Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Brüstungskanal stabiler machen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Brüstungskanal stabiler machen

    Hallo,
    ich bin gerade am planen der Verkabelung meines Büros. Dazu habe ich 2 große Unterputzkästen in der Wand mit vielen Leerrohren zur Verteilung an der Position meines späteren Schreibtisches. Von den Unterputzkästen soll es nun Aufputz in Brüstungskanälen weitergehen, das spielt sich komplett im Bereich des Schreibtisches (unterhalb und oberhalb) ab.

    In der Arbeit haben wir Hager-Brüstungskanäle mitsamt der zugehörigen Steckdosenmodule. Die Netzwerkdosen schauen mir eher nach einem ganz normalen Unterputzsystem aus. Die Steckdosen sind jetzt nicht bombenfest, das finde ich alles etwas wacklig. Die Netzwerkdosen hingegen sind wirklich schön stabil verbaut.

    Nun meine Frage: Ist es besser, mit den Einbaugehäusen und normalen (UP-)Steckdoseneinsätzen zu arbeiten? Wird das "besser" als mit den Hager-Modulen?

    Die Zeitersparnis beim Installieren ist hier egal, ich mach ja alls selber.

    Billiger wirds mit den UP-Steckdosen allemal, die Modulsteckdosen gehen ganz schön ins Geld und dann braucht man noch die WAGO-Verbinder dazu...


    Oder hat noch jemand andere Tipps für mich zum Thema Brüstungskanal?

    Ich werde ca. 10 Steckdosen unter dem Schreibtisch und 10 Steckdosen darüber brauchen. Dazu dann noch ca. 5 Doppel-LAN-Netzwerkdosen.
    Zuletzt geändert von halloween; 25.01.2018, 17:32.

    #2
    Würd ich es heute nochmal bei mir machen, würde ich die Tehalit Module verwenden.

    Läßt sich – vermutlich – auch einfacher versetzen / erweitern

    Man spart damit
    • Tehalit Rahmen
    • Tehalit Dose
    • UP-Steckdose
    • Rahmen Steckdose

    Was der Preisunterschied ist, keine Ahnung….
    Gruß, JG

    Kommentar


      #3
      Hallo halloween,
      die Hager-Tehalit-Kanäle sind auf Grund des zusätzlich aufgestecktem "Seitenoberteils" unstabiler als Systeme anderer Hersteller. Da du laut eigener Ausssage ohnehin neu installierst, würde ich entweder den Hersteller wechseln oder aber einfach auf ein Stahlblech- oder Aluminiumsystem zurückgreifen. Das ist zwar in der Anschaffung was teurer, verkraftet aber auch mal ein Anecken mit dem Bürostuhl, ohne das was bricht...

      Falls es doch das System werden sollte: Ich empfehle die Leerdosen zum Einrasten in das rückseitige C-Profil und die Montage handelsüblicher Steckdosen. Das hält besser, als die frontrastenden Einbauten.

      Kommentar


        #4
        Muss nicht Hager sein. Was ist zu empfehlen? Obo oder noch was anderes?

        Und was nimmt man dann für Abdeckungen? Kann man die ganz normalen Gira System 55 (die wären ja eckig und nicht abgerundet an den Aussenecken) nehmen oder besser anderer? So flach wie die Hager-Einbausteckdosen wirds ja eh nicht mit "normalen" UP-Steckdosen, die stehen immer etwas mehr ab.
        Zuletzt geändert von halloween; 25.01.2018, 18:49.

        Kommentar


          #5
          Obo ist nicht verkehrt, HKL (Kleinhuis) funktioniert auch prächtig; hab ich damals immer eingesetzt und gute Erfahrung gesammelt. Ist im übrigen auch günstiger als Hager... Befestigt auch die Einbaudosen auf dem Kabalboden; daher recht stabil

          Kommentar


            #6
            Schau dir ruhig mal Rehau an. Die nutze ich sehr gern.

            Kommentar


              #7
              Bei mir würde es immer »mein« Schaltermaterial geben nichts vom Kanalhersteller.

              Lutz

              Kommentar

              Lädt...
              X