Hast Du das Zimmer abgedunkelt?
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Zitat von 6ast Beitrag anzeigenZwei Adern des 3-adrigen NYM als Serienelement (Kondensator) zwischen LED und Netz, oder wie hast du getestet?
Zitat von EIBaer Beitrag anzeigenHast Du das Zimmer abgedunkelt?
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Teste nochmal bei völliger Dunkelheit. Bei einem Freund von mir leuchten die Spots ganz leicht, so dass es nur nachts auffällt. Er findet es gut, da er so ein Nachtlicht für die Kleinen hat :-)Doch, das ist lösbar :-)
Die Mutter ist 21 Jahre älter als ihre Tochter und wird in 6 Jahren fünfmal so alt sein. Wo ist der Vater?
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Das kann ich aber erst heute Nacht machen, da wir keine Rolläden haben.
Ich kann ja zusätzlich noch den N an das Kabel anschließen, so dass dies dem realen Fall noch besser entspricht:
Netz N => Lampe Leiter A + Kabel Leiter 1
Netz L => Kabel Leiter 2
Lampe Leiter B => Kabel Leiter 3
Kabel Leiter 2 und Leiter 3 wären dann für den kapazitiven Effekt.
Kabel Leiter 1 ist dann einfach nur N.
Wenn ein anderer Aufbau gewünscht ist, dann bitte Bescheid geben.
NYM 5x1,5 habe ich gerade nicht zur Hand.
Bezüglich Versuch bei Nacht: Der Philips läßt sich schon recht weit runterdimmen. Jedoch gibt es immer einen abrubten Übergang zwischen ganz aus und leuchtet schon etwas. Dieser Übergang ist bei Osram größer. Um diesen Effekt zu beobachten muß man aber direkt in das Leuchtmittel reinschauen und an der Wand würde man dies kaum mehr sehen. Wegen diesem harten Übergang zwischen aus und Leuchtet schon etwas vermute ich keine neuen Erkenntnisse nach dem Versuch heute abend.Zuletzt geändert von Zeppelin; 03.09.2020, 18:57.
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Zitat von Zeppelin Beitrag anzeigenKabel Leiter 2 und Leiter 4 wären dann für den kapazitiven Effekt.
Kabel Leiter 1 ist dann einfach nur N.
Du meinst wohl „... Leiter 3“ oder steh ich aufm Schlauch?
Wenn mans ganz genau will, kann man auch das Netz an das eine Ende und die Lampe ans andere anschließen. Sollte aber bei 50Hz Wurst sein.Zuletzt geändert von EIBaer; 03.09.2020, 18:54.Doch, das ist lösbar :-)
Die Mutter ist 21 Jahre älter als ihre Tochter und wird in 6 Jahren fünfmal so alt sein. Wo ist der Vater?
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Nym 5x1.5² gibt bei Bedarf bei mir in GonsenheimIch muss nur mal schauen, wieviel ich gerade davon da habe.
Mein Sammelsurium: TS2, Zennio Z38, Siemens LOGO!, Medeodata 140 S, Weinzierl KNX ENO 620, Eibmarkt IP Router, MDT KNX IP IF, Wiregate, Node-Red mit KNX Ultimate, MDT Smart II, diverse Aktoren verschiedener Hersteller ...
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Dein Angebot ist sehr nett. Vielen Dank dafür.
Ich selber haber 10 Jahre in Bretzenheim gewohnt bis ich auf die andere Rhein Seite nach AKK umgezogen bin.
Vielleicht hast Du mal Lust auf ein unverfängliches gemeinsames Bier.
Ich wußte nicht, dass das Interesse für den Test so hoch ist.
Bezüglich NYM 5x1,5 habe ich noch einen Ring und eine weiteren NYM 3x1,5 im zum renovierenden Haus, die ich für den Test nur noch abholen muß.
Vielleicht macht es Sinn, alle Ringe zusammen zu schließen.
Dann könnte man schauen, ab welcher Kabellänge die LEDs möglicherweise anfangen zu leuchte.
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Habe gerade mal den nächsten Kabelring angeschlossen:50m NYM-J 5x2,5, Waskönig Walter- Kabel PE, N, L1,L2 ans Netz angeschlossen
- Lampe an L3 des Kabels
- Lampe an N des Netzes/Kabels
- Mit Philips 18,6V
- Mit Osram 14,4V
- Ohne 111V
- Ohne 70V (Nur PE)
- Ohne 110V (PE + N)
- Mit Philips 0,263mA
- Mit Osram 0,279mA
- Mit Halogen: 0,302mA
Dann habe ich auch mal die Ströme gemessen (Ohne PE und Ohne N am Kabel):- Mit Philips 0,394mA
- Mit Osram 0,416mA
- Mit Halogen: 0,437mA
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Ich habe gerade nochmal beide 50m Kabel zusammengehängt:- Mit Philips 36,3V
- Mit Osram 23,9V
- Ohne 155,8V
Zitat von vento66 Beitrag anzeigenda koppelt nichts ein, da die immer phasengleich laufen.
Bisher ging es ja um die kapazitive Kopplung, die durch die Spannung erzeugt wird und jetzt soweit gemessen ist.
Magnetische Kopplung wird durch Ströme hergestellt, die unabhängig von der Phasenlage zwischen Strom und Spannung ist.
Eine elektromagnetische Welle (ist ja sowas wie kapazitiv+induktiv) könnte man bestimmt auch mit einem NYM Kabel erzeugen. Jedoch nicht bei 50Hz Sinus. Und normale Verbrauchter sollten soweit entstört sein, dass man keine EMV erzeugt und dem Nachbar den Radioempfang nicht stört.
6ast meint, dass man induktive Kopplung ausschließen kann.
Muß mal schaun, ob man das berechnen kann.
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Zitat von vento66 Beitrag anzeigenHäng doch mal an die Dauerphasen eine große induktive oder kapazitve Last.... Mal sehen wie sich das dann verändert. Nur Spannung ist ja langweilig, da koppelt nichts ein, da die immer phasengleich laufen.
Lass mich wiederholen: Der Effekt der hier stört ist die kapazitive Einkopplung auf eine Ader, die einseitig von 230V getrennt ist. Theoretisch spannungsfrei. Aber über die Kapazität im Kabel koppelt eben doch etwas Spannung hochohmig ein.
Wenn du auf Induktion = Magetfeld-Einkopplung wartest, da kannst du lange warten. Da passiert wegen des offenen Endes exakt gar nix.Zuletzt geändert von Gast1961; 05.09.2020, 22:07.
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Ich weiß nicht, ob ich mich noch richtig erinnere. Aber um eine Spannung zu induzieren brauchst Du eine Fläche, durch die ein magnetisches Wechselfeld durchstrahlt. Naja, und diese Fläche ist in unserem Fall nicht vorhanden. Wir suchen ja nach einer Einkopplung für einen offenen Stromkreise. Also einen nicht geschlossenen Stromkreis. Zumindest wäre es eindeutiger, wenn der Stromkreise geschlossen wäre und zwischen N und L eine Fläche wäre, durch die das Magnetfeld wirken kann.
Bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege.Zuletzt geändert von Zeppelin; 05.09.2020, 22:11.
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