Einen schönen guten Morgen,
kurz zur IST Situation:
Aktuell haben wir im EFH in jeder Etage eine UV und die Haussteuerung läuft über eine Wago SPS. Jedes Kabel kommt hier zentral in die jeweilige UV der Etage. Da das Haus im bewohnten Zustand von Raum zu raum renoviert wurde, war das natürlich eine Herausforderung gewesen. Glücklicherweise haben wir 2 nicht mehr genutzt Kaminschächte und eine begehbare Zwischendecke zwischen EG und 1.OG, sodass man dort recht viel Aufputz setzen könnte.
Mit der Zeit hat man einfach gemerkt, dass so ein Aufwand gar nicht nötig ist und in der jetzt folgenden Renovierung mit Umplanung der Räume möchte ich gerne die Elektrik komprimieren, mir aber den Weg nicht für später gewünschte schaltbare Steckdosen verbauen.
Daher war nun meine Idee, die SPS zu verbannen und auf KNX zu setzen. Grundsätzlich kommt KNX ja aus dem dezentralen Bereich und so war meine Idee, jeden Raum mit 5x2,5 (oder 3x2,5 je nach Anforderung) auf eine Verteilerdose (z.b. spelsberg 80680701 [Bildlink]) anzufahren und von dort dann mit 3 oder 5x1,5 die Steckdosen belegen. Zusätzlich zu jeder Steckdose einfach noch ein grünes KNX Kabel beizulegen. Den Vorteil, den ich hier sehe, dass ich vermutlich das aktuell benötigte direkt mit UP Aktoren in der Verteilerdose schalten kann und im Zweifel direkt hinter die Steckdose auch einen 1fach Aktor platzieren könnte, wenn man, nachdem man die Räume bezogen hat, merkt dass man dort doch noch eine schaltbare Dose bräuchte.
Wenn ich ehrlich bin, brauchen wir schaltbare Steckdosen nur für Ambientelicht und an Weihnachten für diverse Nippesbeleuchtung. Hin und wieder experimentiert man dann in der kalten Jahreszeit al wieder das ein oder andere, das meiste wurde aber aufgrund "zuviel Spielerei" doch nie benutzt.
Würde aus der Erfahrung der User hier etwas dagegen sprechen?
kurz zur IST Situation:
Aktuell haben wir im EFH in jeder Etage eine UV und die Haussteuerung läuft über eine Wago SPS. Jedes Kabel kommt hier zentral in die jeweilige UV der Etage. Da das Haus im bewohnten Zustand von Raum zu raum renoviert wurde, war das natürlich eine Herausforderung gewesen. Glücklicherweise haben wir 2 nicht mehr genutzt Kaminschächte und eine begehbare Zwischendecke zwischen EG und 1.OG, sodass man dort recht viel Aufputz setzen könnte.
Mit der Zeit hat man einfach gemerkt, dass so ein Aufwand gar nicht nötig ist und in der jetzt folgenden Renovierung mit Umplanung der Räume möchte ich gerne die Elektrik komprimieren, mir aber den Weg nicht für später gewünschte schaltbare Steckdosen verbauen.
Daher war nun meine Idee, die SPS zu verbannen und auf KNX zu setzen. Grundsätzlich kommt KNX ja aus dem dezentralen Bereich und so war meine Idee, jeden Raum mit 5x2,5 (oder 3x2,5 je nach Anforderung) auf eine Verteilerdose (z.b. spelsberg 80680701 [Bildlink]) anzufahren und von dort dann mit 3 oder 5x1,5 die Steckdosen belegen. Zusätzlich zu jeder Steckdose einfach noch ein grünes KNX Kabel beizulegen. Den Vorteil, den ich hier sehe, dass ich vermutlich das aktuell benötigte direkt mit UP Aktoren in der Verteilerdose schalten kann und im Zweifel direkt hinter die Steckdose auch einen 1fach Aktor platzieren könnte, wenn man, nachdem man die Räume bezogen hat, merkt dass man dort doch noch eine schaltbare Dose bräuchte.
Wenn ich ehrlich bin, brauchen wir schaltbare Steckdosen nur für Ambientelicht und an Weihnachten für diverse Nippesbeleuchtung. Hin und wieder experimentiert man dann in der kalten Jahreszeit al wieder das ein oder andere, das meiste wurde aber aufgrund "zuviel Spielerei" doch nie benutzt.
Würde aus der Erfahrung der User hier etwas dagegen sprechen?
Kommentar