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fachlichen Qualifikationen als Meister der Elektrotechnik und Fachwirt im Handwerk, reichen denke um etwas als Murks beurteilen zu können
Das ist gut möglich. Trotzdem antworte ich auf Prüfberichte vom Prüfern vom TÜV oder anderen Einrichtungen mit "ohne Nennung der Norm ist Ihre fachliche Meinung leider nur eine persönliche Einschätzung und/oder Hörensagen. Jedoch erkenne ich keine Nennung der anzuwendenden Norm. Ich persönlich sehe dies anders und erläuterte dies mit genau der gleichen, fachlichen Norm."
Alternativ suche ich dann auch die Normen heraus, nach denen ich recht habe und die Herren nicht, aber damit habe ich, auch hier im Forum, aufgehört. Warum soll ich mir immer die Arbeit machen? Im Zweifel Frage ich Lars!
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
Hast Du eine Holzbalken- oder eine angehängte Decke? Dann könntest Du da bestimmt noch 2 20er oder 16er Leerrohre vom VT in die Küche bringen.
Oder kannst Du nicht 2 Leerrohre, M20 sollten da locker reichen, vom VT über den Rohboden zur Küche legen. Das wäre die sauberste Lösung die ich bevorzugen würde.
Falls das absolut nicht machbar wäre würde ich ans Ende vom 25 Rohr, natürlich in der Installationszone, eine Abzweigdose setzten von dort die Dosen für Backofen, Dampfgarer und die Steckdosen separat mit einem Leerrohr anfahren. Dann vom VT 3 Phasen, 3 N und einen PE in die Abzweigdose ziehen und von dort die Drähte, ohne sie in der Dose zu verklemnmen (außer die PE), direkt und durchgängig mit einem PE zu den Dosen ziehen an denen sie benötigt werden. Dann noch einen Zettel in die Dose auf dem steht das durch die Dose 3 separate Stromkreise laufen.
Auf 6m sollte man wenn man die Drähte nicht verdreht auch 9 Drähte bekommen 3 Phasen, 3 N und 3 PE wenn man die dann ungeschnitten durch die Dose laufen lässt hat man keine Klemmstelle und könnte da einen Putzdeckel draufmachen und das Ganze zuputzen. Dann noch gut dokumentierten wo die Dose sitzt und die Leerrohre laufen. Damit der Küchenbauer da keine Schrauben reinjagt.
Das ist alles übertrieben. Nutze einfach die 5 Adern und gut. Solange der Rest (Querschnitt/Länge etc) passt sind alle Umbauten rausgeschmissenes Geld.
mein Intellekt und/oder fachlichen Qualifikationen als Meister der Elektrotechnik und Fachwirt im Handwerk, reichen denke um etwas als Murks beurteilen zu können, Norm hin oder her
Genau so eine Antwort erwarte ich vom E-Handwerk.
Man muss ja nicht zwangsläufig Normen zitieren, aber was man genau an einem Vorhaben kritisch sieht zu erläutern sollte doch möglich sein.
Für jede der oben genannten Leitung ein LS, wobei das Kochfeld ein 3-poligen hat. Jeweils getrennte Leerrohre.
Und sinnvollerweise nimmt man für den Kühlschrank ein extra FI/LS.
Denn wenn du im Urlaub bist und der normale FI fliegt, bleibt der Kühlschrank trotzdem kalt.
Und für den eigentlichen Threadersteller ...
Weißt du schon was für ein Dampfgarer wird?
Wenn ja schau dir zwingend die Bedienungsanleitung, manche Dampfgarer benötigen auch im Haushaltsbereich einen Festanschluss.
Dann darfst du daran keinen Schukostecker "dranmurksen" und dann wäre das auch murks, wenn du gegen die Herstellerangaben arbeitest.
Für dauerbelastete Außenleiter mit mehr als 2000W nimmt eigentlich ein 2,5mm²
Ist das Gleiche wie bei Waschmaschine in Trockner.
Damit kann man noch leben.
In Zeiten von Thermomix und Co wird das schon wieder problematisch, siehe Verbraucher mit mehr als 2000W.
Und sinnvollerweise nimmt man für den Kühlschrank ein extra FI/LS.
Denn wenn du im Urlaub bist und der normale FI fliegt, bleibt der Kühlschrank trotzdem kalt.
Was schlägst du als besseren Vorschlag vor?
- Backofen mit 3x2,5mm²
- Kühlschrank an einem gesonderten FI/LS mit 3x1,5mm²
In meiner Mietwohnung ist der Backofen an einer normalen Schuko-Steckdose angeschlossen und die ist mit 3*1,5mm² und B16.
Thermomix hab ich nicht geplant und wird auch nicht angeschafft.
Thermomix hab ich nicht geplant und wird auch nicht angeschafft.
Würde Steckdosen in der Küche ebenfalls in 2,5mm ausführen... ggf stellt man doch mal zu Weihnachten nen Racelette Grill auf und wer weiß was die Frau macht wenn sie alleine ist...
2 bzw. 3er Kombis kann man auch 2-3phasig anfahren um auf jeder Steckdose dann die vollen 16A abgreifen zu können.. KÖNNTE. Muss man nicht..
- Backofen mit 3x2,5mm²
- Kühlschrank an einem gesonderten FI/LS mit 3x1,5mm²
In meiner Mietwohnung ist der Backofen an einer normalen Schuko-Steckdose angeschlossen und die ist mit 3*1,5mm² und B16.
Thermomix hab ich nicht geplant und wird auch nicht angeschafft.
Oben ja, dreht sich ja auch nicht nur um Thermomix.
Da läuft mal der Wasserkocher, längere Zeit ne Knetmaschine, dazu das Waffeleisen und keine Ahnung was noch für Maschinen.
Und hast du mal ausgerechnet ob bei dir ein 5x2,5 mm² bei 20A Anschlusswert reicht und das 5x2,5A ist selbst wenns reicht, definitiv an der Grenzbelastung.
Und nein, auch wenn er weniger hat, schreibt die DIN mittlerweile 20A vor.
Was auch immer daran nachvollziehbar sein soll, aber okay.
Könnten wir die Überschrift evtl ändern in
Wie verdiene ich als Elektrohandwerker mehr Geld?
Zuammaenfassung:
Wir brauchen mindestens ein 63A Hausanschluss, falls alles in der Küche auf einmal läuft.
Wir brauchen mindesten 8 Stromkreise.
Jedes Kabel 2,5mm2.
Die großen Lasten an 2kW mit 20A absichern.
Da wir mehr wie 6 Stromkreise haben mindestens 2 RCD für die Küche.Vielleicht können wir die wegdiskutieren wegen Festanschluss.
Man sollte auch über Brandschutzschalter für das Ganze nachdenken.
Hat irgendwer schon ein Drehstromanschluss empfohlen?
Ideal wäre ein Neubau. Verkauf die Hütte einfach. Das wird billiger.
Zuletzt geändert von larsrosen; 19.08.2023, 20:31.
Was auch immer daran nachvollziehbar sein soll, aber okay.
Könnten wir die Überschrift evtl ändern in
Wie verdiene ich als Elektrohandwerker mehr Geld?
Wir brauchen mindestens ein 63A Hausanschluss, falls alles in der Küche auf einmal läuft.
Und ne Wandlermessung; denn die klassische BKE von Hager wird ab einer Dauerlast von 31kW flüssig… Da nützen dir die 63A sonst nichts…
Ich finde es hier einfach heftig, wie irgendwo aufgeschnappte Regeln völlig Realitätsfern interpretiert werden und voller Inbrunst mantraähnlich den Forumsteilnehmern vorgetragen werden.
Da möchte jemand nur ein paar Anschlüsse in der Küche nachgerüstet haben und sucht nach ner vernünftigen wirtschaftlichen Lösung, die er sich sogar selbst richtig erarbeitet hat.
Anstatt dessen gibts einen Exkurs in „Rückbau in Rohbau-Stand“ zu „Neuaufbau zur Küchen-Elektrik 2.0“.
Wenn du damit dein Geld verdienen musst, der Kunde nicht unendlich solvent ist und diese Beschäftigungstherapie für gutes Geld vom selbigen durchschaut wird, war das der letzte Auftrag dort…
Das sich der größte Teil der privaten Auftraggeber den Installateur ansparen müssen und sich auf diesen verlassen, das dieser ihnen die technisch sinnvollste und wirtschaftlich beste Lösung präsentiert damit beide mit gutem Gefühl auseinandergehen und daraus eine dauerhafte Kundenbindung entsteht (wovon man über Jahrzehnte zehren kann), versteht hier manch einer nicht.
Obwohl - jeder hier verlangt das von seinen Auftragnehmern - garantiert!
…denn mich hat zumindest noch nie ein Kunde mit den Worten angesprochen: „Ich hab Geld ohne Ende - sag mir wie ich es am besten in meine Elektrik verprassen kann. Damit du auch was davon hast… Ach ja, der Maler will auch in Urlaub fahren können, mach mir zwingend noch Schlitze durch die Flure! Dann kann ich dem auch noch was zukommen lassen.“
Hier gibts offensichtlich Auftragbücher nur für Millionäre und zweitem Wohnsitz wo die zur Ergänzung eines Herdanschlusses hinziehen können, weil Elektriker und Maler zwischen Verteilung und Anschluss erst mal die Flure belegen, um Schlitze zu stemmen, unsinnig Leitungen zu legen und das nachher wieder aufzuhübschen.
Ich bin mal gespannt, wann der erste die Steckdosenstromkreise als geschlossener Ring betreiben möchte, damit sich die Strombelastung der Steckklemmen in der belasteten Steckdose symmetrisch aufteilen, damit der Thermomix auch vernünftig funktioniert..
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