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Wozu wird der der Typ von Aktor hauptsächlich verwendet, den ich habe, so richtig was mit den Werten anfangen kann ich dann ja nicht
Um soweit wesentliche Veränderungen an Steckdosen festzustellen, also ist was an oder aus. Es lässt sich ja ein entsprechender Schwellwert als "AUS" definieren, auch wenn der in Deinem Falle dann eben bei 20W ist.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Nutze 3 von den Netzteilen bei mir dezentral im Haus jeweils mit 240W Nennleistung. Schalte diese über einen Aktor
Werden alle drei Netzteile mit einem Aktorkanal geschaltet? Ich würde das -auch schon bei einem Netzteil- nur mit Einschaltstrombegrenzern machen. Hintergrund ist die Lebensdauer der Netzteile. Jedes Einschaltes mit hohen Einschaltstrompeaks ist Stress für die Bauteile, insbesondere für die Kondensatoren.
Wenn Du gar mehreren Netzteile parallel ohne Einschaltstrombegrenzung mit einem Aktor schaltest, wird dieser dies wegen der kapazitiven Last auch nicht allzu lange mitmachen und der LS könnte auch schon mal auslösen.
Werden alle drei Netzteile mit einem Aktorkanal geschaltet?
Nein jedes Netzteill liegt dezentral in einer Zwischendecke, jedes Netzteil wird über einen seperaten Aktor geschaltet. Habe nur das Problem, was ich schonmal in einem anderen Beitrag geschrieben haben mit dem Aufblitzen der LEDS.
Habe zum Beispiel aufgrund der wohnlichen Lage Wohnzimmer (15 Constaleds 6Watt) und Schlafzimmer (2x Constaled Panel 15W) auf einem Netzteil. Die Leuchten werden ingesamt über 8 Dali Dimmer von Lunatone gesteuert. Ich schalte die 230V nach 10 min nicht Benutzung ab. Sobald dann das Licht wieder angehen soll, blitzen alle Leuchten für einen Bruchteil einer sec. kurz auf. Das natürlich voll nervig wenn ich früher aufstehe und im Wohnzimmer das Licht an mache und es dann bei meiner Frau im Schlafzimmer kurz auf leuchtet.
Hätte gedacht das die Netzteile alle so aufgebaut sind das es denen nichts aus macht, ich schau mal nach einschaltstrombegrenzern, vielleicht löst das ja auch mein Problem mit dem aufblitzen
Ich würde das -auch schon bei einem Netzteil- nur mit Einschaltstrombegrenzern machen. Hintergrund ist die Lebensdauer der Netzteile. Jedes Einschaltes mit hohen Einschaltstrompeaks ist Stress für die Bauteile, insbesondere für die Kondensatoren.
Hätte gedacht das die Netzteile alle so aufgebaut sind das es denen nichts aus macht,
Der Einschaltstrom ist insbesondere auch eine Belastung für die Relaiskontakte des Aktors. Ich mache vor grösseren Netzteilen immer Einschaltstrombegrenzer hin.
vielleicht löst das ja auch mein Problem mit dem aufblitzen
Das Aufblitzen ist soweit ich weiss eine Eigenschaft der ersten Serie der Lunatone REG Dimmer und sollte mit einem Software-Update zu beheben sein. Da solltest Du mal die Suche bemühen, wir hatten das Thema vor ca 3 Jahren hier im Forum...
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
Das Software Update kann wahrscheinlich nur über die USB Schnittstelle von Lunatone durchgeführt werden oder? Ich habe nur ein Dali Gateway von MDT. 170€ für einen Versuch ausgeben ist ja doch schon recht happig :-/
Ist halt DALI, für den KNX hast doch auch ne 1000€ ETS und 150-250€ Schnittstelle bezahlt, da sind doch 170€ für ne Lunatone-Dalimaus kein Problem.
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Wenn Du gar mehreren Netzteile parallel ohne Einschaltstrombegrenzung mit einem Aktor schaltest, wird dieser dies wegen der kapazitiven Last auch nicht allzu lange mitmachen und der LS könnte auch schon mal auslösen.
Ergänzend: Man findet im Datenblatt auch Details dazu. Beispiel HLG 320-24: das ist mit maximal einem Netzteil pro LS Typ B angegeben.
Ergänzend: Man findet im Datenblatt auch Details dazu. Beispiel HLG 320-24: das ist mit maximal einem Netzteil pro LS Typ B angegeben.
Was vermutlich aber nur zum tragen kommt, wenn alle Netzteile gleichzeitig eingeschaltet sind.
Im Betrieb oder beim Ausschalten ist das dann wieder egal
-> Nicht alle Netzteile gleichzeitig zuschalten
Strombegrenzungsrelais, schont auch die Relais in den Aktoren und man braucht keine Speziallogiken mit gestaffelten Einschaltverzögerungen. Oder andere Netzteile ohne solche Einschaltstromspitzen.
Die Zeit geht halt weiter so nach 3 Jahren.
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Da ich mich mit denen noch nicht so gut auskenne:
Reicht da eines nach dem Leitungsschutzschalter, oder ist da wirklich vor jedem Netzteil eines notwendig? (sind ja auch nicht gerade günstig)
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