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Abweichender Zählerstand Kostal Smartmeter

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    Abweichender Zählerstand Kostal Smartmeter

    Moin,

    beim Abgleich der Zählerstände mit den Werten des Wechselrichters (Kostal Plenticode + Smartmeter) ist mir aufgefallen dass beide Werte im Smartmeter abweichen. Während die Einspeisung laut Smartmeter 109kWh höher ist als sie tatsächlich war wird die Netzentnahme mit 110kWh zu wenig angezeigt. D.h. in Summe stimmen die Zähler in etwa überein, aber die Zuordnung stimmt nicht.

    Ist das ein generelles Problem dass beim Einsatz von Smartmetern vorkommen kann und ich muss mir den Wert im OpenHab halt gelegentlich kalibrieren damit es noch stimmt, oder könnte hier irgendein Fehler vorliegen?

    Der Smartmeter ist (wie von Kostal in der Anleitung empfohlen) zwischen der Einspeisung und dem Hausnetz platziert. Könnte es helfen den Smartmeter statt dessen zwischen Zähler und Einspeisung zu installieren, auch wenn dies laut Anleitung "ungenauer" sei?

    #2
    Male Bilder.

    Und was ist da schon die Wahrheit.

    Naja Die Angaben vom WR was die Panele liefern, könnten die Bruttowerte vor dem WR sein. Ein zusätzlicher Zähler hinter dem WR wird immer das messen was abzgl. der Verluste des WR selbst an Einspeisung kommt. Vor oder hinter dem Hausnetz, kommt drauf an ob das ein Zweirichtungszähler ist und der WR mit Speicherladelogik da irgendetwas priorisieren soll, dann ist es für ihn schon gut zu wissen ob es da gerade Verbrauch im Haus gibt oder er halt in den Speicher leitet.

    Dazu kommt das es immer mal Messdifferenzen je Zähler geben kann. 1,5% kann das sein, insofern ist eine Angabe 100kWh Abweichung nicht ausreichend, um das als Problem zu definieren.
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    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #3
      Sind denn beide Messeinrichtungen geeicht? Selbst wenn, hat jeder Zähler auch eine Toleranz.

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        #4
        Nein, geeicht ist nur der reguläre Zähler, der Smartmeter ist mein privatvergnügen (bzw. zur Einhaltung der 70%-Regelung erforderlich). Die Abweichung entspricht grob überschlagen etwa 2-3% aufs Jahr gerechnet. Ist also völlig normal, höre ich heraus?

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          #5
          Meine zwei Ling&Jahnke KNX Zähler laufen so 30-40 kWh abweichend zum EVU-Zähler bei in Summe 3400-3700 kWh im Jahr. Das beobachte ich so schon einige Jahre.
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            #6
            Mein Kostal Smart-Meter, wobei da gibt es wohl auch schon verschiedene, ist <1% Abweichung zum geeichten EVU Zähler.
            Gruss Daniel

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              #7
              Ist bei mir auch so.
              Führt zu Bauchweh bei der Steuererklärung, wenn die EVU-Abrechnung nicht passt (die aber auch nicht Stichtag 31.12. ist). Aber eigentlich macht das wenig aus. 100kWh bei 9ct sind 9€ und davon die Mehrwertsteuer… bin da schon entspannter als früher.

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                #8
                Hab jetzt einfach 25 EUR für einen eHZ-Lese-Schreibkopf investiert, funktioniert mit OpenHAB auf Anhieb.

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