Nein, ich meine "Wenn der Einbau und die Installation des Radios leicht sind, wie denken Sie darüber?" Ist ja auch egal, merkst ja selbst, dass alles doppelt gefragt wird.
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Ich habe die Umfrage gemacht und bin doch ein Wenig verwundert...
Was ist denn das eigentliche Thema deiner Arbeit? Wieso werden mMn wichtige Informationen nicht abgefragt, z.B.: Wie wichtig ist dir eine Einbindung mit Alexa, Google, Siri und Ko?
Was bist du tatsächlich bereicht für ein UP-Radio zu bezahlen?
Warum kein BWM im Radio?
KNX-Anbindung?
Wie definierst du UP-Radio? Sind das nur die im Beispielbild genannten Teile, die in eine UP-Dose passen, oder sind da auch größere Lösungen möglich (für besseren Klang usw.).
Die Fragen, die du stellst, sind mir zu grundsätzlich... Grundsätzlich ist WLAN schon gut. Wenn das aber nur bedeutet, dass ich Internetradio hören kann und mich dann ganz "smart" durch ein 2-Zeilen Display klicken muss, dann brauchts kein Mensch.
Grundsätzlich ist eine Steuerung per Smartphone, also App, ganz gut, wenn das aber heißt, dass man wie so oft eine schlecht gewartete, absolut unübersichtliche, fehlerbehaftete "Steuerungsapp" bekommt, bei der man noch ab mehr als einem Teilnehmer Lizenzgebühren zahlen darf, dann kannst es vergessen.
Wenn das eine Masterarbeit werden soll, dann ist das ganz schön oberflächlich finde ich...
Grüße
Mathias
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Zitat von Lennox Beitrag anzeigenWieso muss hier eigentlich jeder kilometerlang seinen Senf dazugeben...?Grüße
Mathias
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Zitat von Coma40 Beitrag anzeigenIch habe die Umfrage gemacht und bin doch ein Wenig verwundert...
Was ist denn das eigentliche Thema deiner Arbeit? Wieso werden mMn wichtige Informationen nicht abgefragt, z.B.: Wie wichtig ist dir eine Einbindung mit Alexa, Google, Siri und Ko?
Was bist du tatsächlich bereicht für ein UP-Radio zu bezahlen?
Warum kein BWM im Radio?
KNX-Anbindung?
Wie definierst du UP-Radio? Sind das nur die im Beispielbild genannten Teile, die in eine UP-Dose passen, oder sind da auch größere Lösungen möglich (für besseren Klang usw.).
Die Fragen, die du stellst, sind mir zu grundsätzlich... Grundsätzlich ist WLAN schon gut. Wenn das aber nur bedeutet, dass ich Internetradio hören kann und mich dann ganz "smart" durch ein 2-Zeilen Display klicken muss, dann brauchts kein Mensch.
Grundsätzlich ist eine Steuerung per Smartphone, also App, ganz gut, wenn das aber heißt, dass man wie so oft eine schlecht gewartete, absolut unübersichtliche, fehlerbehaftete "Steuerungsapp" bekommt, bei der man noch ab mehr als einem Teilnehmer Lizenzgebühren zahlen darf, dann kannst es vergessen.
Wenn das eine Masterarbeit werden soll, dann ist das ganz schön oberflächlich finde ich...
ich verstehe was du meinst. Allerdings ist es nicht das Hauptziel der der Abschlussarbeit die Produkte zu verbessern. Das Ziel ist es den Zielkonflikt zwischen Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit beherrschbar zu machen. Dafür muss ich laut Aufgabenstellung zwei gängige Methode (Kano und Conjoint) zur Strukturierung und Analyse von Kundenanforderungen anwenden, vergleichen, bewerten in wie weit die klassischen Methoden den Konflikt lösen können und letztendlich die Methoden weiterentwickeln, sodass ich zum Schluss eine Methode habe mit der ein Produkt "optimal" aus Kundensicht und aus Herstellersicht produziert werden kann. Leider neigen Ingenieure in der Praxis häufig dazu Produkte technische zu gut zu entwickeln, wenn sie nicht explizit wissen was der Kunde möchte. Das führt zu hohen Herstellkosten und leider oft auch zu überflüssigen Funktionen, die kaum jemand wirklich benötigt. Ich versuche also das Overengineering zu vermeiden, indem ich eine Methode entwickle die sowohl die Kundenwünsche als auch die Herstellerkapazitäten betrachtet.
Die Umfrage ist also so ausgelegt um die traditionelle Kano-Methode und die klassische Conjoint-Analyse durchzuführen, nicht mehr und nicht weniger.
Die gegensätzlichen Fragen stellen die Kano-Methoden dar. Das Antwortpaar dient der Kategorisierung der Eigenschaften. Anschließend können die Eigenschaften priorisiert werden und Zufriedenheitskoeffizienten berechnet werden. Die Conjoint-Analyse ist der Teil der Umfrage mit den Produktkonzepten. Hier können Nutzenwerte und die relative Wichtigkeit berechnet werden. Die Ergebnisse der Umfragen dienen natürlich trotzdem dazu die Produkte zu verbessern, aber dies ist wie bereits gesagt eher zweitrangig.
Mir ist bewusst, dass ich noch deutlich mehr und detaillierter hätte fragen können, aber das würde die Umfrage einfach zu lang machen. Ich musste mich auf die Durchführung der Methoden fokussieren.
LG
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Overengineering? Zu viele Funktionen? Vermute hier im Forum stehen die Meisten auf solche Produkte.
Das solltest du bei der Auswertung berücksichtigen.
Die Meisten hier machen Sachen mit Produkten die ein Normalkunde nie macht.
Bei deiner Auswertung könnte rauskommen, das noch mehr Funktionen benötigt werden.
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Zitat von Elwi Beitrag anzeigenDafür muss ich laut Aufgabenstellung
Meine Bachelorarbeit vor 10 Jahren war eine eigenständige SW-Entwicklung mit dem Check gehen pharmazeutische Anforderungen (GxP, falls das jemandem was sagt). Ich habe meine Anforderungen selbst entwickelt und begründet mit juristischen Quellen (AMG, GAMP5, OECD Richtlinien) und auf dieser Basis entwickelt bzw. Lücken im Softwarestack von Windows und dem .Net-Framework geschlossen.
Hier ist die Rede von einer Master-Arbeit. Und immer wieder "laut Aufgabenstellung". Und dann soll denn derjenige, der nachher den Master verliehen bekommt selbstständig möglicherweise auch noch andere anweisen...
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Leute, wie schon erwähnt das ist eine Masterarbeit wohl eher aus dem Bereich Wirtschaft, damit schlagen wir uns in der Technik nicht gerne rum. Die meisten hier wissen doch wie das ist man muss den Vertrieb nicht verstehen. Vertrieb kommt ja bekanntlich von vertreiben.
Man muss nicht alles verstehen, entweder macht man es wie ich und gibt ihm die 5min oder man lässt es schweigend.
Das heute immer alles zerpflügt werden muss.
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