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Ich habe hier noch das Datenblatt von der Firma Dehn. Ich habe es so gelesen das bei Endverbrauchern unter 5m zum Dehnventil kein weiter Schutz notwendig wäre, da 1+2+3. In der aktuellen Beschreibung auf der Webseite von Dehn steht jetzt sogar etwas von 10m. Dehn.JPG
ich denke auch das der zweite Schutz in der UV sitzten sollte und nicht in der HV (Zählerschrank):
Ich habe hier noch das Datenblatt von der Firma Dehn. Ich habe es so gelesen das bei Endverbrauchern unter 5m zum Dehnventil kein weiter Schutz notwendig wäre, da 1+2+3. In der aktuellen Beschreibung auf der Webseite von Dehn steht jetzt sogar etwas von 10m.
Ja. Beim DEHNVentil. Das ist ja auch unstrittig. Du hast aber einen DEHNGuard ~1m hinter das DV geschaltet. Und damit verlängerst Du weder wesentlich die Schutzreichweite des DV, noch sparst Du Dir außerhalb der Reichweite (die selbst in einer EGW nicht für alles reichen sollte) zusätzliche Typ-3-Ableiter.
Ich habe ein DEHN BVTAD24 für die 24V Versorgung. Da steht allerdings nicht, ob das als Typ 3 zählt.
Sekundärseitig habe ich einen KNX Schutz von wiregate. Macht es Sinn, noch einen Typ 3 Ableiter vor die KNX Stromversorgung zu setzen? Typ1/2 + Typ 2 ist vorhanden.
Ich verstehe so manche Leute überhaupt nicht.
Entweder wenn ich etwas selbst machen möchte -ala Hornbach- muss man sich soweit in die Thematik einlesen, dass man es auch kann und den Sinn dahinter versteht.
Die andere alternative ist es ein Fachmann machen zu lassen.
In einem Forum wie das hier kann man sich gerne ausstauschen und informieren ersetzt aber nicht ein Besuch vor Ort, durch die Glaskugel kann man nicht erkennen wie der Aufbau vor Ort ausschaut.
Ein Fehler im Aufbau und es bringt NULL.
Ein bisschen Schwanger gibt es nicht und es bringt auch nichts hier oder anderso wo zu fragen ob 5 oder 10 sekunden vorher rausziehen was hilft wenn sich ein kleines schweinchen vorher verirrt ....
Zuletzt geändert von larsrosen; 09.02.2018, 13:26.
Da stimme ich dir voll zu, deshalb habe ich bei mir den erwähnten Überspannungsschutz auch von einem Fachmann einbauen lassen. Meine Frage resultierte aus einem Vor-Ort Gespräch, das keine eindeutige Antwort ergab. Er wollte sich noch mal beim Hersteller erkundigen und sich dann wieder bei mir melden. Das hat mich nicht wirklich überzeugt. Also warte ich mal den Rückruf des Fachmanns ab.
3. Wenigstens ein Zertifikat als Geprüfte Blitzschutzfachkraft vorzeigen lassen....
Die eintragung in die Liste kostet schon ein bisschen, deswegen machen das nicht alle(so wie ich).
Trotzdem kann ich die Zertifikate vorweisen und mich VDE geprüfter Blitzschutz und EMV Sachkundiger nennen....
Beim Weiterbauen der Verteilung ist mir noch ein Überspannungskandidat aufgefallen: Wie sichert ihr Ethernet ab? Ich würde nun nicht den ganzen 48 Port switch absichern wollen, aber auf dem Patchpanel kommen 2 Leitungen von außen an, Kabelanschluss und DSL. Diese gehen dann auf entsprechende Gateways, die wiederum am Switch hängen. Es wäre doch sinnvoll diese beiden von außen eingehenden Leitungen gegen Überspannung abzusichern, oder?
Glasfaser wäre ein wirkungsvoller Überspannungsschutz, gibt es hier aber nicht, höchstens bis zum DSLAM.
Als DSL/Telefon Überspannungsschutz finde ich nur die Aufputzlösung: https://www.dehn.de/de/dehnbox-tc-180
Anschlussbeispiel gibt es leider keines in der Anleitung. Ich hätte vermutet, dass ein PE angeschlossen werden muss. Am besten wäre diese Box wahrscheinlich direkt am Gebäudeintritt, am Telekom-HAK. Da ich dorthin gerade Leitungen lege werde ich wohl einen PE Leiter mitverlegen, vielleicht braucht man den dort mal.
Alternativ könnte evtl. das Überspannungsschutzgerät - DT-LAN-CAT.6+ - 2881007 auch für DSL ausreichen, da dieser auch erstmal auf ein Ethernet Patchfeld aufgelegt wird. Ist allerdings wiederum für Hutschienenmontage, die es im Serverschrank noch nicht gibt. (PS: PE Anschluss ist alternativ auch direkt möglich).
Fehlt noch eine Lösung für den Kabelanschluss. Den wollte ich für alle Fälle auch schonmal zum Netzwerkschrank legen, falls das DSL Modem mal gegen Kabel getauscht wird.
Gab hier doch gerade erst vor einigen Tagen einen Tread wo diskutiert wurde wie und ob der Datendurchsatz sich verändert wenn man an der DSL-Leitung nen passenden ÜSS setzt.
Den solltest mal suchen.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Gab hier doch gerade erst vor einigen Tagen einen Tread wo diskutiert wurde wie und ob der Datendurchsatz sich verändert wenn man an der DSL-Leitung nen passenden ÜSS setzt.
Den solltest mal suchen.
Zum Ethernet: Ich habe außerdem 40m CAT7 in den Garten verlegt, allerdings unterirdisch in nicht exponierter Lage. Weiterhin habe ich 6 mal CAT7 in den Dachüberstand verlegt. Das ist zwar unter den Pfannen, könnte aber dennoch Blitz relevant sein? Die Leitungen sind später für PoE Cameras gedacht. Sollte man diese Leitungen alle absichern? Auf der anderen Seite glaube ich kaum, dass diese Typ 3 SPDs bei Blitzeinschlag etwas helfen würden.
Also wenn es dir auch um ein Blitzschutzkonzept geht, dann solltests alle in der Erde verlaufenden Leitungen entsprechend absichern, eine induktive Einkopplung ist da nicht unerheblich. Dies ist auch sehr wahrscheinlich für die Leitungen im Dachkasten. Denn wenn man sich mal die Mindestabstände von Biltzableitern zu normalen Leitungen im Haus anschaut, da kann man auch schon mal nen Problem bekommen wenn just genau hinter dem Blitzableiter Draht an der Dachrinne entlang in der Außenwand noch im Wohnzimmer ne senkrecht geschlitzte NYM verläuft.
In sofern ist eine CAT oder NYM-Leitung im Dachkasten wo ggf über Dachrinne oder Schneefang auch noch Blitzabgeleitet wird nicht ungefährlich.
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