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How to "Smart" a Mietwohnung aus den 60ern ?? - Hilfe bzw. Ideen gesucht

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    How to "Smart" a Mietwohnung aus den 60ern ?? - Hilfe bzw. Ideen gesucht

    Moin Leute,

    ich brauch mal eure Hilfe bzw. Erfahrung... . Mich hat es beruflich in eine neue Stadt verschlagen und da steht nun die Beleuchtung, bzw. vor allem der IT technische Anschluss aller Geräte an ...

    Ist ne Mietwohnung aus den 60er also Kabel ziehen oder verlegen ist leider nicht, außerdem ist ads ganze für max 5 Jahre ...

    Es gibt:
    • überraschend viele Steckdosen
    • vermutlich noch 2 adrige Verkabelung mit Bestandsschutz , das Bad hat aber nen FI, die Deckenlampen sind aber def. 2 adrig
    • nen Kabelanschluss (2Dosen)
    • eine Telefondose.
    Soo nun zu den Problemen, bzw. den Punkten die zu lösen sind ....
    • Ich hätte gerne eine Lösung zum steuern der Raumtemperatur (Radiatoren), gerne Smart so das ich nicht den ganzen Tag heize wenn ich nicht da bin
      • Gedacht hab ich hier aktuell in Richtung Homematic.... der Batterieverbrauch steigt zwar aber immerhin geht das alles relativ günstig mit den Thermostaten und separaten Reglern. Ich bin aber offen für neue Ideen gerade auch in Kombination mit der Beleuchtung
    • Mir fehlen teilweise Lichtkanäle....
      • Im Wohnzimmer hätte ich gerne separat steuerbare Lampen für Allgemeinbeleuchtung, den Esstisch und ggf. ein paar LED Ambienteleuchten (vlt mit Farbwechsel) im Bereich der TV Wand ... Es gibt zwar nen Doppelschalter aber nur einen Auslass an der Decke ... ob da ggf noch ne Steckdose geschaltet ist muss ich nochmal gucken.
      • In der Küche ggf das gleiche Problem nur da mit Arbeitsplatten und Allgemeinbeleuchtung.
    Ich bin da offen wie man das am besten und halbwegs kostengünstig umsetzen kann. Was Funkt etc angeht fehlt mir leider komplett die Erfahrung.
    • Der zweite Punkt ist Netzwerk und Internet.... es gibt aktuell 2 optionen ...
      • 1. Bei der Telekom bleiben und den 50er Anschluss umziehen für einmalig 70€ und dann 45€/mon weiter lauen lassen
      • 2. Die Telekom zum 1.7 kündigen und weiterlaufen lassen. In der neue Wohnung dann aber nen Anschluss von Kabeldeutschland und mit deren Wechselprogramm erstmal mit 500er anschluss ohne Grundpreis leben bis der Telekom vertrag ausgelaufen ist. Dann 49€ / Mo
    Die Herausforderung liegt viel mehr in der Peripherie und den ganzen Geräten : Ich habe aktuell ne Fritzbox 7490 die ich mir vor ner gewissen zeit gekauft habe ... Beim Telekom Anschluss könnte ich die einfach weiter nutzen .... müsste dann im Flur an die Wand. Das bringt mich dann aber zu eigentlichen Problem ....

    Wie bringe ich alle Geräte die so anfallen vernünftig zusammen .... Es gibt da im wesentlich 2 Gruppen... Büro und TV + Media etc.
    Das NAS ist noch offen wo es steht aber eigentlich müssten beide da drauf zugreifen können´... Die Rechner als backup und zum Daten ablegen .... der TV etc einfach als Mediaplayer.

    Wenn man zu Kabeldeutschland wechselt hätte ich 2 Dosen eine im Arbeitszimmer und eine hinter der Tv Mediawand. Also 2 potentielle Standorte um den Router unterzubringen..

    Aber je nachdem wo der Steht wie bindet man den Rest an ? Alles per W-Lan ? Da weiß ich nicht ob das Datenraten-technisch so geil wird ... gibts da noch irgend ne andere Lösung ? Ethernet über Coax ist glaube ich nicht besser ... Nee Art W-Lan Brücke zwischen dem Kabel Router und der Fritzbox (macht das überhaupt Sinn)? Oder doch einfach nen potenter Accesspoint und W-Lan.

    Wie würde ihr das so lösen. ?

    Ich bin dankbar für Ideen oder Anregungen.

    Gruß Gringo

    #2
    Hatten selbst mal LAN über die Stromleitung in einer Mietwohnung. Heißt das DLan? Hat jedenfalls erstaunlich gut funktioniert; auch zum Streamen von Prime oder Maxdome.
    Grüße

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      #3
      Ich würde

      - für Licht Philips Hue
      - für Heizung tado°

      nehmen.

      Das Netzwerkproblem lässt sich eigentlich gut mit AVM Produkten lösen, obwohl ich lieber LANCOM Router und Orbi als WLAN Mesh empfehlen würde ... achja ... ich bin Telekom-Kunde

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        #4
        Von tado würde ich dringend abraten. Neigung zu teuren Abomodellen, teurere Regler und schlechtere Funkabdeckung. Die Verlässlichkeit bei meinen Geräten wäre deutlich geringer als jene von Homematic (normal und IP). Zudem hat Homematic schöne Fenstersensoren.

        Mit Homematic kannst Du die Heizung und paar andere Sachen gut machen. Beim Licht würde ich mich EugenDo anschliessen und zu Hue raten. Die normale Homematic kann man übrigens leicht mit Hue verbinden. Es ist also kein "entweder oder", sondern ein "und".

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          #5
          Zitat von raman Beitrag anzeigen
          schlechtere Funkabdeckung

          Das kann ich nicht bestätigen ... meine Wohnung hat ein Grundfläche von 10m x 15m ... Ich habe 8 Heizkörper-Thermostate überall verteilt ... bisher keine Funkprobleme ... Bridge ist in einer Außen-Ecke platziert.


          zum Abo kann ich nichts sagen, bin schon eher dabei gewesen ...

          zum Preis ... mir war der Preisunterschied es wert, alleine schon wegen der ästhetischen Gründen ggü. Homematic Geräten ... ach ja ... die Homematic-Sensoren nutze ich selbst im Keller (weil sie so schön sind) .... Ich habe nichts gegen Homematic, wirklich nicht, hatte mich paar Jahre damit herumgeschlagen, bis ich keinen Bock mehr hatte, einige Restposten sind bei mir aber noch aktiv.
          Zuletzt geändert von EugenDo; 10.03.2019, 06:52.

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            #6
            Heise hatte kürzlich auch einen Beitrag zu smarten Thermostaten, u.a. tado
            Gibt es als c't uplink Video-Podcast hier: https://youtu.be/8wcGT2VIPAE

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