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Wie im anderen Thread gezeigt, die zwei 25er sind kerzengerade verlegt. Geht ja nur drum auch in Zukunft einfach durch die Dämmung und Luftdichte Schicht zu kommen ich könnte auch noch ein drittes hinzupacken, hab nur keine Klemmen mehr (deshalb das Band).
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Und das Dach wird dann mit dem Einbau der PV neu eingedeckt? Und mit dieser Maßnahme wird dann der Dachaufbau entsprechend der aktuellen anerkannte Regel der Technik geändert?
Da mal nur als Info, vermutlich hast Du dich dahingehend schon vorher informiert, aber sicher ist sicher .
Die In-Dach-Lösung ist gegenüber der Lösung mit Dachhaken oder wie bei uns Dachpfannen mit sauberer Halterung preislich jenseits von Gut und Böse. Ich hatte mich Anfangs auch dafür interessiert und nach dem ersten Preis habe ich Wochen für meine Regeneration gebraucht...
Es gibt ja drei Varianten: Auf Dach, In Dach und die Solarziegel. Letztere sind teuer und nicht so gut wie die anderen beiden. Ich habe noch keine Preise, unsere Vorstellung ist aber Variante 2. Damit würden wir uns dann auch die Dachziegel sparen...
Beispiel https://www.solarwatt.de/solarmodule/in-dach
Wenn das zu teuer kommt müssen wirs halt klassisch machen
Es gibt ja drei Varianten: Auf Dach, In Dach und die Solarziegel. Letztere sind teuer und nicht so gut wie die anderen beiden. Ich habe noch keine Preise, unsere Vorstellung ist aber Variante 2. Damit würden wir uns dann auch die Dachziegel sparen...
Beispiel https://www.solarwatt.de/solarmodule/in-dach
Wenn das zu teuer kommt müssen wirs halt klassisch machen
Grad alles durchgemacht (Tegalit, Braas Modulstützen, schwarze PV Module, Solaredge, 9,99 kwP) - ich würde immer wieder auf Dach planen. Einfacher Grund: Dachstuhl saniert hält 30-40 Jahre, Solarmodule ändern sich alles 2-3 Jahre. Die Solarziegel und die Einbaumodule sind veraltet bevor sie auf den Markt kommen und niemand weiß, ob es die in Zukunft noch geben wird. Das Braas System kostet fast das doppelte (Stichwort Verlegeaufwand) bei schlechterem Wirkungsgrad - wie soll man das grün rechnen, wenn man nicht komplett für den grünen Daumen plant? Dann lieber Tegalit in anthrazit, die 3K für die Tegalit Modulstützen und schwarze PV Module, z.B. von Trina. Die Module sind in 20 Jahren oder bei krassem Hagel durch, das Dach nicht und kann bei Tausch intakt bleiben. Das spricht dann auch gegen die In Dach Lösung - Gebäudehülle sollte nicht an ein paar Bauteilen mit vergleichsweise kurzen Lebenszeiten hängen.
In-Dach ist so eine Sache...teuer, ineffizient, planungsintensiv, aber man kann den Nachbar beeindrucken
Wir haben uns für LG NeOn 2 Fullblack Module mit SolarEdge System entschieden. Wenn du dann noch ein dunkles Montagegestell, oder noch besser ein dunkles Einlegesystem wählst, sieht das in Verbindung mit dunklen Tegalit Dachsteinen optisch mehr als ansprechend aus.
Das spricht dann auch gegen die In Dach Lösung - Gebäudehülle sollte nicht an ein paar Bauteilen mit vergleichsweise kurzen Lebenszeiten hängen.
Das ist ein Argument. Die Solarziegel fände ich intelligent, aber die Effizienz und die Kosten sprechen dagegen.
Bei In Dach sehe ich den Wegfall der Eindeckung als Vorteil. Nachteil steht oben. Warum sind die Module weniger effizient? Sollte das nicht bis auf die Mechanik das gleiche Modul sein?
Edit: wie gesagt, aktuell ist das eh Zukunftsmusik. Was dann genau gemacht wird sehen wir zu dem Zeitpunkt. Welche Technologien und Möglichkeiten es bis dahin gibt, wo die Kosten liegen usw.
Der Negativpunkt liegt in der mangelnden Hinterlüftung einer In-Dach Anlage und damit resultierenden Leistungseinbußen bei zu hohen Temperaturen. Ideal ist ein nicht heißer, langer Sommertag. Wenn die Sonne auf die Module knallt, sinkt die Effizienz der Module, d.h. je mehr sie sich aufwärmen, desto mehr sinkt der Wirkungsgrad.
Klar sparst du bei den Dachziegeln, aber Dachziegel kosten mit ca. 8-15 € p. m2 vergleichsweise wenig.
Ja. Geplant wären in Dach PV Module und Tegalit. Das Dach muss, bis auf die Sparrrn, in den nächsten 10 Jahren erneuert werden.
Ich kann nur davon ausgehen, dass der Dachdecker weis was er tut. Oder wie meinst du das?
Meine Meinung wird dir wahrscheinlich nicht passen, aber ich kann sie dir dennoch mal verraten. Du kannst dir dann überlegen, was du damit machst.
Das Bild oben zeigt mir (man muss es um 90grd drehen), dass ganz offensichtlich ein Dachausbau mit Zwischensparrendämmung geplant ist. Leider ist der äußere Aufbau hierfür nur suboptimal ums - mal vorsichtig auszudrücken. Die Unterspannbahn fehlt oder ist löchrig. Hinzukommt dass die Konterlattung fehlt, was zur Folge hat, dass die Hinterlüftung nur eingeschränkt funktioniert. Der konstruktive Holzschutz ist damit nicht hergestellt. Wenn die Dämmung richtig reingedrückt wird, dann wird es noch ungünstiger. Ziegel sind nicht wirklich dicht. Es kann und wird deshalb auch mal Wasser auf der Unterspannbahn stehen, was nach unten ablaufen möchte.
Ich sehe folgende Gefahren. Es läuft Wasser in die Dämmschicht. Die vorhandene Lattung steht dauerhaft im Nassen und wird auch nicht mehr richtig trocken.
Aus meiner Sicht kann man das so nur stehen lassen, wenn man den Dachboden nicht ausbaut. Dann hätte ich auch keine Probleme mit den 10 Jahren.
Wenn man das Dach ausbaut, wann sehe ich die 10 Jahre nicht mal!
Stifty das mit der Wärme stimmt schon. Eis gibt Ansätze das ganze mit Solarthermie zu kombinieren. Wie gesagt, wer weis was bis dahin ist.
RBender ich schätze die Meinungen hier im Forum sehr, jedenfalls wenn sie sachlich sind. Das mag manchmal nicht schmecken, aber oft einen Gedankenanstoß geben.
Das Dach wurde vermutlich in den 80ern gemacht. Es ist damit ohnehin überfällig, das galt aber für das ganze Haus. Und ein Dach war nicht drin. Das Dach taugt aber noch circa 10 Jahre, laut unserem Dachdecker. Das nötigste wurde gemacht, heist Abdichtungen und Bleche wurden erneuert. Das Dach hat Richtung Traufe einen Knick, dort wurde auch für die nötige Verlängerung eine neue Holzkonsruktion eingebracht. Das Dach besitzt eine Unterspannbahn. Wo diese Defekt war wurde sie fachgerecht erneuert und zwar so, dass eine Hinterlüftung zwischen Dämmung und USB gegeben ist. Auf dem Bild ist die USB nicht drinne, weil ich nur schwer Einbauteile nach draußen bekomme wenn sie drin ist ... das Dach hat 51 Grad, es ist davon auszugehen, dass Wasser oder Schnee unter das Dach gerät. Rohre, die die Dämmung durchdringen, wurden isoliert. So auch der Dachständer, der hat eine Rockwool Schale bekommen.
Anbei noch ein Bild aus dem zukünftigen Bad wo man einen Zwischenschritt der USB Sanierung sieht. Da sieht man auch den Knick.
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