Hallo Leute,
ich sitze grad mit meiner Frau über den Grundrissen unseren neuen Hauses und wir Planen die Belechtung (Architektenhaus).
Im EG haben wir eine lichte Raumhöhe von 2,88m, wir würden gerne mit LED Spots / Downlights arbeiten.
Die Decke wird um ~10cm mit Ripigs-Akkustik-Platten abgehängt (wegen Sports aber auch wg. akustischen Gründen).
Wir haben eine sperate Innenarchitekin, die die Beleuchtung (nur die Einbauorte, hat nichts mit Technik am Hut) mit uns so grob geplant hat.
Auch KXN wird es geben.
Da ich mich wegen Lichtfarbe nicht festlegen kann/will (v.a. in den Bereichen Eingang, Flur, WC) und wir auch Dim2Warm gerne haben möchten, wollen wir überall die neuen Tunable White Spots (31346) von Voltus verbauen.
Hätten wir insgesamt 4-6 Leuchtengruppen wäre es einfach: An den MDT-KNX-Dimmer ran und alles wäre prima: AKD-0424R.02 (wobei sich bei Tunable White die Anzahl der Kanäle quasi halbiert. Das dann ganz schön ins Geld gehen kann.)
Da wir uns jedoch auch wegen den Leuchtengruppen nicht festlegen wollen (spätere Umutzung z.B. wenn der Vogelkäfig weg ist, usw.) sollten alle Spots seperat ansprechbar sein.
Hier ist dann wohl DMX512 das Richtige dafür (an anderer Stelle sind auch RGBW Stripes geplant, sowie Treppenbeleuchtung).
Ich denke sowas wäre dann die Lösung: https://www.amazon.de/gp/product/B01...?ie=UTF8&psc=1
DALI ist einfach zu teuer.
Im Technikraum sitzt ein großes Meanwell HLG Netzteil was die beiden DMX-Dimmer mit Strom versorgt.
Alles nochmal im Anhang visualisiert.
Dort sind auch weitere Details zu geplanten Kabeln usw. enthalten.
Meine Frage ist jetzt: Ist das so durchdacht, best-practise? Macht man das so?
Gutes Preis/Leistungs-Verhältnis? Sinnvoll?
Ich habe etwas Angst, dass das als KNX Testbrettuser (der im Haus jedoch alles selbst Parameterisieren will) etwas zu kompliziert ist.
Ich müsste dann quasi Ausgangsübergreifend verkabeln.
RGB Ausgang 1 (3 Adern) an R z.B. LED1 Kaltweiß, G LED1 Warmweiß, B (LED2 Kaltweiß),
RGB Ausgang 2 (3 Adern) an R z.B. LED3 Kaltweiß, G LED3 Warmweiß, B (LED2 Warmweiß),
Dazwischen noch ein KXN-Dali-GW und dann soll das alles klappen und man soll am Ende durchblicken.
Btw: Wie schaut es mit der KNX-Buslast aus, wenn alle LEDs (ist ja nur EG) eizeln adressiert werden, schön langsames Hochdimmen (beim Anschalten) natürlich, usw.?
Hmmm.
Hatte jemand ähnliche Probleme?
Wie wurde es da gelöst?
Danke für Tipps und Meinungen.
Gruß Divi
ich sitze grad mit meiner Frau über den Grundrissen unseren neuen Hauses und wir Planen die Belechtung (Architektenhaus).
Im EG haben wir eine lichte Raumhöhe von 2,88m, wir würden gerne mit LED Spots / Downlights arbeiten.
Die Decke wird um ~10cm mit Ripigs-Akkustik-Platten abgehängt (wegen Sports aber auch wg. akustischen Gründen).
Wir haben eine sperate Innenarchitekin, die die Beleuchtung (nur die Einbauorte, hat nichts mit Technik am Hut) mit uns so grob geplant hat.
Auch KXN wird es geben.
Da ich mich wegen Lichtfarbe nicht festlegen kann/will (v.a. in den Bereichen Eingang, Flur, WC) und wir auch Dim2Warm gerne haben möchten, wollen wir überall die neuen Tunable White Spots (31346) von Voltus verbauen.
Hätten wir insgesamt 4-6 Leuchtengruppen wäre es einfach: An den MDT-KNX-Dimmer ran und alles wäre prima: AKD-0424R.02 (wobei sich bei Tunable White die Anzahl der Kanäle quasi halbiert. Das dann ganz schön ins Geld gehen kann.)
Da wir uns jedoch auch wegen den Leuchtengruppen nicht festlegen wollen (spätere Umutzung z.B. wenn der Vogelkäfig weg ist, usw.) sollten alle Spots seperat ansprechbar sein.
Hier ist dann wohl DMX512 das Richtige dafür (an anderer Stelle sind auch RGBW Stripes geplant, sowie Treppenbeleuchtung).
Ich denke sowas wäre dann die Lösung: https://www.amazon.de/gp/product/B01...?ie=UTF8&psc=1
DALI ist einfach zu teuer.
Im Technikraum sitzt ein großes Meanwell HLG Netzteil was die beiden DMX-Dimmer mit Strom versorgt.
Alles nochmal im Anhang visualisiert.
Dort sind auch weitere Details zu geplanten Kabeln usw. enthalten.
Meine Frage ist jetzt: Ist das so durchdacht, best-practise? Macht man das so?
Gutes Preis/Leistungs-Verhältnis? Sinnvoll?
Ich habe etwas Angst, dass das als KNX Testbrettuser (der im Haus jedoch alles selbst Parameterisieren will) etwas zu kompliziert ist.
Ich müsste dann quasi Ausgangsübergreifend verkabeln.
RGB Ausgang 1 (3 Adern) an R z.B. LED1 Kaltweiß, G LED1 Warmweiß, B (LED2 Kaltweiß),
RGB Ausgang 2 (3 Adern) an R z.B. LED3 Kaltweiß, G LED3 Warmweiß, B (LED2 Warmweiß),
Dazwischen noch ein KXN-Dali-GW und dann soll das alles klappen und man soll am Ende durchblicken.
Btw: Wie schaut es mit der KNX-Buslast aus, wenn alle LEDs (ist ja nur EG) eizeln adressiert werden, schön langsames Hochdimmen (beim Anschalten) natürlich, usw.?
Hmmm.
Hatte jemand ähnliche Probleme?
Wie wurde es da gelöst?
Danke für Tipps und Meinungen.
Gruß Divi
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