Nabend zusammen,
ich bin in meinen aufgezeichneten Daten auf ein "Phänomen" gestoßen das ich mir nicht so richtig erklären kann:
Habe einen in der Dusche installierten feuchtigkeits-gesteuerten Lüfter an einem Strommessaktor hängen. Dieses Konstellation liefert eine sehr klare Unterscheidung zwischen inaktivem (Messwert 0mA) und aktivem (Messwert schwankt innerhalb eines Laufs nur um 1mA) Lüfter.
Zu Beginn der mir nun vorliegenden Aufzeichnung (Anfang des Jahres, der Lüfter ist allerdings schon ) waren es mal 27-28mA inzwischen nur 21-22mA. Über einen Zeitraum von 9 Monaten ist (laut Messung) also eine kontinuierlich abnehmende Stromaufnahme zu beobachten. Siehe nachfolgender Graph:
Gruß
wknx
ich bin in meinen aufgezeichneten Daten auf ein "Phänomen" gestoßen das ich mir nicht so richtig erklären kann:
Habe einen in der Dusche installierten feuchtigkeits-gesteuerten Lüfter an einem Strommessaktor hängen. Dieses Konstellation liefert eine sehr klare Unterscheidung zwischen inaktivem (Messwert 0mA) und aktivem (Messwert schwankt innerhalb eines Laufs nur um 1mA) Lüfter.
Zu Beginn der mir nun vorliegenden Aufzeichnung (Anfang des Jahres, der Lüfter ist allerdings schon ) waren es mal 27-28mA inzwischen nur 21-22mA. Über einen Zeitraum von 9 Monaten ist (laut Messung) also eine kontinuierlich abnehmende Stromaufnahme zu beobachten. Siehe nachfolgender Graph:
- Lüfter MAX = Messwert bei laufendem Lüfter
- Lüfter AVG = Mittelwert der gemessenen Stromaufnahme (aktiv und inaktiv); Abhängigkeit von Häufigkeit der Lüfteraktivität, somit u.A. von allgemeiner Luftfeuchtigkeit (habe ich leider keine Messung zu).
- Ergänzend jeweils noch Aggregation über 1 oder 4 Wochen zur Glättungen.
- Helios M1/100 F MiniVent (Deckenmontage; Entlüftung ab Feuchtigkeitsschwelle 70% / Standardeinstellung; Niedrige Lüfterdrehzahl für Automatikbetrieb)
- MDT AMI-1216.02
Gruß
wknx
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