Ich beschäftige mich gerade gedanklich mit der Frage nach der richtigen Einstellung der minimalen Stellgröße im Heizungsaktor.
Ein thermoelektrischer Stellantrieb hat eine Totzeit beim aufheizen, bevor sich der Stößel bewegt - daher führen geringe Stellgrößen zu keinem wirksamen Effekt - bei ausreichend großem PWM-Zyklus ist der Stellantrieb bis zum nächsten Zyklus auch wieder abgekühlt, so dass eine weiterhin geringe Stellgröße wieder keinen wirksamen Effekt erzeugt.
Demnach müsste es sinnvoll sein entweder mit einer Mindest-Stellgröße für wenigstens etwas Durchfluss zu sorgen, um das Soll zu erreichen (ggf. mit leichtem überschreiten) oder die geringe Stellgröße als Null zu werten, um sich die Energie zu sparen, die unnötig in den Antrieb fließt und mit der geringen Unterschreitung des Soll zu leben.
Wie handhabt ihr das so?
Ein thermoelektrischer Stellantrieb hat eine Totzeit beim aufheizen, bevor sich der Stößel bewegt - daher führen geringe Stellgrößen zu keinem wirksamen Effekt - bei ausreichend großem PWM-Zyklus ist der Stellantrieb bis zum nächsten Zyklus auch wieder abgekühlt, so dass eine weiterhin geringe Stellgröße wieder keinen wirksamen Effekt erzeugt.
Demnach müsste es sinnvoll sein entweder mit einer Mindest-Stellgröße für wenigstens etwas Durchfluss zu sorgen, um das Soll zu erreichen (ggf. mit leichtem überschreiten) oder die geringe Stellgröße als Null zu werten, um sich die Energie zu sparen, die unnötig in den Antrieb fließt und mit der geringen Unterschreitung des Soll zu leben.
Wie handhabt ihr das so?
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