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Empfehlung für Waschmaschine mit Schnittstelle/API für Start bei PV Überschuss

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    Empfehlung für Waschmaschine mit Schnittstelle/API für Start bei PV Überschuss

    Moin!

    Mir ist gerade hier live die WaMa "abgeraucht" - Lagerschaden, stehen geblieben, bis der Riemen qualmte. Egal.

    Ich muss am besten gleich noch ne neue besorgen...

    Hab da mittlerweile ja ne PV, nen X1 und bald den TWS. Zur Not auch NodeRed oder so, aber bisher nicht im Einsatz.

    Was kauft man denn für eine Maschine, die man "irgendwie" (mit o.g. Geräten) bei Überschuss bzw. tendenziell genug Akku starten lassen könnte?

    Hab auch einen Geschirrspüler mit HomeConnect. Muss aber zugeben, hier in der Sache noch gar nicht aktiv gewesen zu sein.

    Gibts auch geräte die quasi per http gestartet werden können?

    Der TWS soll ja theoretisch auch HomeConnect können.

    Empfehlungen gerne mal übermitteln.

    Danke & Grüße
    Kai


    #2
    Ich würde zwar eine Waschmaschine mit HomeConnect kaufen ABER das Teil benutzen in Abhängigkeit von PV Strom ist in der Praxis dann meist doch eher weniger praktisch weil du das Teil ja auch ausräumen musst. Ergo du kannst deinen gesamten Tagesablaufen ja nicht abhängig vom Überschussstrom und deiner Waschmaschine machen.
    Bei mir/uns war als wir dieses Jahr ne neue Waschmaschine gekauft haben dieses Überschussding auch eine Idee. Praktisch stelle ich aber ne Waschmaschine an wenn ich Zeit habe, genug Wäsche vorhanden ist oder ich ein bestimmtes Kleidungsstück zeitnah benötige...

    HomeConnect kann auch Zeitsteuerung sodass die Wäsche zB morgens um 6 oder 8Uhr fertig ist. Finde ich auch sinnvoller als Überschussbetrieb...

    Warscheinlich bringt selbst ein Kombigerät was Waschen und Trocknen in eins kann allein schon mehr komfort mit sich da die nasse Wäsche nicht in der Maschine verbleibt..
    Zuletzt geändert von ewfwd; 13.10.2023, 12:55.

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      #3
      Wir haben im Sommer eine Miele gekauft - auch weil die Alte einen Lagerschaden hatte.
      Die startet über ein externes Signal (HTTP?). Man kann aber auch einstellen dass sie bis längsten x Uhr wartet. Kommt bis dahin nix, startet sie.
      Aber ewfwd hat da nicht unrecht. Zu lange kannst die Wäsche ja dann auch nicht in der Waschmaschine lassen. Es beginnt damit, dass sie zerknittert und endet mit Mief ;-).

      Strom Sparten mit Eco 40-60
      Die Eco 40-60 Programme brauchen elendig lange (knapp 4h), dafür aber nur die Hälfte an Energie.
      Wir haben eine 8kg-Maschine und bei 4 Personen reicht die völlig aus - trotz dem langen Eco 40-60 Programm (welches bei allen Herstellern lange dauert).

      Das Twin-Dos System bei Miele ist einzigartig
      Hier führt die Maschine Waschmittel und Bleiche unabhängig voneinander zur richtigen Zeit bei (zwei Behälter). Und zwar richtig dosiert (Mengenautomatik).
      Find ich Endgeil und mit selbst nachfüllen der Behälter ist das im Betrieb nicht teuerer als "normal" zu waschen.

      Dass Miele (noch immer) qualitativ hochwertig ist, sieht man am Preis und am Gewicht: Unsere Maschine hat ganz knapp 100 kg.

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        #4
        Ja, habt ihr ja nicht unrecht.
        Ich geh gleich mal gucken, was so verfügbar ist.

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          #5
          Das Problem mit dem ganzen iDos Gedöns: Es funktioniert ausschließlich mit Flüssigwaschmittel. Dieses wiederum ist - im Vergleich zu Pulver - schlechter für die Umwelt. Achtung, Werbung, für den Härtegrad des Wassers angepasstes Waschmittel "ohne die ganzen unnötigen Zusätze": www.waschkampagne.de

          Wir haben eine Bosch mit HomeConnect. Und das mit PV Überschussstrom macht bei uns trotzdem Sinn, weil es ein Waschtrockner ist, da muss man nicht unmittelbar ausräumen.
          Zuletzt geändert von trollvottel; 13.10.2023, 14:01.

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            #6
            Wie sich Flüssigwaschmittel zur Umwelt verhält kann ich nicht beurteilen.

            Was ich aber noch beitragen kann:
            Flüssigwaschmittel enthält keine Bleiche, daher bekommt Wäsche einen Grauschleier.
            Ohne Bleiche, welches in Flüssigwaschmittel nicht enthalten sein kann, bekommt die Wäsche mit der Zeit einen Grauschleier.
            Alle am Markt befindlichen automatischen Dosiersysteme für Waschmittel verwenden nur Flüssigwaschmittel.
            Miele ist der einzige Hersteller (bisher) der auch im Dosiersystem mit Bleiche arbeiten kann.
            Alternative: Vollwaschmittel (Pulverförmig).

            Aber um ehrlich zu sein: Bevor wir jetzt eine neu Waschmaschine gekauft haben, hatten wir davon keine Ahnung und haben 15 Jahre lang nur mit Flüssigwaschmittel gewaschen. Erst jetzt fällt uns auf, wie weiß weiße Wäsche in Wahrheit ist


            Zitat von trollvottel Beitrag anzeigen
            Und das mit PV Überschussstrom macht bei uns trotzdem Sinn, weil es ein Waschtrockner ist
            Das ist natürlich schon cool. Hätte ich auch gerne gehabt. Leider passen da die Mengen meist nicht zusammen.
            Aber Wäschetrockner in Verbindung mit Umweltschutz... pff das geht garnicht

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              #7
              Wir haben einen Trockner, ich würde daher eine normale WaMa kaufen. Werde berichten.

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                #8
                Trockner kann man ja verkaufen und ein Kombigerät kaufen... Hat auch weniger Stellfläche. Wie gesagt finde ich in Verbindung mit Überschussstrom nutzen wollen irgendwo sinnvoller...

                Beispiel ich plane von 10 bis 19Uhr weg zu sein. Da verschiebe mein Ausflug doch nicht nach hinten nur wegen der Waschmaschine oder komme früher wieder weil die Wäsche fertig ist und ich nicht möchte dass die nasse Wäsche solange in der Maschine verbleibt...

                Da wird das Zeitprogramm angeschmissen dass die um 19Uhr fertig ist und kann dann zusehen woher sie den Strom nimmt...


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                  #9
                  Ich zeichne seit 2018 den Stromverbrauch der Waschmaschine mit nem AZI von MDT auf.
                  Resultat bei 3 Erwachsenen:
                  • die meisten Waschprogramme werden mit 30 Grad gewaschen, manche natürlich auch mit 60 Grad. Miele meckert übrigens, wenn man zu selten wärmer wischt.
                  • daher heizt der Heizstab pro Waschmaschinenladung grade mal 5 bis 8 Minuten (auf 30 Grad bezogen)
                  • die restliche Zeit orgelt der Motor lediglich die Wäsche durch
                  InsgesamterJahresenergiebedarf: 150-180 Kilowattstunden, entsprechen rund 60 Euro Stromkosten.

                  Ein Viertel des Jahres (Ende Oktober bis Februar) trägt die PV (12kWp) nicht viel zur Energieentlastung bei; da Kauf ich eh zu. Folglich muss ich rund 15 Euro mindestens ausgeben, um in der PV-schlechten Jahreszeit waschen zu können.

                  Wasche ich nur in der Zeit mit ausreichend PV-Erzeugung, spare ich pro Jahr 45 Euro.

                  Wenn ich das optimieren wollte um automatisch zu waschen, müsste ich:
                  • eine Waschmaschine mit einem zusätzlichen Feature kaufen, die teurer ist
                  • eine Logik basteln, die so intelligent ist, dass die anhand des Forecast und der aktuellen Messwerte so startet, dass der volle Waschprozess komplett abgedeckt ist. Der einfache Trigger ab einem bestimmten Wert könnte sonst auch das Ding einschalten, wenn kurzzeitig sich die Sonne durch die Wolken schiebt; es danach aber wieder wie aus Kübeln schüttet. Nur der Forecast reicht nicht, denn der ist ohnehin ungenau.
                  • Die Waschmaschine mit der Logik verheiraten, damit die Prognose in Verbindung mit dem Messwert das Gerät rechtzeitig startet.
                  Für 3,75 Euro Ersparnis pro Monat ist mir das zu viel Bastelei…
                  …zudem hier das Ding meist eh immer dann gestartet wird, wenn die Sonne es hergibt.

                  Für mich vorstellbarer wäre es, das ganze aus der Ferne via Knopfdruck zu starten. Ich bin z.B. nachmittags häufig um 16:30 Uhr von der Arbeit zu Hause.
                  Wäsche rein, startklar gemacht, um 14 Uhr aus der Ferne geguckt, was die Sonne so macht und der Speicher an Füllstand hat; dann selbst die Entscheidung treffen (lohnt es sich; wenn nicht - brauche ich die Wäschestücke unbedingt und wasche trotzdem, oder verschiebe ich die Wäsche auf den nächsten Tag?) und per mobilem Gerät starten.

                  Dann ist die Wäsche grade fertig, wenn ich nach Hause komme und gammelt nicht feucht den halben Tag in der Maschine rum. Und komplexe Logik brauch ich dafür auch nicht; ich kann’s selbst entscheiden.

                  Schlimmer finde ich jedoch den Trockner; der stellt die Waschmaschine eh weit in den Schatten…

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                    #10
                    Waschen per PV, geht auch mit gutem Speicher an der PV. die geplante Wäsche lässt sich dann auch in die Verbrauchsprognose mit einarbeiten, dann wird bei Sonne entsprechend mehr rein gepumpt und Abends wird dann für die Wäsche Speicherkapazität reserviert, damit das nicht unglücklich am frühen Abend ins Netzt zum mitnehmen des dynamischen Strompreises gedrückt wird. Dann kann man auch am Abend noch mit dem Sonnenstrom waschen.

                    Miele oder HomeConnect haben soweit die angenehmsten APIs, LG und Samsung naja. HomeConnect am TWS, ganz einfach per IFTTT, per HA habe ich es hinbekommen, NR bin ich noch am üben.
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                    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                    Albert Einstein

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                      #11
                      Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                      Waschen per PV, geht auch mit gutem Speicher an der PV. die geplante Wäsche lässt sich dann auch in die Verbrauchsprognose mit einarbeiten, dann wird bei Sonne entsprechend mehr rein gepumpt und Abends wird dann für die Wäsche Speicherkapazität reserviert
                      Wie pumpst du bei Sonne mehr in den Speicher; regelst du etwa die Leistung der Sonne hoch? Oder wie soll ich mir das vorstellen? 🤔 Oder wirfst du tagsüber Last ab, um den Speicher zu laden, um Abends die Last aus dem Speicher abzurufen, die du tagsüber abgeworfen hast? Nur um Abends waschen zu können? Oder speicherst du zusätzlich dynamisch aus dem Netz ein?

                      Bei mir wird jedweder Überschuss in den Speicher eingelagert, zumindest bis dieser voll ist. Wäre ja auch unsinnig, ich will ja 24 Stunden rund um die Uhr nach Möglichkeit ohne Energiebezug auskommen.
                      Funktioniert von März bis Oktober ohne Probleme.

                      Und tagsüber wird gewaschen, getrocknet und die Spülmaschine genutzt, damit ich den weiteren Überschuss bei vollem Akku nicht für billiges Geld ins Netz einspeise.

                      Mehr Aufwand kann man zwar immer treiben; es ist nur die Frage, ob sich das irgendwann auszahlt. Letztes Jahr haben wir 4947 Kilowattstunden verbraten, 947 kWh musste ich zukaufen. Exakt 4000 Kilowattstunden kamen aus der direkten Nutzung der PV oder indirekt aus dem Speicher.
                      Das sind bei einem Bruttopreis von 0,29 Euro 247,63 Euro für die 947kWh; pro Monat also ganze 22,89 Euro. Den Messpreis für den Zähler bezahl ich ohnehin obenauf, ob mit oder ohne PV. Somit lande ich auf 46 Euro an monatlicher Zahlung.
                      64 Euro bekomme ich an Einspeisevergütung, damit mache ich monatlich ein Plus von 18 Euro.

                      Dafür schalte ich die Elektrogeräte gerne auch mal von Hand; und im Winter schenkt mir eh kein Energieversorgung die fehlenden Kilowattstunden.

                      Alternativ müsste ich in teure Elektrogeräte investieren, Logiken bauen (und da in Hardware investieren), und hänge am Ende des Tages am „Internet-Fliegenfänger“ (sonst machen die Api‘s nix), und dynamische Strompreise funktionieren auch nicht lokal.

                      Das kann man alles umsetzen; und ich finde das auch cool, wenn du diesen Aufwand betreibst und das am Ende des Tages alles funktioniert. Respekt!

                      Für mich persönlich wäre das Kosten-Nutzen-Verhältnis jedoch in keiner Weise interessant. Gewinnen würde ich bestenfalls noch 20-30 Euro pro Monat; dafür geht man allenfalls einmal alleine essen.

                      Wenn ich diese Ersparnis in Elektrogeräte umrechne, das Geld für die Elektronik ausgebe, um das zu verwalten und zudem meine Lebenszeit dagegen stelle, werden die Amortisationsjahreszahlen älter als ich😀.
                      Zuletzt geändert von tsb2001; 13.10.2023, 21:20.

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                        #12
                        Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
                        Oder wirfst du tagsüber Last ab, um den Speicher zu laden, um Abends die Last aus dem Speicher abzurufen, die du tagsüber abgeworfen hast? Nur um Abends waschen zu können? Oder speicherst du zusätzlich dynamisch aus dem Netz ein?
                        Wer bedenken hat die Wama um 13:00 zu starten weil er erst ab 19:00 wieder daheim ist, für denjenigen ist der Umweg Speicher eine Option.

                        Was aber gut geht ist eben aus dem Speicher massiv zu den Teuren Stunden ins Netz zu pumpen, wenn man dazu aber sein Lastprofil kennt kann man regeln wieviel man rausdrückt und Wama ist in meinem Haushalt kein tgl. Event und wäre damit gesondert in dem Lastprofil und Speicher-Kapazität zu berücksichtigen.

                        Aus dem Netz in den Speicher und gleichzeitig aus dem Speicher ins Netzt geht in D nur wenn keine PV dabei ist oder Du für die Einspeisung aus PV keinerlei EEG-Förderung bekommst, das wäre mit PV dann die Vertragsart sonstige Direktvermarktung, die beiden üblichen normale Einspeisevergütung oder Direktvermarktung mit Marktprämie lassen diese Nutzung des Speichers nicht zu. Da musst aber enorme Kapazitäten an PV und Speicher haben als das sich das lohnt.

                        Normal ist eher maximale PV in den Aktualverbrauch, den Rest in den Speicher und erst danach entweder PV drosseln oder Einspeisen, je nach Strompreis.
                        In Extremfällen auch PV nur in den Speicher sonst PV drosseln aber Hausverbrauch aus dem Netz, sofern der Netzbezug günstiger ist als der kalkulatorische Preis PV-Strom. Da darf man dann aber nicht den einen 230V PV WR haben, da muss man dann die Anlage auf AC-WR und DC-Laderegler geschickt aufteilen.

                        Dann laden die DC angebundenen PV den Speicher und die AC-Module sind abgeschalten.

                        Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
                        Mehr Aufwand kann man zwar immer treiben; es ist nur die Frage, ob sich das irgendwann auszahlt.
                        HW-Kosten ja das kann teuer werden, SW ist es ein lebendes Projekt die Werte zu optimieren. Natürlich muss man bei der grundsätzlichen Auslegung der Anlage die notwendige Basis geschaffen haben.

                        Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
                        Letztes Jahr haben wir 4947 Kilowattstunden verbraten,
                        Ich liege hier immer noch deutlich unter 2k Jahresverbrauch und mein Balkon-PV hat davon seit März 840 kWh geliefert. Insofern monetär Sparen ist da bei mir im IST nicht viel. Aber Heizen und Autofahren kommt mit wachsender PV Anlage auch in elektrisch gewandelt und einen zweiten Haushalt bekomme ich auch noch zugeschalten, dann ergeben sich da effektiv noch viel mehr Möglichkeiten.

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                        Albert Einstein

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                          #13
                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Wer bedenken hat die Wama um 13:00 zu starten weil er erst ab 19:00 wieder daheim ist, für denjenigen ist der Umweg Speicher eine Option.

                          Ich liege hier immer noch deutlich unter 2k Jahresverbrauch und mein Balkon-PV hat davon seit März 840 kWh geliefert. Insofern monetär Sparen ist da bei mir im IST nicht viel.
                          In Verbindung mit einem Balkonkraftwerk ist das natürlich eine gute Lösung.
                          Da macht Optimieren absolut Sinn.
                          Letztes Jahr hab ich 13,52MWh von der Sonne geerntet, da fällt die ein- oder andere Waschladung nicht ins Gewicht. Leider interpretiere ich bei PV mit Akku immer direkt ne große Anlage rein…

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                            #14
                            Ja hier wird auch langsam hochgerüstet mit PV. Den Speicherblock gabs halt im Angebot, dadurch ist der jetzt schon mal da. Und da die mir jetzt den rückwärtsdrehenden Zähler austauschen (zum Glück nach dem Sommer) ergibt der jetzt richtig Sinn.
                            ----------------------------------------------------------------------------------
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                              #15
                              Also ich habe nun eine Grundig gekauft…

                              Hatte noch mal mit der Frau erörtert, die ist eh 4 Tage im HO und man muss es ja eh rausnehmen.
                              Man kann ja auch warten bis die Sonne aufgegangen ist. Beladen musste die Kiste ja eh.

                              Wir haben einen Speicher. Bis jetzt wurde halt nachgesehen ob da noch Kapazitäten vorhanden sind, wenn nicht eben noch warten. Wenn die Wetterprognose aber schlecht ist oder du brauchst halt die Wäsche, muss du das eh anmachen.

                              Einziger Vorteil wäre, dass du halt die Kiste voll machst und die dann halt den Trigger von der PV alleine bekommt. Dann nur ne Push wenn iwann mal fertig, zum ausräumen.

                              Diese Flüssigwaschmittel Sache seh ich nicht.

                              Da ich jetzt nicht viel Zeit hatte, war die Wahl halt recht klein. Siemems mit HomeConnect ab 900€, oder Siemens ohne HC 530€ und die Grundig knapp unter der Mitte, aber 10kg und alles was man braucht. Natürlich gabs da auch nach oben keine Grenze. Unter 500€ kamen da nur wenige Einstiegsmodelle von Beko, Constructa usw.

                              Wir hatten zuletzt auch eine Grundig und die lief jetzt bestimmt 10 Jahr und die letzte Zeit auch gefühlt täglich, wegen den Kids.

                              Die hat HomeWhiz, mal sehen ob ich das ggf auch iwie angebunden bekomme. Zur Not über Alexa.

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