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ich überlege im Gästebad eine Lichtvoute nachzurüsten. Da der Raum direkt am hwr liegt, bekomme ich Kabel dort super hin.
vor allem würde ich gerne Deckenlautsprecher vorsehen.
hat das schon jemand gemacht? Wie ist mit dem Resonanzkörper?
Ohne Deinen Thread kapern zu wollen, stelle ich mir etwas ähnliches für unsere Sanierung vor.
Hintergund ist u.a., dass Lautsprecher oft 8-12 Einbautiefe benötigen, und diese außerhalb der Voute nicht vorhanden ist.
ich habe mir so etwas gebaut als ich in meinem Haus ein KNX-System nachgerüstet habe. Auf Grund der vielen Kabel war kein Platz mehr unter dem Estrich und einige Kabel mussten unter der Decke verlegt werden. Daher habe ich aus der Not eine Tugend gemacht und einige Räume mit einer Lichtvoute ausgestatten. In mehreren Räumen habe ich in die Voute Lautsprecher eingebaut. Im Wohnzimmer habe ich so ein Atmos System aufgebaut. Als Einbaulautsprecher habe ich die Wandeinbaulautsprecher von Monitor Audio genommen da diese bereits einen Resonanzkörper haben und eine akzeptable Tiefe haben. Hier ein paar Bilder wie das jetzt aussieht und wie das während dem Bau ausgesehen hat.
Insgesammt habe ich so 10 Lautsprecher eingebaut. (2 im Wohnzimmer, 2 in der Küche, 4 im Esszimmer, 1 Badezimmer und 1 im Gäste-WC) Im Badezimmer und Gäste-WC sind es runde Stereolautsprecher die in 1 Gehäuse sind und auch feuchtraumgeeignet sind.
Angesteuert werden alle Lautsprecher (außer denen im Wohnzimmer) von einem Multiroom-Audiosystem.
Ich habe das auch gemacht.
In die Voute habe ich Lüftungsauslässe, Lautsprecher für Dolby Atmos und RGBW Stripes integriert.
Ich bin zufrieden und würde es wieder so machen.
Ich habe Canton In-Wall in einer 100mm GK Wand verbaut.DH als Zwischenraum reichen 75mm aus. Der Klang ist wirklich gut (habe in anderen Räumen Canton Vento 890,880,...stehen zum Vergleich).
Das ist das einzige Foto welches ich gemacht habe.
Die Konstruktionshölzer rechts im Foto kannst du ja sehen.
Wie du auf dem Foto erkennen kannst, haben wir außen eine weiß gestrichene Fermazellplatte angebracht.
Diese ist nötig, damit wir zur ursprünglichen Decke eine Schattenfuge haben. (Wollte ich, weil ohne Schattenfuge gibt es im Trockenbau fast immer Risse).
Anschließend haben wir Stellbretter montiert, das Konstruktionsholz auf die gewünschte Tiefe aufgedoppelt und den Deckel drauf gemacht.
Der "Deckel" hat im Außenbereich 10cm Abstand zur Wand damit die LED-Stripes montiert/ausgetauscht werden können.
Ich denke, meine Sikzze sollte das Prinzip ganz gut erklären.
Ich habe keine Dose für die Lautspecher eingebaut.
Das heißt, die Lautsprecher sitzen einfach so in dieser Konstruktion und haben in eingebautem Zustand einen Abstand zur verputzten Decke von ca. 2cm.
An anderen Stellen habe ich mit großen HaloX Dosen von Kaiser ein paar der gleichen Lautsprecher in die Wände gesetzt.
Hier ist also ein Resonazkörper vorhanden.
Einen Unterschied im Klang kann ich nicht feststellen.
Mein Learning bei 1.Mal Decke abhängen war, keinesfalls wieder mit Holz zu arbeiten, sondern dafür vorgesehene Abhänger u Metallprofile verwenden. Meine Decke war nicht 100% plan u da war das mit den aufliegenden Holzprofilen nur unpraktisch.
Robert im Masterbad habe ich den AWC265-T2 verbaut da er auch für Boote zugelassen ist. Ist vielleicht etwas übertrieben, aber wenn ich dusche erhöht sich schon die Luftfeuchtigkeit und der Lautsprecher bekommt das alles ab. Der Lautsprecher selber besitzt ein Resonanzgehäuse. Meine Vouten/abgehängten Decken haben alle eine Tiefe Rohbaudecke zu Unterkante Rips von ca 13,5 cm. Im Gäste-WC ist ein C1M verbaut.
Mit der Musikqualität im BADEZIMMER/GÄSTE-WC bin ich zufrieden, da geht es für mich dort eh nur um bedudeln lassen geht. Im Wohnzimmer würde ich mir diese Lautsprecher nicht einbauen.
Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Lautsprecher ordentlich halt haben. Ich habe bei den quadratischen Lautsprechern rund herum Metallprofile montiert an denen die Lautsprecher befestigt wurden. Bei den Monitor Audio Lautsprechern muss man aufpassen, dass die Spannweite der Klammern nur begrenz ist. Ich hatte Glück, wenn die Metallprofile (so Standart UW/UD oder wie die heißen) nur 2 Millimeter breiter gewesen wären hätte ich ein Problem gehabt.
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