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230V / Bus rundherum

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    230V / Bus rundherum

    Guten Morgen,

    wie habt ihr das mit der Verkabelung von 230V und Bus gehandhabt?
    Ich habe mir überlegt für Steckdosen ein 5 adriges Stromkabel einmal Komplett durch jeden Raum zu verlegen Also im offenen Kreis auf 30cm über FFB.
    Das selbe würde ich gern mit Buskabel auf 1,1 bzw 1,5m machen. Dabei verletze ich jedoch die Installationszone. Würde gerne flexibel sein bei nachträglich Steckdosen bzw Knx Sensoren.

    Es handelt sich um ein Haus in Holzständerbauweise.

    Gruß Lukas

    #2
    Wieso sollte sich eine KNX-Busleitung im Leerrohr nicht mit einem Lerrohr mit einer NYM-Leitung 230V drinnen kreuzen dürfen? Gern auch ohne Leerrohr?

    Kein Elektriker auf der Baustelle?
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    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #3
      Hi, glaube du hast mich falsch verstanden
      ​​​​​​
      Die dürfen sich schon kreuzen. Will die meisten Steckdosen auf 0,3m haben. Bus auf 1,1 bzw 1,5m.

      Mit Installationszone meine ich das die Leitungen nicht Kreuz und quer durch die Wände gelegt werden dürfen.

      Wie auf den untern Bild die waagrechte Linie auf 1,1 bzw 1,5m

      Bin noch in der Planung. Noch kein Elektriker vorhanden

      Gruß Lukas
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        #4
        Ich hab dich schon verstanden, nur Du hast eben die Grundlagen der Elektroinstallation nicht verstanden.
        Niemand kommt eigentlich ernsthaft auf die Idee in Wände beidseitig auf mehreren Höhen ringsrum waagerechte Schlitze zu ziehen.

        Meine Steckdosenzuleitungen sind keine Vorgabe für Dich da ich alle Dosen mit einem seperaten Aussenleiter angefahren habe und weil darüber hinaus ich auch meist dreier-Kombis verbaut habe, bekam jede Dosenkombi eine direkte Zuleitung 5-fach NYM aus der HV über den Fussboden verlegt. Das machte in der Wand immer nur nen 40cm senkrechten Schlitz. Einige Sonderdosen wie Fensterlaibungen / Küchenarbeitsplatten entsprechend länger senkrecht. Dosen die nicht in dreier-Kombis angefahren wurden (Fensterlaibungen z.B.) wurde untereinander verbunden, dann aber auch immer via Fussboden mit kurzen senkrechten Schlitzen.

        KNX-Leitungen und Licht (weil konsequent 24V) wurden immer über die Decke verteilt und zur entsprechenden Position hin senkrecht von oben nach unten geschlitzt.

        Waagerechte Verlegung existiert bei mir nur im Trockenbau.

        Du kannst natürlich waagerechte Schlitze komplett auf allen Höhenlinien durchs Haus ziehen, und dann bei Innenwänden gern auch auf beiden Seiten der Wand, nur solltest Dich damit Abfinden bei grundsätzlich sinnvoller Nutzung von Leerrohren auch 36-er Inennwände zu verbauen.

        Ich denke der Laser auf dem Foto dient dazu festzuhalten wo die Löcher gebohrt werden, sieht ja auch blöd aus wenn das auf unterschiedlichem Niveau passiert.
        Ich denke kaum das da einer nachfolgend mit ner Schlitzfräse entlang fährt.
        Zuletzt geändert von gbglace; 15.01.2018, 18:59.
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          #5
          Hallo danke für deine Antwort. Ich habe nie etwas von Schlitzen geschrieben. Im ersten Post habe ich geschrieben das es ein Haus in Holzständerbauweise ist.

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            #6
            Ja aber willst die Balken alle einkerben? irgendwo hat das doch auch nen Sinn das die eine gewisse Stärke haben?
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              #7
              Sind 16er Wände. Keine Tragwände. Außenwände haben eine Installationsebene.

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                #8
                Bin kein Holzhausspezialist, meine Innenwände sind entweder 17,5 er KS nichttragend oder 30cm tragend. Hab da andere Sorgen gehabt.

                Plane für Dich einfach die Anzahl Dosen und Mengen der Zuleitungen = Anzahl der optional einzelschaltbaren Dosen, sowie die Anordnung der KNX-Sensorik. Leitungswege sollte der Eli vorgeben und auch mit HSL-Handwerker abstimmen.
                Wenn deren Wünsche der Trassen vorhanden sind gibt man das sicherheitshalber nochmal zum Statiker.
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                  #9
                  Danke für die Antworten gbglace. Mir geht es einfach darum was ist in X Jahren? Die Trockenbauwand klopf ich halt nicht einfach auf und verputz die wieder

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                    #10
                    Naja dann ebend überlegen was wären andere Einrichtungsoptionen und wo könnte eine Dose dann auch noch Sinn machen.

                    Und wenn nicht bei Trockenbau wo denn sonst macht man mal eben die Wand auf Installiert nach (von Dose zu neuer Dose) macht zu spachtelt drüber, Tapete / Fließ / Farbe fertig. Da hätte ich bei ner Renovierung keine Skrupel.
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