Finde die Diskussion auch sehr interessant.
Wir haben auch einen eigenen Brunnen und Kläranlage. Hätte ich Heizung und Strom halbwegs autark, wär schon nice.
Muss auch mal Infos haben zu ner passenden PV, Speicher, Insel WR und Backup Generator. Wäre schon beruhigend. Aber wenn ich dann ne AK brauche, weil bei mir noch Licht brennt, weißt ja nicht...🤣
Aber kann mal was zu dem eigentlichen Thema sagen:
Also ich habe auch eine WP im Altbau eingesetzt. Hab den 120 Jahre alten Bau aber auch komplett kernsaniert...
Vorher war hier auch eine 28kW Ölheizung drin und die haben ernstzunehmende Mengen an Öl verfeuert und hatten auch lange nicht alle Räume auf 22° geheizt. Es war auch viel weniger Wohnraum ausgebaut, ich schätze vorher waren es vlt. 200qm.
Dach musste eh neu, dann mit 6cm Aufdachdämmung und 14cm Sparren, innen wo relevant 10cm Multipor vorgemauert. Kältebrücken so gut es geht versucht zu vermeiden, aber man kann ja auch nicht zaubern und nur mit den Gegebenheiten leben.
Habe einen Flächenkollektor in Nutzung, da habe ich 800m PE Rohr in der Wiese verlegt.
Wir heizen 2WE. Insgesamt ca. 375qm Fußboden + 15qm Wandheizung, davon sind 350qm Wohnraum auf 21-22°C, der Rest sind Nebenräume (ca. 25qm auf 18°) und Frostschutz der innenliegenden Garage (ca. 15qm Wandheizung, Garage 45qm, ca. 12° dieser Winter). Das ist jetzt die echte Bodenfläche, ohne Schrägen und so.
Warmwasser für 2 WE. WE1 2 Erwachsene, WE2 2 Erwachsene + 2 Kinder.
Wir haben hier über ein Jahr (Febr-Febr.) ca. 6000kwh durchgeschoben mit der WP. Und der Winter war bis jetzt echt nicht so brutal.
Auf der WP steht Arbeitzahl für Februar: 5,9 für Heizung (79%) und 3,2 für Warmwasser (21%).
Die WP hat eine Nennheizleistung von 17,5kW. Nennstromaufnahme 3,7kW. Heisst ca. 28,5kW benutzt, wären so 2600l Öl.
Warmwasser fahre ich auf 45°, Heizung halt sehr niedrig, unter 30°.
Wenn ich bei 45° schon nur auf 3,2 komme, kannste dir überlegen ob es bei 50° besser wird.
Achso Kamin könnte ich noch stellen, ist alles vorbereitet... aber Kohle war erst mal weg.
Wir haben auch einen eigenen Brunnen und Kläranlage. Hätte ich Heizung und Strom halbwegs autark, wär schon nice.

Muss auch mal Infos haben zu ner passenden PV, Speicher, Insel WR und Backup Generator. Wäre schon beruhigend. Aber wenn ich dann ne AK brauche, weil bei mir noch Licht brennt, weißt ja nicht...🤣
Aber kann mal was zu dem eigentlichen Thema sagen:
Also ich habe auch eine WP im Altbau eingesetzt. Hab den 120 Jahre alten Bau aber auch komplett kernsaniert...
Vorher war hier auch eine 28kW Ölheizung drin und die haben ernstzunehmende Mengen an Öl verfeuert und hatten auch lange nicht alle Räume auf 22° geheizt. Es war auch viel weniger Wohnraum ausgebaut, ich schätze vorher waren es vlt. 200qm.
Dach musste eh neu, dann mit 6cm Aufdachdämmung und 14cm Sparren, innen wo relevant 10cm Multipor vorgemauert. Kältebrücken so gut es geht versucht zu vermeiden, aber man kann ja auch nicht zaubern und nur mit den Gegebenheiten leben.
Habe einen Flächenkollektor in Nutzung, da habe ich 800m PE Rohr in der Wiese verlegt.
Wir heizen 2WE. Insgesamt ca. 375qm Fußboden + 15qm Wandheizung, davon sind 350qm Wohnraum auf 21-22°C, der Rest sind Nebenräume (ca. 25qm auf 18°) und Frostschutz der innenliegenden Garage (ca. 15qm Wandheizung, Garage 45qm, ca. 12° dieser Winter). Das ist jetzt die echte Bodenfläche, ohne Schrägen und so.
Warmwasser für 2 WE. WE1 2 Erwachsene, WE2 2 Erwachsene + 2 Kinder.
Wir haben hier über ein Jahr (Febr-Febr.) ca. 6000kwh durchgeschoben mit der WP. Und der Winter war bis jetzt echt nicht so brutal.
Auf der WP steht Arbeitzahl für Februar: 5,9 für Heizung (79%) und 3,2 für Warmwasser (21%).
Die WP hat eine Nennheizleistung von 17,5kW. Nennstromaufnahme 3,7kW. Heisst ca. 28,5kW benutzt, wären so 2600l Öl.
Warmwasser fahre ich auf 45°, Heizung halt sehr niedrig, unter 30°.
Wenn ich bei 45° schon nur auf 3,2 komme, kannste dir überlegen ob es bei 50° besser wird.
Achso Kamin könnte ich noch stellen, ist alles vorbereitet... aber Kohle war erst mal weg.
Kommentar