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Leitungsschutzschalter mit C-Charakteristik im Wohngebäude?

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    Leitungsschutzschalter mit C-Charakteristik im Wohngebäude?

    Neulich in einem Bürogebäude:
    Nach einem Stromausfall funktionieren zwei Sicherungskreise nicht mehr, Elektriker kommt, schaut sich das an und stellt fest, dass zu viele PCs und ähnliche Geräte (alle mit SNT) auf den beiden Kreisen liegen.
    Nach Abstecken einiger Verbraucher, und einzeln Wiedereinstecken halten die Sicherungsautomaten (B16).
    Klar, zu hoher Einschaltstrom der vielen Schaltnetzteile.
    Auf meine Frage, ob es (neben einer besseren Verteilung auf mehrere Kreise) möglich wäre, die Automaten durch solche mit C-Charakterisik zu tauschen, meinte der Elektriker, dass dies im Wohngebäude* nicht zulässig sei.

    Kann jemand erklären, wie er zu dieser Annahme kommt, bzw. wann und in welchen Gebäuden diese Regelung tatsächlich gilt?

    *es handelte sich in diesem Fall zwar um ein Bürogebäude, aber genannt wurde ein Wohngebäude, das ist für viele hier wohl auch der relevante Anwendungsfall
    Gruß -mfd-
    KNX-UF-IconSet since 2011

    #2
    Solange alle Abschaltbedingungen eingehalten werden, steht einem C-Automaten nichts im Wege.

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      #3
      Ja.. Vorher Messen, wenn die Werte passen austauschen und dann nochmal messen und alles ist gut. Wichtig ist in den Fall der Schleifenwiderstand.
      Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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        #4
        Danke für die Einschätzung. Beruhigend zu wissen, dass nichts dagegen spricht.
        Gruß -mfd-
        KNX-UF-IconSet since 2011

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          #5
          ich habe ausschlieslich fi/ls und ls mit c-charakteristik in meiner hütte. und wo nötig vereinzelt noch D.
          gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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