Wir haben die Kaiser HaloX 250 mit Mineralfaserplatten für Ortbeton für LED Lampen in der Decke. Um die Deckenhöhe maximal zu halten, werden wir die Decke nur verputzen lassen und wollen diese nicht abhängen. (es ist ein Anbau, d.h. um Bodengleich mit dem Altbau zu bleiben gibt es Einschränkungen)
Ich habe den Stuckateur noch nicht gefragt (wir bauen in Eigenregie und warten noch auf die Angebote), wollte mich aber in der Zwischenzeit hier schon informieren: Wann und wie werden die Löcher gebohrt?
Vor dem Putz: Optimal für mich, denn ich sehe alle Platten inkl. Umrisse. Auch muss ich "nur" durch die Mineralfaserplatte. Ich kann mir aber vorstellen, dass es für den Stuckateur hinderlich ist, da eben lauter Löcher in der Decke dann sind.
Nach dem Putz: Optimal für den Stuckateur, ebenso gibt es saubere Kanten im Loch. Nachteilig für mich ist, dass ich die Mineralfaserplatte evtl. nicht mehr sehe. Ein vorheriges exaktes Ausmessen ist aufwendig und kaum möglich, da auch die Referenzpunkte (Wände) mit verputzt werden und sich somit die Maße verschieben.
Oder kann man ein kleines Loch bohren und ein Plastikstückchen, ähnlich zu den Kaiser Signaldeckeln, einstecken, damit ich die Mitte nach dem verputzen einfach wieder finde?
Oder bohrt man einfach ein größeres Loch, mit bspw. einem Dosensenker, damit der Putz dort nicht haftet und bohrt dann am Ende alles weiter auf, um eine saubere Kante zu erhalten?
Und mit was bohrt/sägt man überhaupt durch so eine Mineralfaserplatte?
Geplant sind Brumberg LED-Einbaupanel FLAT30, TunableWhite mit 200mm Außendurchmesser, 180mm Lochdurchmesser. Macht man das bspw. mit einer Lochsäge oder einer Diamantbohrkrone?
Ich habe den Stuckateur noch nicht gefragt (wir bauen in Eigenregie und warten noch auf die Angebote), wollte mich aber in der Zwischenzeit hier schon informieren: Wann und wie werden die Löcher gebohrt?
Vor dem Putz: Optimal für mich, denn ich sehe alle Platten inkl. Umrisse. Auch muss ich "nur" durch die Mineralfaserplatte. Ich kann mir aber vorstellen, dass es für den Stuckateur hinderlich ist, da eben lauter Löcher in der Decke dann sind.
Nach dem Putz: Optimal für den Stuckateur, ebenso gibt es saubere Kanten im Loch. Nachteilig für mich ist, dass ich die Mineralfaserplatte evtl. nicht mehr sehe. Ein vorheriges exaktes Ausmessen ist aufwendig und kaum möglich, da auch die Referenzpunkte (Wände) mit verputzt werden und sich somit die Maße verschieben.
Oder kann man ein kleines Loch bohren und ein Plastikstückchen, ähnlich zu den Kaiser Signaldeckeln, einstecken, damit ich die Mitte nach dem verputzen einfach wieder finde?
Oder bohrt man einfach ein größeres Loch, mit bspw. einem Dosensenker, damit der Putz dort nicht haftet und bohrt dann am Ende alles weiter auf, um eine saubere Kante zu erhalten?
Und mit was bohrt/sägt man überhaupt durch so eine Mineralfaserplatte?
Geplant sind Brumberg LED-Einbaupanel FLAT30, TunableWhite mit 200mm Außendurchmesser, 180mm Lochdurchmesser. Macht man das bspw. mit einer Lochsäge oder einer Diamantbohrkrone?
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