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Ja, der Stromlaufplan ist bei DDS nicht das beste Mittel der Wahl.
Es lässt sich trotzdem eigentlich alles abbilden. Für komplexere Sachen nehme ich im schlimmsten Fall Caddy.
BlackDevil
Und was den „Hypetrain“ anbetrifft; bei mir ist es nicht beim Auswahlprozess geblieben, sondern mittlerweile bei einer 8-jährigen Erfahrung im produktiven Einsatz. Daher berichte ich einfach nur aus eigener Arbeit mit dem Programm.
Das hat dann mit Hype nichts zu tun; sondern lediglich mit eigener ehrlicher Meinungsbildung.
Ausserdem ist ein Stromlaufplan nicht alles.
Ich sehe DDS im ganzen ohnehin eher als Planungstool:
Die Netzberechung und die Kontrolle der Einhaltung des Spannungsfall und der Lasten jedes einzelnen Betriebsmittels ist mitunter in der Planung wertvoller als alles andere. Grade in größeren Objekten mit vielen Unterverteilungen. Kein umständliches Nachrechnen der Belastungen, Gleichzeitigkeitsfaktoren, ermitteln der Leitungslängen, Festlegen der Querschnitte, Errechnung Spannungsfall; und dann die Parameter nochmal neu setzen, weil irgendwo zwischen Hausanschluss und letzter Steckdose dann doch eine Leitung zu dünn dimensioniert war.
Zudem sind diese Werte bedingt durch die reale dreidimensionale Verlegung einer jeden Leitung (wie auch vor Ort auf der Baustelle) richtig, da die Leitungslängen den wahren Begebenheiten entsprechen.
Zudem ist das Mengengerüst im Output für Ausschreibungen recht genau, da die unterschiedlichen Verlegearten (im Putz, auf Putz, in abgehangener Decke) für jeden Meter Kabel ordentlich berücksichtigt werden.
Als Planer ist genau das für eine Ausschreibung wichtiger als alles andere, denn die Stromlaufpläne hinsichtlich der Verteilungen interessieren den Architekten und Bauherren in der Planungs- und Ausschreibungsphase nicht. Da geht es um korrekte Mengengerüste.
Den Stromlaufplan liefert dann am Ende ohnehin das ausführende Unternehmen.
Und wenn ich den Threadersteller richtig verstehe, möchte er sein Geld durch Planung verdienen. Und da ist er mit DDS halt gut beraten.
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Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigenGrade in größeren Objekten mit vielen Unterverteilungen.
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Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigen
Genau da hat DSSCAD seine Stärke. Oder wenn für ein Projekt Wandabwicklungen notwendig sind. Für ein EFH ist das aber nicht nötig, weshalb ich mir DDSCAD gespart habe. Ich habe es aber auf dem Schirm für den Moment, in dem größere Objekte es notwendig und wirtschaftlich machen.
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Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigenFür ein EFH ist das aber nicht nötig,
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Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigenManche Fertighausanbieter würden sich drüber freuen
VA - da kannste zu fuß durch dein haus gehen und anschauen
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Ich arbeite gerade wieder mit meiner lieblings CAD Software Tressoft.. nicht nur das ich nach über einem Jahr die Bedienung immer noch seltsam finde und die Bedienteile nie da finde, wo ich sie suche... ich hatte verdrängt das ich keine automatische Legende in einem Plan erstellen kann.Langsam gehen mir die immer mehr auf den Zeiger.
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
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Also dieser Importer von WSCAD ist ja echt ein geiles Teil, irgendwie kann der gar nicht oder? Ich habe ein PDF eines Architekten bekommen, da ist alles drauf.
Also eine Seite mit Außenansichten, Stockwerken usw und dieses PDF kann ich jetzt nicht zerschneiden, sondern nur im ganzen importieren. Danach aber auch nicht mehr bearbeiten, sondern nur noch "lösch Layer" darüber legen?! Ist das deren Ernst?!Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
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