Hallo,
ich bin gerade dabei, einen Neubau zu erstellen. Der Rohbau ist so halbwegs fertig und ich möchte gerne die Zeit für die Vorbereitung der Elektrik nutzen. Ich möchte Schlitze/Verkabelung und später Programmierung gerne in Eigenleistung machen. Leider sind die Elektriker nicht wirklich kooperativ, deshalb werde ich mich für EWL Instakit entscheiden. Die bieten das klassische Material (Kabel, Zählerschrank u.s.w.) an und machen dann eine Abnahme. KNX Komponenten da mit einzubauen ist laut denen kein Problem.
Wie auch immer, nun war heute der baubegleitende Sachverständige da, mit dem ich auf die Verkabelung zu sprechen kam. Im EG ist eine abgehängte Decke geplant, meine Idee war daher, alle Steckdosen, Schalter u.s.w. von oben anzufahren. Also von der Steckdose (30cm über dem Boden) zu einem ggf. vorhandenen Taster in 110cm und dann weiter in die abgehängte Decke.
Dieser Plan bedeutet aber eine Menge senkrechter Schlitze, nämlich über allen Steckdosen. In Bereichen, wo ich die Installationszone 10-30cm neben Rohbaukanten nutzen kann sollte das funktionieren. Für Steckdosen in der Mitte einer Wand muss ich ohnehin auf dem Rohfußboden in Estrichdämmung lang.
Der Sachverständige meinte nun, in allen KNX Installationen die er hatte wäre die Verkabelung im Boden vorgenommen. Mit dieser Anzahl senkrechter Schlitze gäbe das unter Umständen besonders im Bereich der Fenster-Stürze Probleme.
Wir haben nun eigentlich extra 15cm abgehängte Decke eingeplant, um dort KWL und die Elektrik unter zu bringen und mein Plan, alles einfach in die Decke und unter der Decke weiter hat mir eigentlich sehr gut gefallen.
Das Problem, wenn ich alles im Boden mache ist ja u.U. auch, dass ich etliche Biegungen mehr in das Leerrohr bekomme und das nachher ein ziemlicher Kampf werden könnte, da dann die Kabel einzuziehen.
Wie habt ihr das in so einem Fall gemacht?
ich bin gerade dabei, einen Neubau zu erstellen. Der Rohbau ist so halbwegs fertig und ich möchte gerne die Zeit für die Vorbereitung der Elektrik nutzen. Ich möchte Schlitze/Verkabelung und später Programmierung gerne in Eigenleistung machen. Leider sind die Elektriker nicht wirklich kooperativ, deshalb werde ich mich für EWL Instakit entscheiden. Die bieten das klassische Material (Kabel, Zählerschrank u.s.w.) an und machen dann eine Abnahme. KNX Komponenten da mit einzubauen ist laut denen kein Problem.
Wie auch immer, nun war heute der baubegleitende Sachverständige da, mit dem ich auf die Verkabelung zu sprechen kam. Im EG ist eine abgehängte Decke geplant, meine Idee war daher, alle Steckdosen, Schalter u.s.w. von oben anzufahren. Also von der Steckdose (30cm über dem Boden) zu einem ggf. vorhandenen Taster in 110cm und dann weiter in die abgehängte Decke.
Dieser Plan bedeutet aber eine Menge senkrechter Schlitze, nämlich über allen Steckdosen. In Bereichen, wo ich die Installationszone 10-30cm neben Rohbaukanten nutzen kann sollte das funktionieren. Für Steckdosen in der Mitte einer Wand muss ich ohnehin auf dem Rohfußboden in Estrichdämmung lang.
Der Sachverständige meinte nun, in allen KNX Installationen die er hatte wäre die Verkabelung im Boden vorgenommen. Mit dieser Anzahl senkrechter Schlitze gäbe das unter Umständen besonders im Bereich der Fenster-Stürze Probleme.
Wir haben nun eigentlich extra 15cm abgehängte Decke eingeplant, um dort KWL und die Elektrik unter zu bringen und mein Plan, alles einfach in die Decke und unter der Decke weiter hat mir eigentlich sehr gut gefallen.
Das Problem, wenn ich alles im Boden mache ist ja u.U. auch, dass ich etliche Biegungen mehr in das Leerrohr bekomme und das nachher ein ziemlicher Kampf werden könnte, da dann die Kabel einzuziehen.
Wie habt ihr das in so einem Fall gemacht?
Kommentar