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Welche Photovoltaik Anlage / Technik für das Flachdach

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    Welche Photovoltaik Anlage / Technik für das Flachdach

    Moin Zusammen,
    versuche mich in das Thema einzulesen, aber nicht so einach, da es so viele Anbieter gint.
    Eine Auswahl bis jetzt
    Gestell K2 Systems/LEAB/D-Dome V 10
    Module REC Solar AS, REC 310 TP2M
    Wechelrichter noch offen...
    Was fehlt noch?

    Hat da jemand schon Erfahrungswerte die er Teilen könnte.
    Gruss aus Düsselodrf

    #2
    Ich würde da eher mal im PV-Forum als im KNX-Forum suchen/fragen. Gerade wenn es nicht um die technische elektronische Steuerung geht.
    ----------------------------------------------------------------------------------
    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #3
      wir verbauen derzeit Fronius WR oder Solar Edge WR und Leistungsoptimierer,
      Module Longi LR4 60 HIM 375 oder energetica eclassic M HC375
      Montagematerial Schletter...

      bei Fragen bitte jederzeit gerne auch per PN...
      Zuletzt geändert von Lennox; 04.10.2021, 13:20.

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        #4
        Meine Empfehlung wäre, von der anderen Seite mit der Planung anzufangen, also erst die Planung und Belegung, dann das Material. Beim Dach schauen, was drauf geht. Dach auf Papier zeichnen und mit Modulen 175cmx105cm belegen. Dann die Belegung im Photovoltaikforum vorstellen und Feedback einholen.
        Wenn die Montage Eigenlesitung wird, dann ist man in den Komponenten frei. Den konzessionierte Betrieb für die Inbetriebnahme sollte man vorher haben.
        Wenns über einen Solarteur läuft hat der meist nur einige wenige Systeme zur Auswahl. Dann fragt man mit der fertigen Planung Solarteuere an.
        310W pro Panel sind veraltet, >370Wp sollten sie schon sein.

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          #5
          Danke euch für die Tipps

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            #6
            Fronius SYMO GEN24 Plus verbaue ich aktuell gerne.
            In Kombination mit BYD HVM Speichern und evtl. Notstrom einwandfrei.

            K2 Montagesystem kann ich auch wärmstens empfehlen.
            Musst halt alles gut durchplanen im K2 Base, dann bekommst eine akkurate Stückliste.

            Zitat von ddorf Beitrag anzeigen
            Was fehlt noch?
            Mir würde noch folgendes einfallen:
            - GAK (Generatoranschlusskästen) mit DC ÜSS.
            - DC Trennschalter zwischen GAK und Wechselrichter verbaue ich gerne zusätzlich als Trennstelle. z.B. EATON SOL20/2MC4
            - Not-Aus für die WSD Kette am GEN24. z.B. Eaton M22-SOL-PVT45PMPI11Q
            - PV Leitung und Stecker zur werkzeuglosen Montage oder Original Stäubli mit Quetschzange.
            - Schutzrohr für PV-Leitung z.B. Fränkische 2PPS-U
            - Smartmeter für den Wechselrichter im Falle einer Nulleinspeisung / Speicherung...
            - Anschlussleitungen / Absicherung und evtl. zusätzlicher Hauptschalter für Wechselrichter.

            Potentialausgleich und evtl. Blitzschutz nicht vergessen.

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              #7
              Ich bin auch gerade am planen. Stellt sich natürlich die Frage ob aus der Politik vlt bald eine Förderung/Abschreibung kommt die es im Mom noch nicht gibt.
              Mir sind 400 W Module angeboten worden (Trina Sohr TSM-DE09.08 Vertex S 400ltrp).
              Und da sich ein Batteriespeicher wohl ohne ordentliche Förderung wirtschaftlich nicht rechnet ha ich den aus der Planung geworfen.
              (PV-Forum lesen!)
              Aber vlt ist zur Speicherung ein Pneumatisch-Hydraulisches System eine Alternatve ?!
              Grüße aus Oberhausen, Frank

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                #8
                Hi Frank, das Speichern wird wohl teuer bleiben, könnte man ja irgendwann nachrüsten. Wollte mein zukünftiges eAuto damit laden und den Tagesverbauch etwas senken

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                  #9
                  Zitat von oefchen Beitrag anzeigen
                  Stellt sich natürlich die Frage ob aus der Politik vlt bald eine Förderung/Abschreibung kommt die es im Mom noch nicht gibt.
                  Oder wenigstens mal eine sinnvolle Regelung für MFH, denn momentan muss man fast masochistisch veranlagt sein, wenn man dort PV einsetzen möchte

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                    #10
                    Ich frage mich warum ich den Akku den Autos nicht für den Verbrauch nachts nutzen kann, aslo bidirektional laden und entnehmen, die meiste Zeit steht imme eine Karre eh vor dem Haus...

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von ddorf Beitrag anzeigen
                      Ich frage mich warum ich den Akku den Autos nicht für den Verbrauch nachts nutzen kann, aslo bidirektional laden und entnehmen, die meiste Zeit steht imme eine Karre eh vor dem Haus...
                      das kommt…, Tesla und andere Hersteller haben da schon interessante Forschungsprojekte.

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                        #12
                        Die dt. Hersteller fangen ja nun erstmal gerade an überhaupt E-Autos in nennenswerter Stückzahl zu verkaufen. Im Markt der Hauselektrik sind die nicht vertreten und haben keinen Link dorthin daraus Umsatz zu generieren.
                        Außer das man sich einen ggf verfrühten Akkutod oder erhöhte Degeneration einhandelt sind da für die Autohersteller keine Vorteile zu erkennen.

                        Wo sollte daher nun der Anreiz bestehen das deren Software / Lade-HW so etwas in der quasi ersten Generation unterstützt?

                        Beim Tesla mit deren PV und Speicheraktivitäten hat man da eher passende Gedanken, die haben auch schon bessere Daten zur Langzeitstabilität der Autoakkus, und würden das dann in deren Systemen wahrscheinlich auch alsbald einbauen.
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                        Albert Einstein

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                          #13
                          Der Vorteil beim eAuto wäre halt der niedrigere Preis für den Akku. Der Aufpreis für z.B. 10 kWh mehr, die ich dann vorrangig für's Haus nutze, ist ein Bruchteil dessen, was ein Speicher derselben Größe kostet.

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                            #14
                            Zitat von scw2wi Beitrag anzeigen
                            Der Vorteil beim eAuto wäre halt der niedrigere Preis für den Akku. Der Aufpreis für z.B. 10 kWh mehr, die ich dann vorrangig für's Haus nutze, ist ein Bruchteil dessen, was ein Speicher derselben Größe kostet.
                            Die Frage ist auch wieso der Preis bei Akkus für E-Fahrzeuge niedriger ist. Es gibt eben Akku-Technologien die man in seinem Eigenheim haben möchte und Technologien die man möglichst weit entfernt davon nur nutzen möchte.



                            Ich brauche Informationen, eine Meinung bilde ich mir selbst.

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                              #15
                              Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                              Die dt. Hersteller fangen ja nun erstmal gerade an überhaupt E-Autos in nennenswerter Stückzahl zu verkaufen. Im Markt der Hauselektrik sind die nicht vertreten und haben keinen Link dorthin daraus Umsatz zu generieren.
                              Außer das man sich einen ggf verfrühten Akkutod oder erhöhte Degeneration einhandelt sind da für die Autohersteller keine Vorteile zu erkennen.

                              Wo sollte daher nun der Anreiz bestehen das deren Software / Lade-HW so etwas in der quasi ersten Generation unterstützt?

                              Beim Tesla mit deren PV und Speicheraktivitäten hat man da eher passende Gedanken, die haben auch schon bessere Daten zur Langzeitstabilität der Autoakkus, und würden das dann in deren Systemen wahrscheinlich auch alsbald einbauen.
                              das ist so nicht ganz richtig..., zB Volkswagen fängt ua. an mit Ladeinfrastruktur und hat schon länger Projekte laufen mit vernetzten EFH Blockkraftwerken.
                              Ob und wie und wann das jemals massentauglich wird keine Ahnung - da sind kleine österreichische Firmen schon viel weiter und vor allem innovativer...

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