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Die Frage ist ja nicht was als Protokoll in der jeweiligen Produkfamilie verwendet wird.
Das ist eben die spannende Frage, ob man diverse non-IP-Systeme per lokalem Gateway an die IP-Welt anbindet oder ob jeder Knoten direkt mit der IP-Welt kommuniziert.
Entwicklungen wie LoRaWAN oder Sigfox zielen darauf, ganz ohne eigenes lokales Funknetz Zähler auszulesen oder IoT-Geräte wie Steckdosen zu schalten. Da sind die Sensoren direkt im IoT. Nix Kabel, nix Gateway.
Selten so einen Bullshit eines möchtegern "Fachmans" gelesen.
Bei 10 Apps ist das eine nette Spielerei oder eine große Bastelstunde. Wirklich "Smart" kann man das nicht nennen.
Das es möglich ist wirklich fast alles mit einer APP zu bedienen zeigen ja viele Anbieter.
Allerdings ist das dass Ergebnis einer richtigen Planung und Ausführung eines Spezialisten und nicht einer Shopping tour durch Media Markt.
Das muss auch nicht KNX sein, Loxone beispielsweise ist für mich eine Möglichkeit alles Relevante zu kombinieren und man muss trotzdem nicht auf Alexa und Google verzichten.
Ich selbst habe alle Lampen in der Wohnung mit HUE und Sprachbefehl.
Das ist aber kein Ersatz für ein richtiges Smarthome Konzept.
Im zuküftigen Haus wird es so wie ich es bei Kunden umsetze eine Kombination aus KNX, Dali, 1Wire und IP
Funk ist bestenfalls eine Notlösung.
IP sehe ich auch als eine Art Backbone.
Mein Wunsch wären z.b. Google Home Deckenlautsprecher mit POE und ein X1 der irgendwann durch Plugins so viele Möglichkeiten wie der Homeserver hat.
Wichtig ist mir das mir das Haus vieles abnimmt und wenn ich doch mal etwas manuell bediene, es einfach und optisch elegant gelöst ist.
Du weiß aber schon, wer das ist und was der so gemacht hat?
Ich weiss das (gibt ja viel via Google), aber seine Marketing- und IT-lastigen Unternehmensgründungen bedeuten ja nicht zwingend, dass er wirklich 'ne Ahnung von Smarthomes hat, odrrr? Zumindest nach dem lesen des oben oben gelinkten Interviews kommt dieser "Verdacht" kaum auf...
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
Beim Vermieten haben die Nest-Thermostaten in der Tat einen Vorteil: Sie sehen sehr schön aus und wirken modern. Ihre Regelungsgenauigkeit selber ist schlecht (An/aus, jedoch in drei Stufen). Daher hat sich hier in dem Fall der Bauherr wohl entschieden von der Nest-Cloud die Daten in die Cloud seiner Stellantriebe (Belimo) zu schieben und dort zu verarbeiten. Belimo setzt übrigens auch einen Bus ein (MP-Bus), der proprietär ist, jedoch die Installation vereinfacht. Wenn ich mir die Berichte zum Haus ansehe, finde ich HLK sehr teuer gelöst bzgl. der Bedienelemente. KNX hätte mehr geboten bzgl. Genauigkeit, aber nur eben nur weniger schöne Bedienelemente.
Im Lichtbereich nimmt ZigBee in der Tat stark zu, vor allem auch im Gewerbebereich, im Aussenbeleuchtungsbereich usw. Das hat auch seine Berechtigung, weil wenig Leitungen gelegt werden müssen und einzelne Leuchtquellen individuell ansteuerbar werden (selbst einzelne Leuchtquellen einer Lampe usw.).
Spannende Entwicklung auf jeden Fall.
Dem Bauherrn Unkenntnis vorzuwerfen ist vermutlich unfair. Er hat schon viel gebaut und auch früher andere Techniken eingesetzt (EIB), die wohl den Wunsch eben nicht so erfüllt haben, wie die Mieter es wollten. Man darf hier nie vergessen, im Mietwohnungsbau gelten andere Regeln.
Dem Bauherrn Unkenntnis vorzuwerfen ist vermutlich unfair. Er hat schon viel gebaut und auch früher andere Techniken eingesetzt (EIB), die wohl den Wunsch eben nicht so erfüllt haben, wie die Mieter es wollten. Man darf hier nie vergessen, im Mietwohnungsbau gelten andere Regeln.
da wir die technische kompetenz dieses bauherrn alle nicht vom direkten persönlich kontakt her kennen, beurteilen wir einfachheitshalber seine schwachsinnigen, grosskotzigen und dummdreisten antworten in oben zitierten interview...
ps: hab übrigens auch schon mietwohnungen mit knx und dali gemacht, teils schon der dritte mieter drin und es funzt (trotz veralteter technik)
Ich will dem guten Mann ja nicht vorwerfen das er keine Ahnung von dem hat was er so tut, er scheint ja damit recht erfolgreich zu sein.
Das Thema Smarthome scheint aber eher ein "neues Projekt" für ihn zu sein. Auch glaube ich ihm das er bereits Erfahrung mit dem Thema zu haben, auch mit KNX und anderen alternativen.
Allerdings eher als Nutzer und nicht als Errichter oder Planer.
Wenn er nun mit KNX zb. schlechte Erfahrung gemacht hat oder einfach nicht zufrieden gestellt war, kann das auch einfach daran gelegen haben das es schlecht geplant oder umgesetzt war.
Ich denke wir sind uns einig das mit KNX deutlich mehr möglich ist als mit einem Sammelsurium von verschiedenen Apps, die mal mehr mal weniger zusammenarbeiten.
Das mit KNX oder auch anderen System durchaus auch Mist produziert wird ist auch klar.
Mit irgendwas muss ja auch das Gruselkabinett gefüttert werden
hab mal ein bürogebäude gemacht, das waren 2 eigentümer. für den einen habe ich komplett knx gemacht. eigentümer 2 hatte schon mal "schlechte erfahrung mit bus-systemen" gemacht und verlangte konventionelle klick-klack schalterorgien für die beleuchtung der grossraumbüros. weil jedoch die fassadenbeschattung mit knx günstiger war, hat er letzteres dann so gewollt. ergebnis: seit installation vor ca 5 jahren null probleme... er macht gerade eine neue erfahrung mit bus-systemen ;-)
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
Man darf hier nie vergessen, im Mietwohnungsbau gelten andere Regeln
Gerade da sind zig Apps auf dem Handy, damit man so eine Cloudhütte bewohnen kann, ein absolutes nogo!
Da gilt robust, zuverlässig, DAU-fähig.
Hier geht es allerdings nicht um einen normalen Mietsbau - sein avisiertes Klientel ist eine ganz andere, welche für sinnlose Spielerei viel Kleingeld übrig hat.
Er hat schon viel gebaut und auch früher andere Techniken eingesetzt (EIB), die wohl den Wunsch eben nicht so erfüllt haben, wie die Mieter es wollten.
Wenn ich völlig planlos irgendwas zusammenstöpsel, Hauptsache es hört sich Hipp an, dann ist es egal, welche Technik(en) ich einsetze - das wird nichts Vernünftiges.
Da hilft mir auch kein IP, Cloud,IoT,...
BTW - seine Superdupper-Mietshütte dürfte wohl im Endeffekt hinsichtlich "smart" gegen einen nicht geringen Anteil der Behausung hier rumwütender Forenteilnehmer keinen Vorsprung gewinnen.
Gerade da sind zig Apps auf dem Handy, damit man so eine Cloudhütte bewohnen kann, ein absolutes nogo!
Deshalb gibt's auch schon lange bewährte Softwarelösungen, die alles (oder fast alles) systemübergreifend verbinden. Und Systemintegratoren wie DerStandart, die auch jenseits von KNX wirkliche Systemintegration betreiben. Das Ergebnis fühlt sich genau so integriert an wie eine KNX-Lösung.
Will ich persönlich so massiv auf eine Cloudlösung setzen? Nein! Aber Herr Hinrichs baut ganze Firmen und Geschäftsprozesse auf Cloudservern auf, er hat wohl mehr Vertrauen dazu und vermutlich auch mehr Erfahrung, wie zuverlässig sowas ist.
Warte.... wo war die app nochmal...
Ahh da.... OK starten... warten.... hmm hängt... Handy neu starten.... warten.... warten.... app braucht ein update... update installieren... warten.... app starten... Licht einschalten....
So Kühlschrank öffnen...
Wir haben mit der Telekom pro Wohnung 100 Megabit Glasfaser dediziert. Damit dürfte das Apartimentum das bestvernetzte Haus Deutschlands sein.
Ähm... 100MBit (da fehlt irgendwie eine Zeitangabe... pro Stunde?)
Schon DSL schafft bereits 250MBit/s
Die Telekom bietet über FTTH 1GBit/s
Die Schweiz hat bei FTTH 10GBit/s im Angebot... (ok, das ist nicht Deutschland)
Dediziert bedeutet das Gegenteil von DSL. Ich teile mir nicht mit der Straße meine Bandbreite, sondern jeder Mieter hat hier 100 Megabit dediziert.
Wohl DSL mit DOCSIS verwechselt
Außerdem haben wir 45 Repeaterim Haus installiert.
Warum keine AP?
Repeater sind jetzt also die Non-Plus-Ultra Lösung?
Verluste gibt es keine mehr... wusste ich garnicht
Egal ob Sie im Fahrstuhl oder in der Tiefgarage sind, Sie haben immer beste Mobilfunkanbindung
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