Hallo ihr,
folgende Situation:
aus einer Wand wo später mal die Küche hinsoll ragt ein M25 Rohr.
An diese Wand sollen:
- ein Einbau-Backofen (mit Schuko, Küchenbauer wünscht sich hier 16A)
- ein Einbau-Dampfgarer (mit Schuko, Küchenbauer wünscht sich hier 16A)
- eine ganze Reihe an Steckdosen für Dinge des alltäglichen Küchenbedarfs (Thermomix, Pürierstab, Wasserkocher usw.)
- das Induktionskochfeld kommt nicht an diese Wand und soll hier nicht näher betrachtet werden
Da in das M25-Rohr ein NYM 5*2,5mm² passt war meine Idee:
- ich lege ein 5*2,5mm² vom Verteiler an besagte Wand (L1, L2, L3, N, PE)
- die Leitung wird mit einem 3poligen B-16-Automat abgesichert
- das Kabel geht in eine 2fache UP-Steckdose
- eine der beiden Steckdosen wird an L1 gehängt, die andere an L2, hier können Backofen und Dampfgarer eingesteckt werden
- nur der L3, N und PE werden von dieser Dose aus weitergeführt und speisen diverse weitere Steckdosen an dieser Wand (NYM 3*1,5mm² oder entsprechende H07V-U-Adern)
Wie ist eure Meinung zu dem Aufbau?
Bei Verlegeart 2B darf ich ein 2,5mm² bei 3 belasteten Adern mit 20A absichern (würde 16 wählen). Ein 1,5mm² in der Zuleitung reicht bei 3-Phasen-Wechselstrom dagegen nicht.
Der N wird nur maximal mit 16A belastet (wegen Phasenversatz).
Bin also sauber.
Das einzige wo ich mir unsicher bin ist ob ich den L3 dann im 1,5mm² weiterführen darf. Allerdings handelt es sich ab da dann nur noch um "normalen" Wechselstrom. Hier reicht bei Verlegeart 2B bereits ein 1,5mm² um mit 16A abzusichern.
Gibt es etwas was ich übersehe oder wo die VDE was dagegen hat?
folgende Situation:
aus einer Wand wo später mal die Küche hinsoll ragt ein M25 Rohr.
An diese Wand sollen:
- ein Einbau-Backofen (mit Schuko, Küchenbauer wünscht sich hier 16A)
- ein Einbau-Dampfgarer (mit Schuko, Küchenbauer wünscht sich hier 16A)
- eine ganze Reihe an Steckdosen für Dinge des alltäglichen Küchenbedarfs (Thermomix, Pürierstab, Wasserkocher usw.)
- das Induktionskochfeld kommt nicht an diese Wand und soll hier nicht näher betrachtet werden
Da in das M25-Rohr ein NYM 5*2,5mm² passt war meine Idee:
- ich lege ein 5*2,5mm² vom Verteiler an besagte Wand (L1, L2, L3, N, PE)
- die Leitung wird mit einem 3poligen B-16-Automat abgesichert
- das Kabel geht in eine 2fache UP-Steckdose
- eine der beiden Steckdosen wird an L1 gehängt, die andere an L2, hier können Backofen und Dampfgarer eingesteckt werden
- nur der L3, N und PE werden von dieser Dose aus weitergeführt und speisen diverse weitere Steckdosen an dieser Wand (NYM 3*1,5mm² oder entsprechende H07V-U-Adern)
Wie ist eure Meinung zu dem Aufbau?
Bei Verlegeart 2B darf ich ein 2,5mm² bei 3 belasteten Adern mit 20A absichern (würde 16 wählen). Ein 1,5mm² in der Zuleitung reicht bei 3-Phasen-Wechselstrom dagegen nicht.
Der N wird nur maximal mit 16A belastet (wegen Phasenversatz).
Bin also sauber.
Das einzige wo ich mir unsicher bin ist ob ich den L3 dann im 1,5mm² weiterführen darf. Allerdings handelt es sich ab da dann nur noch um "normalen" Wechselstrom. Hier reicht bei Verlegeart 2B bereits ein 1,5mm² um mit 16A abzusichern.
Gibt es etwas was ich übersehe oder wo die VDE was dagegen hat?
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