Hallo ihr lieben,
In meinem ersten Projekt nach meinem Abschluss arbeite ich an einem Wärmeversorgungskonzept für ein Gebäude ein, welche als Kombination zwischen Hochleistungsenergiepfähle und Wärmepumpe besteht. Die Hochleistungsenergiepfähle (HEP) mit einer Länge von 30 m tief unter der GOK installiert (https://www.kka-online.info/artikel/...l_2567005.html). Sie sollen als Wärmequelle bzw. -senke für die Wärmepumpen dienen.
Bei dem Einsatz solche HEP sollte einige behördliche Anforderungen beachtet werden. Dies besagt, dass durch den Einsatz keine dauerhafte Erwärmung bzw. Kühlung des Grundwassers kommt. Dafür ist eine Temperaturdifferenz seitens Behörde festgelegt.
Dafür haben wir als Planner ein Messkonzept vorgeschlagen. Dies basiert auf 4 vertikale, tief in der Erde installierten Messstrecken. (eine Messstrecke vor dem HEP-Feld und 3 danach). Sie sollte die Grundwassertemperatur permanent überwachen und deren exakte Wert erfassen. Jede Messstrecke besteht aus 3 vertikale Messelemente (PT1000 Schutzgrad IP68), die in unterschiedlichen Tiefen (-1 m, -15 und -30 unter GOK) in Erde platziert sind (siehe Bild).
Hier stellen sich die folgenden Fragen:
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In meinem ersten Projekt nach meinem Abschluss arbeite ich an einem Wärmeversorgungskonzept für ein Gebäude ein, welche als Kombination zwischen Hochleistungsenergiepfähle und Wärmepumpe besteht. Die Hochleistungsenergiepfähle (HEP) mit einer Länge von 30 m tief unter der GOK installiert (https://www.kka-online.info/artikel/...l_2567005.html). Sie sollen als Wärmequelle bzw. -senke für die Wärmepumpen dienen.
Bei dem Einsatz solche HEP sollte einige behördliche Anforderungen beachtet werden. Dies besagt, dass durch den Einsatz keine dauerhafte Erwärmung bzw. Kühlung des Grundwassers kommt. Dafür ist eine Temperaturdifferenz seitens Behörde festgelegt.
Dafür haben wir als Planner ein Messkonzept vorgeschlagen. Dies basiert auf 4 vertikale, tief in der Erde installierten Messstrecken. (eine Messstrecke vor dem HEP-Feld und 3 danach). Sie sollte die Grundwassertemperatur permanent überwachen und deren exakte Wert erfassen. Jede Messstrecke besteht aus 3 vertikale Messelemente (PT1000 Schutzgrad IP68), die in unterschiedlichen Tiefen (-1 m, -15 und -30 unter GOK) in Erde platziert sind (siehe Bild).
Hier stellen sich die folgenden Fragen:
- Ideen, wie man am besten 3 Messsensoren in unterschiedlichen Tiefen im Boden installieren kann?
- PT1000 mit Schutzgrad IP68 sind gute Vorschlag? Gibt es noch weitere Vorschläge?
- Wenn ein oder mehrere Messsensoren nicht mehr funktionstüchtig ist, wie können Sie den Ausstach vorstellen?
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