Hallo Zusammen,
ich freue mich wenn hier jemand einen guten Rat oder konstruktive Kritik geben kann.
Wir planen ein Kfw40+ Einfamilienhaus in Massivbauweise mit Einliegerkellerwohnung im Keller, welche vermietet werden soll. Zuvor wird meine Frau Ihr Büro dort für einige Jahre haben. Später soll dort dann hauerhaft vermietet werde.
Planung Keller als eigene Wohneinehit mit eigenem Eingang: Eigene Lüftungsanlage und durchgehend Cat7 (mind. 2 Dosen/Raum) damit es kein Ärger mit den potentiellen Mietern gibt. Ebenso hat man weniger Leitungen für die Lüftungsanlage.
Planung EG: Eigene Lüftungsanlage für EG+OG, durchgehend Cat7 und Kabel welche im Keller in einem Netzwerkschrank zusammen laufen. KNX für Heizung, wenige schaltbare Steckdosen, Licht, Bewegungs und Präsensmelder. Im Garten ebenfalls KNX (Schaltbare Steckdosen und Licht)
Planung OG+Dachspitz: Lüftungsanlage gemeinsam mit EG. OG Als separate Wohneinheit umwandelbar mit eignem Küchenanschlss der aber nicht benutzt werden soll. Erst wenn später Kinder einziehen oder es finanziell notwendig ist oben zu vermieten. Wie im EG durchgehend Cat7 und Kabel und KNX. Zusätzlich Wetterstation.
Nun zu den Fragen. Damit unser Haus nicht wie Schweizer Käse aussieht und Zukunftssicher plane ich folgendes.
KG: Klassische Verkabelung ohne KNX aus Kostengründen. Zu Jedem Lichtschalter wird ein Leerrohr gelegt. Ebenso in die Decke um später bei Bedarf KNX zu fahren.
EG/OG:Jeweils ein klassicher Unterverteiler mit Sicherungen und FI damit man nicht in den Keller rennen muss, wenn eine Sicherung fällt. Mein Gedanke war hier folgender. Vom Kellerraum wo die Heizung, Internet, Cat7, Kabel und Strom ankommt geht jeweils ein dicker Strang z.B. 20x 1,5 nym zu dem klassichen Unterverteiler im EG und OG. Von dort Sternförmig zu den Verbrauchern. Somit habe ich nur maximal 2 Kabelstränge Strom vom Technikraum zu den Geschossen. Von den Steckdosen/Verbraucher in den Geschossen gehts jeweils Sternförmig zu den Unterverteiler. Im Unterverteiler läuft dann das Geschoss zusammen und alle Verbraucher kommen auf ein Klemmbrett. D.h. ich kann dann die 20 Verbraucher/Geschoss selbst entscheiden welche ich zusammen auf Dauerstrom oder per KNX Aktor schalten lasse. Das lässt mir viel Flexibilität da ich erst mal einziehen will und dann schauen will was ich steuern will. Die KNX Kabel würde ich dann Sternförmig vom Keller in einem Leerrohr in jedes Geschoss führen und dann als Bus einfach weiterleiten damit ich Kabel spare. Somit habe ich hier auch gesaprrt, denn die Ca7 und Kupferleerrohre sind schon einige (über 20).
Ich habe hier mal gelesen von einer Hybridlösung, d.h. dass man LIcht usw nutzen kann auch wenn der KNX Bus mal ausfällt. Weiß jemand wie das geht ?
Was hält ihr von meiner Umsetzungsidee ? Ich habe viele Häuser angesehen die ähnlich groß waren, aber keine Einliegerwohnung im Keller hatten. Dort war alles Sternförmig im Kellerraum.
LG Felix
ich freue mich wenn hier jemand einen guten Rat oder konstruktive Kritik geben kann.
Wir planen ein Kfw40+ Einfamilienhaus in Massivbauweise mit Einliegerkellerwohnung im Keller, welche vermietet werden soll. Zuvor wird meine Frau Ihr Büro dort für einige Jahre haben. Später soll dort dann hauerhaft vermietet werde.
Planung Keller als eigene Wohneinehit mit eigenem Eingang: Eigene Lüftungsanlage und durchgehend Cat7 (mind. 2 Dosen/Raum) damit es kein Ärger mit den potentiellen Mietern gibt. Ebenso hat man weniger Leitungen für die Lüftungsanlage.
Planung EG: Eigene Lüftungsanlage für EG+OG, durchgehend Cat7 und Kabel welche im Keller in einem Netzwerkschrank zusammen laufen. KNX für Heizung, wenige schaltbare Steckdosen, Licht, Bewegungs und Präsensmelder. Im Garten ebenfalls KNX (Schaltbare Steckdosen und Licht)
Planung OG+Dachspitz: Lüftungsanlage gemeinsam mit EG. OG Als separate Wohneinheit umwandelbar mit eignem Küchenanschlss der aber nicht benutzt werden soll. Erst wenn später Kinder einziehen oder es finanziell notwendig ist oben zu vermieten. Wie im EG durchgehend Cat7 und Kabel und KNX. Zusätzlich Wetterstation.
Nun zu den Fragen. Damit unser Haus nicht wie Schweizer Käse aussieht und Zukunftssicher plane ich folgendes.
KG: Klassische Verkabelung ohne KNX aus Kostengründen. Zu Jedem Lichtschalter wird ein Leerrohr gelegt. Ebenso in die Decke um später bei Bedarf KNX zu fahren.
EG/OG:Jeweils ein klassicher Unterverteiler mit Sicherungen und FI damit man nicht in den Keller rennen muss, wenn eine Sicherung fällt. Mein Gedanke war hier folgender. Vom Kellerraum wo die Heizung, Internet, Cat7, Kabel und Strom ankommt geht jeweils ein dicker Strang z.B. 20x 1,5 nym zu dem klassichen Unterverteiler im EG und OG. Von dort Sternförmig zu den Verbrauchern. Somit habe ich nur maximal 2 Kabelstränge Strom vom Technikraum zu den Geschossen. Von den Steckdosen/Verbraucher in den Geschossen gehts jeweils Sternförmig zu den Unterverteiler. Im Unterverteiler läuft dann das Geschoss zusammen und alle Verbraucher kommen auf ein Klemmbrett. D.h. ich kann dann die 20 Verbraucher/Geschoss selbst entscheiden welche ich zusammen auf Dauerstrom oder per KNX Aktor schalten lasse. Das lässt mir viel Flexibilität da ich erst mal einziehen will und dann schauen will was ich steuern will. Die KNX Kabel würde ich dann Sternförmig vom Keller in einem Leerrohr in jedes Geschoss führen und dann als Bus einfach weiterleiten damit ich Kabel spare. Somit habe ich hier auch gesaprrt, denn die Ca7 und Kupferleerrohre sind schon einige (über 20).
Ich habe hier mal gelesen von einer Hybridlösung, d.h. dass man LIcht usw nutzen kann auch wenn der KNX Bus mal ausfällt. Weiß jemand wie das geht ?
Was hält ihr von meiner Umsetzungsidee ? Ich habe viele Häuser angesehen die ähnlich groß waren, aber keine Einliegerwohnung im Keller hatten. Dort war alles Sternförmig im Kellerraum.
LG Felix
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