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Lampenbrennstellen einzeln mit NYM-J 5x1,5 anfahren oder weiterschleifen?
Vielleicht das PowerOnLevel mal auf 0% setzen bei den Dali EVGs.
Oder Logik brauchste bei MDT Schaltaktoren meines Wissens nach nicht, die haben bis zu 3 Eingänge pro Kanal.
Aber man sieht auch hier dass ein Schaltausgang PRO Dali Gruppe eigentlich nicht wirklich sehr praxisbezogen ist da man meist bei Dali mehrere Gruppen und auch EVGs an einem Kabel hängen hat. Wäre praktisch wenn die Veroderung also direkt im Gateway passiert. Aber das soll soweit ich weiß bei MDT 2021 kommen.
Vielen Dank, ich werde es mir mal anschauen. Ich habe wahrscheinlich auch Bereiche die mehr als 3 Gruppen haben. Aber das ist schon mal ein sehr guter Hinweis.
Hab ich mein Gateway jetzt zu früh gekauft? Prinzipiell finde ich es nicht so schlimm die Logik irgendwo zu verodern. Ist halt auch die Frage wieviel Schaltaktoren man spendieren möchte. Cool wäre es natürlich jeden Raum zu schalten.
Nein, war nur ne Anmerkung von mir dass es für den Hersteller ja Sinn macht eine veroderung im Gateway durchzuziehen da es in meinen Augen sehr unwarscheinlich ist dass man pro Gruppe eine eigene Leitung (samt Aktorkanal) hat.
Die maximale Anzahl an Aktorkanälen ist im Grunde 16 weil mehr unterstützt das Gateway nicht. Gleichzeitig bist natürlich auch durch deine Leitungsführung limitiert.
Ich muss nochmal nachhaken, habt ihr dann eine Sicherung für alle Dali Lampen? Prinzipiell ist es ja so das man bei konventionellen Installationen raumweise absichert. Ich stell mir das wenig nachvollziehbar vor wenn ein regulärer Lampenauslass neben einem Dali Kabel ist und diese 2 verschiedene Sicherungen haben.
Was ich vermeiden möchte ist alle Dali EVGs mit einer Sicherung zu schalten und im Fehlerfall alles dunkel ist.
Für die oben genannte Abschaltung der EVGs muss man das ja berücksichtigen.
Ich habe gerade mich über die hohe Temperatur an einem Lunatone DALI 25W 24V LED Power Supply CV gewundert das ohne Last am Strom hängt. Strom gemessen, 1,3W (!). Das lässt die Abschaltung in ganz anderem Licht erscheinen.
Den gleichen Test hatte ich vor einiger Zeit auch gemacht, Ergebnis müsste irgendwo im Forum zu finden sein.
Ergebnis war auch bei mir, dass das Lunatone knapp 1,5W Wirkleistung benötigt, wenn die Leuchte mittels DALI-Befehl ausgeschaltet wurde.
Ein vergleichbares EVG von Tridonic lag bei deutlich unter 0,5W.
Um nochmals auf das Eingangsthema zurückzukommen: Ich habe der Flexibilität halber in den meisten Räumen 7 Einzeladern vom zentralen Verteiler aus in eine runde 12cm Kaiser Verbindungsdose eingezogen. Damit kann ich gleichzeitig 2 Gruppen konventionell schalten/dimmen und zusätzlich eine Dali-Verkabelung machen. Oder von mir aus auch 5 Gruppen konventionell schalten und dann kein Dali. Das benötige ich in manchen Räumen wo ich gleichzeitig GU10 (also 230V) Lampen dimme und dann aber auch 12V Lampen ansteuere und noch dazu LED Streifen. Mit einem NYM-5 wäre das etwas knapp.
Von der Verbindungsdose aus kann ich 5 Gruppen sternförmig anfahren und so auch bei Lampenwechseln z.B. die Verdrahtung von konventionell auf Dali (oder umgekehrt) ändern. Zudem sind alle Leitungen in 25mm Rohre zu den Lampen gelegt, die kann man leicht auch noch nachträglich ändern.
GU10 (also 230V) Lampen dimme und dann aber auch 12V Lampen ansteuere
Die 12V kommen aber aus einem Netzteil dezentral an der Lampe und nicht zentral aus dem Verteiler?
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Ich muss nochmal nachhaken, habt ihr dann eine Sicherung für alle Dali Lampen? Prinzipiell ist es ja so das man bei konventionellen Installationen raumweise absichert. Ich stell mir das wenig nachvollziehbar vor wenn ein regulärer Lampenauslass neben einem Dali Kabel ist und diese 2 verschiedene Sicherungen haben.
Was ich vermeiden möchte ist alle Dali EVGs mit einer Sicherung zu schalten und im Fehlerfall alles dunkel ist.
Für die oben genannte Abschaltung der EVGs muss man das ja berücksichtigen.
Man kann doch auch DALI raumweise absichern und der konventionelle Auslass braucht auch keine separate Sicherung.
Aber warum überhaupt mischen: es gibt doch auch DALI-Schaltaktoren für Doseneinbau. Damit kann dann jede Leuchte geschaltet werden. Und mit vernünftigen EVGs ist auch die Standby-Leistung kein Problem, so dass die Klimmzüge mit dem separaten Abschalten entfallen, wobei dieses bei raumweiser Verkabelung wieder einfacher wäre...
Keep It Small and Simple!
Gruß,
Oliver
Doch, das ist lösbar :-)
Die Mutter ist 21 Jahre älter als ihre Tochter und wird in 6 Jahren fünfmal so alt sein. Wo ist der Vater?
Die 12V kommen aber aus einem Netzteil dezentral an der Lampe und nicht zentral aus dem Verteiler?
Ja klar. Zentral 12V macht irgendwie auch nicht so viel Sinn. Überhaupt bin ich der Meinung, dass die zentrale Verteilung von allem anderen als 230V zu speziell ist und man sich damit eher einschränkt was die Lampen-Möglichkeiten angeht. Zwar kann man sich darüber streiten, was nun die Kosten pro Kanal anbelangt, aber das sollte eigentlich eher hinten anstehen. Flexibilität und "principle of least surprise" ist Trumpf bei so etwas wie Verkabelung im Beleuchtungsbereich.
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Oder Logik brauchste bei MDT Schaltaktoren meines Wissens nach nicht, die haben bis zu 3 Eingänge pro Kanal.
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Die größte Schaltgruppe ist der gesamte Wohn-, Essbereich und Küche. Dieser hat jetzt tatsächlich 12 Lichtkreise.
Da führt wohl kein Weg daran vorbei, die Logik auf dem X1 zu machen. Ich frage mich gerade wie zuverlässig das ist.
Alternativ könnte ich mir noch was mit den Präsenzmeldern überlegen, aber das scheint mir noch unzuverlässiger.
Die größte Schaltgruppe ist der gesamte Wohn-, Essbereich und Küche. Dieser hat jetzt tatsächlich 12 Lichtkreise.
Da führt wohl kein Weg daran vorbei, die Logik auf dem X1 zu machen. Ich frage mich gerade wie zuverlässig das ist.
MDT soll ja noch ein Gateway bringen wo du die "Standbygruppen" selbst dir zusammen stellen kannst. Vielleicht reicht dir erstmal ne Übergangslösung bis du dann das Gateway einfach austauschen kannst.
Ich hatte vor die 350mA Leds auf der Kleinspannungseite mit Wago Klemmen anzuschließen. Der Elektriker meinte heute die müssten in eine Verteilerdose. Ist das wirklich notwendig?
Bei 230V kann ich ja noch mitgehen, aber so viel Sicherheit wegen 18 Watt, das EVG ist ja selbst gegen Kurzschluss geschützt.
Ich bin kein Elektriker, aber so wie ich das einschätze, dient die Verteilerdose um die Klemmen ja dazu, die doppelte Isolierung sicherzustellen. Diese ist bei SELV aber nicht gefordert.
Die Anschlussleitungen der Leuchtmittel sind in der Regel ja auch nur einfach isoliert.
Aber natürlich ist es nicht sehr schön, Klemmen einfach lose in die Zwischendecke zu werfen.
Dennoch will ich nicht ausschließen, dass es eine entsprechende Forderung in den Normen gibt. Frag deinen Eli doch mal danach.
Oder du packst die Klemmen einfach in eine Dose. Schadet auf keinen Fall.
Gruß,
Oliver
Doch, das ist lösbar :-)
Die Mutter ist 21 Jahre älter als ihre Tochter und wird in 6 Jahren fünfmal so alt sein. Wo ist der Vater?
Da hätte ich auch mal eine Frage:
Ich plane größtenteils Deckenaufbauleuchten zu verwenden. Der Platz darin ist leider relativ beschränkt, wie man unten sieht.
Ich würde nun ein 5x1,5 von Leuchte zu Leuchte mittels M25-Leerrohr durchschleifen (Filigrandecke).
Kann ich 2 Löcher mit 25 mm im Abstand von 20 mm durch die Filigrandecke bohren? Oder ist mein Plan von vornherein zum Scheitern verurteilt und ich muss mit Betondosen arbeiten?
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Du kannst die Löcher auch ohne Abstand bohren, nur wenn ich den vorhandenen Platz so anschaue, würd ich eine Dose setzen. 2x 5x1,5 da rein quetschen, wird eine Qual. Eigentlich müsste man die Leuchtendesigner mal verdonnern 100 dieser Leuchten auf verschiednen Baustellen anschliessen und montieren zu müssen.
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