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Telekom APL in Garage - Nachteile?

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    #16
    Das ist ja auch ganz einfach, lässt du dir deine 1.TAE eben neben den APL setzen.
    Von dieser TAE kannst du ja dann mit deinem 4x2 weiterfahren oder du setzt dir ne eigene VVD10 neben den APL.
    Das einfachst ist du hast ein weitere Leerrohr vom APL zum HWR/bzw. ins Haus, damit du keine aktiven Komponeten in der Garage montieren musst.

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      #17
      Um aktive Komponenten kommt er aber nicht herum wenn er jetzt schon LWL statt cat verlegt solange Internet noch nicht über Glasfaser kommt. Legt er cat brauch er wenn er Glasfaser hat aktive Komponenten. Ist aber nicht wild würde dennoch ne LWL Verbindung bevorzugen zwischen Garage und Haus

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        #18
        Na ein Lwl und ein 4x2Cu und fertig.

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          #19
          Ich kann beide Ansichten nachvollziehen und kann mich auch noch nicht so Recht für eine entscheiden. Sicher ist dass der APL in die Garage kommt, da sehe ich nun gar keinen Nachteil mehr. Wenn Glasfaser irgendwann (sicher nicht in naher Zukunft) kommen sollte, dann gibt es eh keine TAE Dose mehr und damit ist deren Position egal.

          Ist es denn so einfach möglich (vielleicht wieder eine dumme Frage?!) vom TAE, sagen wir ich setze ihn direkt neben den APL in die Garage, ein langes Kabel zu einer Modem/Router Kombination im Haus zu ziehen?

          Auf der anderen Seite ist wäre es schon auch irgendwie absurd mit dem LWL einmal ins Haus zu fahren um dann wieder mit dem LWL zurück in die Garage zu fahren. Oder man nimmt gleich ein 8 Faser LWL und schafft so einen Hin und einen Rückweg in einem Kabel. (die beiden Links haben dann jeweils noch 2 Fasern Reserve) Damit würde ich mir das Kupfer sparen und bräuchte auch keine 2 LWL Kabel. Was haltet ihr davon?

          Also der Weg wäre dann:

          APL -> TAE -> VDSL Modem -> Medien Konverter -> LWL -> Router -> Switch (inkl. SFP Slot) -> Patch Panel -> LWL -> Switch Garage (inkl. SFP Slot)

          Ich möchte halt ungern den Router außerhalb des Hauses haben. Auf der anderen Seite ist das oben beschriebene schon eine ziemliche Technik Schlacht da gebe ich scrom Recht.

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            #20
            Möglich schon aber Sinn macht es keinen durch die tae und dann verlängern haste nur nen Übergang mehr. Die Tae sollte imo schon da sein wo das Modem ist. Technisch gesehen ist es am besten wenn man das Modem so früh wie möglich nach dem apl setzt weil besser wird das Signal da nicht mehr nur noch schlechter.
            LWL macht ja auch Sinn wegen Schutz vor Überspannung wenn du das über Cu eh vorgehabt hättest müsste das also gegenrechnen denke da liegt man selbst mit 2 Medienkonverter nicht schlechter.

            aber wenn du in der Garage eh LAN willst wieso dann nicht dort schon den Router setzen?

            Dann sparst eine Verbindung wider nochmal zurück in die Garage

            also wenn du in der Garage LAN haben willst dann verstehe ich nicht wieso der Router ins Haus soll. Dein Netzwerk wäre so oder so offen wenn ein potenzieller Einbrecher es in die Garage schafft und dort sein Laptop an dein Netzwerk anschließt wenn du nicht weitere Vorkehrungen getroffen hast.
            Modem ist für den Einbrecher egal er könnte ja selber eins mitbringen würde ihn ohne Zugangsdaten die im Router sind eh nix nützen. Vor und hinterm Modem sind faktisch die selben Daten/Signale nur anders modulier t

            falls du lan in der Garage wünscht würde ich 2 Switches per LWL miteinander verbunden vorschlagen. Der Switch in der Garage hat dann den uplink zum Router. Das kann dann auch Cu sein.
            Zuletzt geändert von ewfwd; 20.03.2018, 22:25.

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              #21
              Du hast ja Recht. Die gleiche Sinnhaftigkeits Überlegung habe ich mir auch schon gestellt. Natürlich sieht die eigentlich korrekte/einfache Lösung so aus:

              APL -> TAE 1 -> Router inkl. Modem (Fritzbox) -> Switch inkl. SFP Slot -> Übergang zum Haus über LWL -> Switch inkl. SFP Slot -> Patchpanel -> Hausnetzwerk

              Damit sind keine zusätzlichen Medienkonverter mehr nötig und die Technik ist auf das Minimum reduziert.

              Natürlich kann ich dann auch noch das Hausnetzwerk Firewall technisch abtrennen vom Rest.

              Im Kopf spuckt halt immer noch herum dass ich die Fritzbox ungerne außerhalb habe, da ich dann in die Garage rennen muss wenn sich die Box mal wieder aufhängt. Ansonsten kommt es in einen absperrbaren Schrank und gut.

              Da IP Tür Kommunikation eingesetzt wird hängt sowieso ein Netzwerk Kabel am Gartenzaun und damit potentiell angreifbar "offen" da. (respektive der Gartentür)

              Einziger Nachteil der obigen Lösung ich benötige eine zweite Fritzbox (oder andere Box) die mir per DECT die Telefonie zur Verfügung stellt. Und da stelle ich mir gerade die Frage ob das bei einem nicht IP Anschluss (Ausbau auf VDSL erfolgt erst im nächsten Jahr) überhaupt möglich ist?
              Zuletzt geändert von droid; 21.03.2018, 08:06.

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                #22
                Nicht ip Anschlüsse gibt es doch gar nicht mehr meine ich. Vdsl hat auch mit ip oder nicht ip nichts zu tun. Ein adsl Anschluss kann ebenfalls voip

                Natürlich kann man im Haus noch mit nem weiteren Router/Firewall/vlans arbeiten um die Sicherheit weiter zu erhöhen.

                wegen dect das kann man mit ner fritzbox machen oder zB mit einem Gigaset ip n510.
                dect Mobilteile sollten am besten vom selben Hersteller wie die dect Basis sein das funktioniert idr am besten
                Zuletzt geändert von ewfwd; 21.03.2018, 11:37.

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                  #23
                  Schon klar dass VDSL damit nichts zu tun hat. Bisher wurden aber bei uns mit der Verfügbarkeit von VDSL die Anschlüsse auf IP umgestellt.

                  Gut aber wenn es heute nur noch IP Anschlüsse gibt (was mir nicht bewusst war), dann ist das oben beschriebene auch kein Problem mehr. Trotzdem muss eine zweite Box im Haus aufgestellt werden die Telefonie zur Verfügung stellt. Sollte aber kein Problem sein.

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                    #24
                    Zitat von ewfwd Beitrag anzeigen
                    Ja aber mal angenommen der Glasfaser Anbieter hat nen eigenes Modem/Router Gerät. Wenn LWL liegt hast ja dennoch alle Möglichkeiten. Kannst den dann in die Garage machen brauchst nur nochmal nen medienunsetzer oder verbindest mit nem kurzen lwl patchkabel die Anschlüsse in der Garage und stellst das Ding in den netzwerkschrank.
                    im Grunde ist es relativ egal ob nun Garage oder Haus der APL sitzt. Würde den Netzabschluss aber immer so früh wie möglich machen weil alles was danach kommt ist ja dein Zeug und wenn du dann mal baulich bisschen was ändern willst kannst du das allein machen.
                    Endet das Telekomnetz erst irgendwo tief in deinem haus und stören die Kabel irgendwann doch mal und du willst sie anders legen muss du die extra deswegen zu dir bestellen damit sie da was versetzen
                    Nein, da wird bei uns nur mehr ein Gerät verbaut (z.B. Genexis LWL Router). Ist Router für Telefonie, TV und Internet gleichzeitig... Für Glasfaseranschluß reichen i.d.R. ein 4fasrig SM OS 2. Das Kabel wird in 7mm oder 10m Tubes eingeblasen bis zum HÜP.

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                      #25
                      Zitat von ewfwd Beitrag anzeigen
                      Um aktive Komponenten kommt er aber nicht herum wenn er jetzt schon LWL statt cat verlegt solange Internet noch nicht über Glasfaser kommt. Legt er cat brauch er wenn er Glasfaser hat aktive Komponenten. Ist aber nicht wild würde dennoch ne LWL Verbindung bevorzugen zwischen Garage und Haus
                      LWL für int. Gebrauch im EFH ist derzeit sicher noch oversized...

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                        #26
                        Sagen wir mal so wenn auf beiden Seiten Garage und Haus sowieso ein Switch mit SFP Slot sitzt, dann wäre es unsinnig die beiden nicht gleich per LWL miteinander zu verbinden. Sicher das LWL Kabel kostet vorkonfektioniert ein bißchen mehr, aber wegen 200€ fange ich hier nicht an.

                        Was mich am Router in der Garage eher stört ist dass ich nicht nur ein Gerät als Modem/Router/Wlan/Telefonanlage verwenden kann, da ich mindestens schon mal 2 Geräte benötige. Ist vielleicht auch irrational ich weiß es nicht.

                        Die Überlegungen führen mich im Moment zu den folgenden beiden Varianten zwischen denen ich mich entscheiden werde:

                        Variante Eins (Router in Garage):

                        APL (Garage) -> TAE 1 (Garage) -> Router inkl. Modem (Fritzbox) (Garage) -> Switch inkl. SFP Slot (Garage) -> Übergang zum Haus 40 über LWL -> Switch inkl. SFP Slot -> Patchpanel -> Hausnetzwerk inkl. zweiter Fritzbox oder anderer Anlage für Telefonie (DECT), WLAN etc.

                        Variante Zwei (Router im Haus):

                        APL (Garage) -> Übergang zum Haus 40m mit J-2Y(St)Y 4x2x0,6 -> TAE 1 (Haus) -> Router inkl. Modem (Fritzbox) (Haus) -> Switch inkl. SFP Slot -> Patchpanel -> Hausnetzwerk

                        Im Moment tendiere ich zu Variante 2 auch wenn ich dann wieder mit LWL in die Garage zurückfahren muss um diese mit dem Netzwerk zu verbinden. Sollte ich später mal Glasfaser bekommen sitzt der Übergabepunkt an der Stelle des jetzigen APL und von dort geht es anstatt mit dem J-2Y(St)Y 4x2x0,6 mit Glasfaser weiter ins Haus.

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