Hallo liebe Forenmitglieder,
auf der letzten L&B habe ich den Entschluss gefasst, bei unserem angedachten Neubau auf KNX zu setzen. Nun ist schon wieder L&B und das Haus steht immer noch nicht
Aber es geht bald los. Will heißen, wir sind mitten in der Planung, die ich euch bald vorstellen möchte, da ich von der konstruktiven Kritik hier im Forum sehr angetan bin.
Um den vielzitierten WAF nicht zu gefährden, der aufgrund der höheren Kosten für KNX auch bei uns nun notgedrungen einen hohen Stellenwert einnimmt, möchte ich die Automation in mehreren Steps in Betrieb nehmen. Da für die Frau nur wenig wichtiger ist als eine warme Bude, wird die Heizungsregelung erst umgestellt, wenn ich genug Erfahrung und die Frau genug Überzeugung hat
.
Heizen werden wir mit einem Holzvergaser mit ausreichend Pufferspeicher, unterstützt mit Solarthermie, um im Sommer nicht so oft feuern zu müssen.
Das Haus erhält überwiegend FBH, aber auch konventionelle Heizkörper (Bad, Gäste-WC, KiZi; also dort, wo kurzfristig Wärme benötigt wird).
Ich stelle mir das so vor, dass die FBH sowie die HK alle sternförmig in den Keller verrohrt werden. Dort erhält jeder Kreis ein Ventil. Die HK erhalten zusätzlich konventionell ein Thermostat. Im Heizungskeller wird eine UV mit BUS und 230V für die Heizungsaktoren vorgesehen.
Mit der Automation erhalten dann alle Ventile im Keller einen Stellmotor und die Thermostate an den HK werden voll aufgedreht oder ausgebaut.
Ist das so stimmig? Oder gibt es bessere Alternativen?
Unser designierter Heizungsmonteur hat so etwas noch nie gemacht. HK werden entweder in Reihe oder als Baum verrohrt, aufgrund der Menge an Rohren jedoch nicht im Stern. Oder macht es Sinn, je Etage auch für die Heizungsrohre eine Art UV vorzusehen?!
Beste Grüße aus dem schönen Hessen.
Markus
auf der letzten L&B habe ich den Entschluss gefasst, bei unserem angedachten Neubau auf KNX zu setzen. Nun ist schon wieder L&B und das Haus steht immer noch nicht

Um den vielzitierten WAF nicht zu gefährden, der aufgrund der höheren Kosten für KNX auch bei uns nun notgedrungen einen hohen Stellenwert einnimmt, möchte ich die Automation in mehreren Steps in Betrieb nehmen. Da für die Frau nur wenig wichtiger ist als eine warme Bude, wird die Heizungsregelung erst umgestellt, wenn ich genug Erfahrung und die Frau genug Überzeugung hat

Heizen werden wir mit einem Holzvergaser mit ausreichend Pufferspeicher, unterstützt mit Solarthermie, um im Sommer nicht so oft feuern zu müssen.
Das Haus erhält überwiegend FBH, aber auch konventionelle Heizkörper (Bad, Gäste-WC, KiZi; also dort, wo kurzfristig Wärme benötigt wird).
Ich stelle mir das so vor, dass die FBH sowie die HK alle sternförmig in den Keller verrohrt werden. Dort erhält jeder Kreis ein Ventil. Die HK erhalten zusätzlich konventionell ein Thermostat. Im Heizungskeller wird eine UV mit BUS und 230V für die Heizungsaktoren vorgesehen.
Mit der Automation erhalten dann alle Ventile im Keller einen Stellmotor und die Thermostate an den HK werden voll aufgedreht oder ausgebaut.
Ist das so stimmig? Oder gibt es bessere Alternativen?
Unser designierter Heizungsmonteur hat so etwas noch nie gemacht. HK werden entweder in Reihe oder als Baum verrohrt, aufgrund der Menge an Rohren jedoch nicht im Stern. Oder macht es Sinn, je Etage auch für die Heizungsrohre eine Art UV vorzusehen?!
Beste Grüße aus dem schönen Hessen.
Markus
Kommentar