zu können, ob 24V oder 230V, würde ich gerne die 230V-Varianten besser "verstehen".
integriertes LED-Modul:
https://www.voltus.de/?cl=details&anid=6b98ede9d7fa72676f2f838940f8a 345&gclid=EAIaIQobChMIy6rqsuKz2AIVwhbTCh2GoQHh EAQYAiABEgKZB_D_BwE
Also ein Spot mit fest verbautem, (häufig) nicht wechselbarem LED-Modul. Brumberg ist hier nur exemplarisch.
Retrofit:
https://www.amazon.de/dp/B01FM21PE0/...GGIIP08U&psc=0
Also ein Modulträger mit Fassung (hier: GU10), in den ich Retrofit-LED-Leuchtmittel einsetzen kann. Auch hier Link nur exemplarisch.
Gibt es bei diesen beiden Varianten wesentliche technologische (oder optische) Unterschiede? Ich würde aktuell die Retrofit-Variante als flexibler ansehen. Wenn sich das Leuchtmittel nicht mit dem KNX-Dimmer versteht (derzeit im Fokus: Theben), probiert man einfach ein anderes LM aus. So lange, bis man eine funktionierende Kombi gefunden hat. Und wenn einem die Lichtfarbe oder die Helligkeit nicht gefällt, oder man später erst von nicht-dimmbar auf dimmbar umstellen will, kann man das bei den Retrofit-Spots mit Tausch des LM alles erreichen. Bei den LED-Spots ist man da festgelegt.
Daher meine Annahme, dass Retrofit flexibler ist. Aber vielleicht sehe ich entscheidende Vorteile der LED-Module nicht? Wie habt ihr das entschieden?
Danke & Gruß,
Stefan
im Rahmen meiner aktuellen Überlegungen zum Thema Licht in meinem anstehenden EFH-Bau beschäftigt mich gerade diese Detailfrage. Und zum Hintergrund: Nein, ich habe noch nicht entschieden, ob ich auf 24V gehe oder auf 230V. Aber zu dieser Grundsatzfrage gibt es hier ja auch bereits genug Lesestoff.

Aber um besser beurteilen zu können, ob 24V oder 230V, würde ich gerne die 230V-Varianten besser "verstehen".
integriertes LED-Modul:
https://www.voltus.de/?cl=details&anid=6b98ede9d7fa72676f2f838940f8a 345&gclid=EAIaIQobChMIy6rqsuKz2AIVwhbTCh2GoQHh EAQYAiABEgKZB_D_BwE
Also ein Spot mit fest verbautem, (häufig) nicht wechselbarem LED-Modul. Brumberg ist hier nur exemplarisch.
Retrofit:
https://www.amazon.de/dp/B01FM21PE0/...GGIIP08U&psc=0
Also ein Modulträger mit Fassung (hier: GU10), in den ich Retrofit-LED-Leuchtmittel einsetzen kann. Auch hier Link nur exemplarisch.
Gibt es bei diesen beiden Varianten wesentliche technologische (oder optische) Unterschiede? Ich würde aktuell die Retrofit-Variante als flexibler ansehen. Wenn sich das Leuchtmittel nicht mit dem KNX-Dimmer versteht (derzeit im Fokus: Theben), probiert man einfach ein anderes LM aus. So lange, bis man eine funktionierende Kombi gefunden hat. Und wenn einem die Lichtfarbe oder die Helligkeit nicht gefällt, oder man später erst von nicht-dimmbar auf dimmbar umstellen will, kann man das bei den Retrofit-Spots mit Tausch des LM alles erreichen. Bei den LED-Spots ist man da festgelegt.
Daher meine Annahme, dass Retrofit flexibler ist. Aber vielleicht sehe ich entscheidende Vorteile der LED-Module nicht? Wie habt ihr das entschieden?
Danke & Gruß,
Stefan
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