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Das nächste Problem sind die Algorithnmen selbst da es sich hier i.d.R. um Klassifizierungalgorithmen (à la Neuronalenetze) handelt die mit einer gewissen "unschärfe" behaftet sind. Das Problem dabei ist dass bei erhöhun der Schärfe das Erkennen näher an der gescannten Situation liegen muss um erkannt zu werden. Ist es zu unscharf kommt es zu fehlerkennungen. Dies kann generell ein Problem sein wenn die Scanprofile nahe aneinender liegen oder jemand ähnliches ist auf Besuch.
Und was wenn 2 Leute gleichzeitig ode rhintereinander den Raum betreten, etc...
Ich sag ja, so lange man sich da nix implantiert klappt das alles nich....
Handy mit Bluetooth....
WLAN krams.....
Armband.....
1 Wire Schlüsselbrett (Das ist sowieso das unnützeste finde ich.... will da keinem zu nahe treten. Gibt super schöne umsetzungen hier im Forum..... aber einmal meinem Sohn gefragt, warum sein schlüssel nicht hängt.... unnütz)
Hatte Billy Boy Gates nicht mal ein Haus wo sich auch nach Person im Raum die Beschallung und die Bilder auf den Monitoren änderten? Ich meine da war auch irgendetwas mit RFID oder so.
Hatte Billy Boy Gates nicht mal ein Haus wo sich auch nach Person im Raum die Beschallung und die Bilder auf den Monitoren änderten?
War im Film "Antitrust" (deutscher titel: "Startup").
zum thema:
wie schon gesagt es gibt keine erkennung ohne ein STÄNDIGES "ding" das man beisich trägt was abgefragt werden kann (in welcher form auch immer).
Selbst die globale abfrage "wer ist im haus" über das schlusselbrett (ich würde ein RFID am schlüssel und einen kleinen korb/schale wo alle schlüssel drin liegen mit Empfänger darunter einsetzen, weil der schlüssel einfacher in den korb gelegt/geworfen ist als ans brett gehängt)
Da hat man auch das problem des beisichtragens.
zb. wenn meine frau und ich gemeinsam wegfahren nehmen wir nur einen schlüssel mit. warum sollten wir 2 mitnehmen? somit ist für das haus immer noch jemand da, was dann aber falsch ist.
Ich denke die einfachste, WAF schonenste und günstigste lösung ist an die tür eine kleine Visu zu hängen (iphone/ipod touch grösse zb.) und dort beim reinkommen entweder szenen abzurufen oder eben die raum defaults für die person.
DENN:
Wenn das haus zwar weis wer ich bin aber nicht weis was ich will (gedankenlesen per funk geht irgendwie noch nicht) dann ist das ganze vorhaben wieder für die tonne.
warum muss das licht die farbe ändern oder das radio lauter werden wenn ich ins zimmer komme und ein buch lesen will und dafür dann eh an die visu/taster/etc muss um szene "lesen" aufzurufen in der das radio gefälligst leise oder aus zu sein hat und ich "lesebeleuchtung" brauche.
Ich denke wenn man das aufrufen von szenen entsprechend geschickt macht und die szenen auch sauber auslegt hat man am ende mehr gewonnen.
Ich sehe RFID als wirklich einzige vernünftige Lösung, mal abgesehen von dem Problem, dass der Transponder immer dabei sein sollte.
Das grössere Problem ist die Reichweite, da RFID Systeme nur für kurze Distanzen (ein paar Zentimeter) gedacht sind.
Es gibt aber tatsächlich sogenannte Weitbereichslöungen z.B. von der Firma Nedap, die dann einige Meter Distanzen überwinden können.
Leider ist auf der WEBseite nicht wirklich viel Infos darüber zu finden. Einige Firmen die Zutritts-Systeme entwickeln benutzen die Geräte von Nedap für Weitbereichslösungen.
Das bedeutet aber, dass im Haus so einige dieser Antennen installiert sein müssen. Dies kostet dann schon eine Stange Geld.
En Gruäss us dä Schwiiz KNX und DALI seit Nov. 2005.
Zentrale Steuerung mit Loxone seit Jan 2011
Hmm.
Vielleicht sollte ich nicht so sehr versuchen den Weg kompletter Automatisation zu gehen, sondern vielleicht lieber den Weg der Komforterhöhung beim Aktivieren von Mechanismen.
Wenn ihr schon über einen RFID Empfänger in jedem Türrahmen nachdenkt, wie wäre es dann mit einer Gewichtserkennung über eine Matte in jeder Tür, so kann man anhand einer Gewichtserkennung doch erkennen wer im Raum ist.
Man muß dann nur einen Entsprechenden Spielraum in der Gewichtsklasse definieren.
In einem Normalen Einfamilien Haushalt wird es ja nicht so viele gleiche Gewichtsklassen geben, oder?
Es gibt Dinge, über die spreche ich nicht einmal mit mir selbst. von Konrad Adenauer
Wenn ihr schon über einen RFID Empfänger in jedem Türrahmen nachdenkt, wie wäre es dann mit einer Gewichtserkennung über eine Matte in jeder Tür, so kann man anhand einer Gewichtserkennung doch erkennen wer im Raum ist.
Naja, das wird auch nicht passen. Wenn ich da rüberlaufe, ist eine verünftige Gewichtsmessung wohl kaum zu machen. Zudem wenn ich dann was mit mir rumtrage (Kann schon mal 10kg und mehr sein), dann ist es plötzlich eine andere Person.....
En Gruäss us dä Schwiiz KNX und DALI seit Nov. 2005.
Zentrale Steuerung mit Loxone seit Jan 2011
Wenn ihr schon über einen RFID Empfänger in jedem Türrahmen nachdenkt, wie wäre es dann mit einer Gewichtserkennung über eine Matte in jeder Tür
Und wie muss man sich das dann in der Praxis vorstellen ??
Man betritt den Raum , muss erstmal zwischen der Türschwelle stehen bleiben bis man gewogen ist und dann kann man weiter gehen ...??
Meine mal was von F=m*a gehört zu haben
greetz Benni
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