Hallo,
ich habe mich durch bestehende Threads gewühlt aber nicht wirklich zusammenhängende Informationen gefunden.
Ich habe ein elektrisches Türschloss, welches ich per RFID ansprechen möchte. Dazwischen soll aus Gründen KNX hängen (bspw. Sperren von GA "Tür auf" per Bedienzentrale etc.).
Also:
(Chip an RFID Reader halten => Potentialfreier Kontakt falls Chip autorisiert) => Binäreingang => KNX-Logik => Potentialfreier Kontakt => 12V: Tür geht auf
Nun suche ich eine sichere Lösung für die eingeklammerten Teile der Wirkkette.
Bei der Recherche stolpert man recht schnell über die Wiegang-Schnittstelle, die eine Außeneinheit mit einer Inneneinheit verbindet (finde ich gut).
Augenscheinlich scheint es aber bei der Implementierung der Kommunikation über den Wiegang-Bus deutliche Unterschiede zu geben, insbesondere in der Art der Übertragung bzw. des Abgleichs des RFID-Transponders mit den hinterlegten Nutzern.
Ich hätte jetzt eine Lösung von I-Keys gekauft mit einem Standalone Wiegand Controller. Allerdings gab es die Kritik, dass hier nur "UIDs verglichen werden und keine weiteren Sicherheitsprüfungen stattfinden".
Kann mir jemand sagen, welche Risiken ich hiermit eingehe? Ist das Mitschneiden bzw. das Kopieren des Transponders dann nur möglich, wenn jemand vor der Haustür direkt hinter mir steht? Oder was bedeutet es für die Sicherheit, wenn "nur" UIDs geprüft werden? Gibt es geeignetere Hardware?
ich habe mich durch bestehende Threads gewühlt aber nicht wirklich zusammenhängende Informationen gefunden.
Ich habe ein elektrisches Türschloss, welches ich per RFID ansprechen möchte. Dazwischen soll aus Gründen KNX hängen (bspw. Sperren von GA "Tür auf" per Bedienzentrale etc.).
Also:
(Chip an RFID Reader halten => Potentialfreier Kontakt falls Chip autorisiert) => Binäreingang => KNX-Logik => Potentialfreier Kontakt => 12V: Tür geht auf
Nun suche ich eine sichere Lösung für die eingeklammerten Teile der Wirkkette.
Bei der Recherche stolpert man recht schnell über die Wiegang-Schnittstelle, die eine Außeneinheit mit einer Inneneinheit verbindet (finde ich gut).
Augenscheinlich scheint es aber bei der Implementierung der Kommunikation über den Wiegang-Bus deutliche Unterschiede zu geben, insbesondere in der Art der Übertragung bzw. des Abgleichs des RFID-Transponders mit den hinterlegten Nutzern.
Ich hätte jetzt eine Lösung von I-Keys gekauft mit einem Standalone Wiegand Controller. Allerdings gab es die Kritik, dass hier nur "UIDs verglichen werden und keine weiteren Sicherheitsprüfungen stattfinden".
Kann mir jemand sagen, welche Risiken ich hiermit eingehe? Ist das Mitschneiden bzw. das Kopieren des Transponders dann nur möglich, wenn jemand vor der Haustür direkt hinter mir steht? Oder was bedeutet es für die Sicherheit, wenn "nur" UIDs geprüft werden? Gibt es geeignetere Hardware?
Kommentar