Ich habe hier im Einsatz einige günstige Omada Geräte (ca. 20 Stück EAP115) die können das alles NICHT. Klar, je neuer die Geräte, desto eher können Sie es. Viele Geräte sind aber auch deutlich teurer geworden in der Zwischenzeit. Wollte nur darauf hinweisen, dass es AUCH Geräte geben kann, die es eben nicht können. Die Firmwarepolitik von TP-Link sorgt u.a. auch dafür, dass diese Access Points nicht mehr an der neuen Controller Generation läuft. Solche Probleme habe ich bei lancom bisher nicht.
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Keine Ankündigung bisher.
Access Points mit geringer Leistungsaufnahme
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Zitat von STSC Beitrag anzeigenBei Unifi gibt es eigentlich nur den UDR.
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Da hier ja scheinbar die Experten unterwegs sind, zu was ratet ihr denn? EFH mit Fritzbox. Ich möchte 1 oder max. 2 AP's an der Decke installieren, um die WLAN Reichweite bzw. die Empfangsqualität zu erhöhen. Das Ganze so günstig wie möglich, hab keine großen Ansprüche, außer das Cloudzwang absolut nicht gewünscht ist.
Mfg
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Bei "keine Ansprüche und günstig wie möglich"? Wenn da noch ein so "einfach wie möglich" dazukommt, dann wäre mein alternativloser Rat bleib bei AVM. Das ist schon ein sehr gutes Gesamtpaket. Nur gibts bei AVM nichts hübsches für Wand oder Decke. Auf "Schränke legen" wäre der Kompromiss....
Ich wollte mir keinen der klassischen Router/Accesspoints aufhängen und bin daher für WLAN zu TP-Link/Omada. Die Fritzbox macht bei mir aber weiterhin noch den Router.
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Würde ich auch zustimmen. Wenn du "so einfach wie möglich" haben willst nimm AVM.
FritzBox als Router, dazu je nach Bedarf einen Repeater. Ich würde niemals pauschal "je Geschoss" einen Repeater/AP vorsehen - das sorgt höchstens für eine Überdeckung und damit für Probleme.
Besorg dir eine aktuelle FritzBox wenn du noch keine hast, schau wo dein WLAN hinreicht damit, wenn du Ecken hast wo es "eng" wird platziere dort einen Repeater (idealer Weise per LAN, notfalls per Mesh). Fertig.
Damit hast du eine für die meisten Privatanwendungen hinreichende Funktion die noch dazu vergleichsweise stabil und mittlerweile auch schnell ist. Gast-Netz und "Heimnetz" ist damit auch möglich.
Was dir damit fehlt ist eigentlich nur "wirklich gutes" Roaming (braucht man selten), zusätzliche SSID neben dem Gastnetz (z.B. um IoT abzutrennen) und ein paar andere Spielereien. Nichts was du wirklich wirklich brauchst.
Falls du noch in der Bauplanungsphase bist ist es imho wichtiger genug LAN-Ports im Haus zu verteilen, ggf. auch welche an der Decke/verdeckt. Hier kann man dann ggf. wirklich anhand der Baudaten vorher eine Heatmap erstellen und ggf. LAN-Ports entsprechend an "potentiellen AP-Punkten" bereits an die Decke/verdeckt anlegen.
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Zitat von hater Beitrag anzeigenFritzBox als Router, dazu je nach Bedarf einen Repeater. Ich würde niemals pauschal "je Geschoss" einen Repeater/AP vorsehen - das sorgt höchstens für eine Überdeckung und damit für Probleme.
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Zitat von STSC Beitrag anzeigenDas dachte ich am Anfang auch, dass es so geht. Wenn man vernünftigen 5G Empfang haben möchte mittig jedes Stockwerk einen Kabelauslass an der Decke. Repeater würde ich schon gar nicht verwenden.
Repeater bezog sich auf die Produktbezeichnung von AVM. Diese benennen alle ihre entsprechenden Produkte "Repeater" weil sie das auch sind - sie funktionieren aber auch klassisch als AP.
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