Hallo Zusammen,
ich möchte folgendes Szenario zur Diskussion stellen:
Ein Bauherr, nennen wir ihn Herrn Schlaufuchs, möchte ein Haus bauen. Da er mit der vom GU angebotenen Elektrik nicht zufrieden ist, nimmt er diese vertraglich raus und beauftragt ein Planungsbüro, nennen wir es Fa. EPLAN, mit der Planung der gesamten Elektrik, der KNX Planung und dem Bau von Zähler- und Verteilerschrank. Die Fa. EPLAN ist ein reines Planungsbüro und Verteilerbauer und übernimmt keine Montage oder Abnahme auf der Baustelle. Auch hat die Fa. EPLAN keinen Partnerbetrieb der die Montage oder Abnahme auf der Baustelle übernehmen würde.
Welche Probleme und Risiken ergeben sich für die einzelnen Parteien? Wie kann Herr Schlaufuchs jemanden finden der ihm die Abnahme erklärt? Wie ist die rechtliche Lage bezüglich dem extern gebauten und gelieferten Verteiler?
Ich kenne die Situation bisher aus dem Maschinenbau, in dem diese Vorgehensweise (oder ähnlich) kein Problem darstellt. Der Maschinenbauer plant entweder den Schrank selber oder lässt planen, gebaut wird der Schrank dann über die verlängerte Werkbank beim Schaltschrankbauer. Der prüft den Schrank, pappt sein CE drauf und liefert den Schrank aus. Der Maschinenbauer prüft ggf. noch einmal nach ob ihm grobe Fehler auffallen und baut den Schrank in seine Anlage ein, nimmt den Schrank aber nicht mehr selber komplett ab - er geht von einem konformen Schrank aus. Die Abnahme erfolgt vom Maschinenbauer dann für die gesamte Anlage inkl. dem bereits abgenommenen Schrank.
Und los geht's

PS: die Fragen hier wurden über all schon einmal diskutiert, ich meine aber das es dafür keinen zentralen Thread gibt.
ich möchte folgendes Szenario zur Diskussion stellen:
Ein Bauherr, nennen wir ihn Herrn Schlaufuchs, möchte ein Haus bauen. Da er mit der vom GU angebotenen Elektrik nicht zufrieden ist, nimmt er diese vertraglich raus und beauftragt ein Planungsbüro, nennen wir es Fa. EPLAN, mit der Planung der gesamten Elektrik, der KNX Planung und dem Bau von Zähler- und Verteilerschrank. Die Fa. EPLAN ist ein reines Planungsbüro und Verteilerbauer und übernimmt keine Montage oder Abnahme auf der Baustelle. Auch hat die Fa. EPLAN keinen Partnerbetrieb der die Montage oder Abnahme auf der Baustelle übernehmen würde.
Welche Probleme und Risiken ergeben sich für die einzelnen Parteien? Wie kann Herr Schlaufuchs jemanden finden der ihm die Abnahme erklärt? Wie ist die rechtliche Lage bezüglich dem extern gebauten und gelieferten Verteiler?
Ich kenne die Situation bisher aus dem Maschinenbau, in dem diese Vorgehensweise (oder ähnlich) kein Problem darstellt. Der Maschinenbauer plant entweder den Schrank selber oder lässt planen, gebaut wird der Schrank dann über die verlängerte Werkbank beim Schaltschrankbauer. Der prüft den Schrank, pappt sein CE drauf und liefert den Schrank aus. Der Maschinenbauer prüft ggf. noch einmal nach ob ihm grobe Fehler auffallen und baut den Schrank in seine Anlage ein, nimmt den Schrank aber nicht mehr selber komplett ab - er geht von einem konformen Schrank aus. Die Abnahme erfolgt vom Maschinenbauer dann für die gesamte Anlage inkl. dem bereits abgenommenen Schrank.
Und los geht's

PS: die Fragen hier wurden über all schon einmal diskutiert, ich meine aber das es dafür keinen zentralen Thread gibt.
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