Hallo, ich habe hier einen Altbau (OG Geschoss) und bin mal gespannt was ihr von folgendem Ansatz haltet um nicht unnötig viel (also von der Anzahl) Leitungen zu ziehen, weil Platz ein Problem darstellt und die Räume auch nach und nach saniert werden ohne zuviele Baustellen gleichzeitig zu haben. Es wurde im Laufe der Zeit auch 2mal angebaut.
Es gibt insgesamt 7 Fenster + 1 Markise. Da der Kabelweg über den Dachboden hier am einfachsten ist hatte ich an 5x1,5 pro Fenster plus Markise gedacht zu einer großen Abzweigdose auf dem Dachboden in etwa schräg über dem Stromverteiler im OG. (direkt darüber befindet sich der Fussboden des ausgebauten Dachbodens, ergo mit dem vorhanden Hohlraum muss gearbeitet werden und kann nicht erweitert werden.
Haben gedacht die vom Dachboden dann 2 10x1,5 bis runter in die Verteilung zu ziehen. Macht 4 Motoren pro NYM.
Steckdosen hatte ich an 7x1,5 oder 5x1,5 pro Raum gedacht und dann durchzuschleifen bzw in in den Räumen in Steckdosen zu verzweigen. 7x1,5 (natürlich überall tiefe (Doppel)dosen hätte auch den Vorteil dass man ein Dali Signal auch mitführen könnte um vielleicht mal Stehleuchten in Dali dann anzubinden indem man eine Steckdose ausbaut und dort dann einen Kabelauslass macht.
ggf ein weiteres 5x1,5 oder 3x1,5 um einen "EDV"-Stromkreis für den PC bilden zu können.
Licht wird wohl auch nur dezentral drin sein, kann hier nicht unmengen Ölflex in den Verteiler ziehen, was mich aber auch nicht stört. Weil es ggf auch auf KNX+Dali fürs Licht hinauslaufen wird habe ich überlegt hier ebenfalls auf 7x1,5 zu setzen um Dali EVGs abschalten zu können, die KNX EVGs aber weiterhin mit Spannung versorgen zu können. Könnte man sicherlich auch mit 5x1,5 und Logik lösen aber finde ich nicht so schön.
Das 7x1,5 soll dann in Deckennähe an eine Stelle (Hohlraum) geführt werden von wo aus man dann die Lampen sternförmig mit 5x1,5 anfahren kann und wo man dann auch etwaige EVGs unterbringen kann und auch relativ einfach umklemmen bei Bedarf.
Fürs Bad wird aus dem 7x1,5 für Steckdosen natürlich eher ein 5x1,5 werden weil das ausreichend ist.
Küche Elektrogeräte wie Herd sind kein Thema da hier die passenden Leitungen schon liegen (ggf muss hier mal ein einzelnes 5x1,5 oder 5x2,5 noch nachgezogen bei Bedarf, wird aber maximal 1-2 Leitungen sein wenn überhaupt.
Aktuell ist halt ziemliches durcheinander. Sehr viele 3x1,5, manchmal bis zu 3 Leitungen pro Raum und dann unterteilt nach Wänden und Steckdosen und Strom natürlich zusammen. Also habe da zwar viele Leitungen (welche ich verringern bzw zumindest in der Anzahl nicht erhöhen will) nur 3adrig nützt mir netviel weil ich auf dezentrale Schaltaktoren nach möglichkeit verzichten will.
Verbesserungen?
Also im Grunde ist es 2x 5/7x1,5 pro Raum Licht/Steckdosen und 2x 10x1,5 für die Rolladen welche auf dem Dachboden dann aber in 5x1,5 verzweigen sternförmig.
Es gibt insgesamt 7 Fenster + 1 Markise. Da der Kabelweg über den Dachboden hier am einfachsten ist hatte ich an 5x1,5 pro Fenster plus Markise gedacht zu einer großen Abzweigdose auf dem Dachboden in etwa schräg über dem Stromverteiler im OG. (direkt darüber befindet sich der Fussboden des ausgebauten Dachbodens, ergo mit dem vorhanden Hohlraum muss gearbeitet werden und kann nicht erweitert werden.
Haben gedacht die vom Dachboden dann 2 10x1,5 bis runter in die Verteilung zu ziehen. Macht 4 Motoren pro NYM.
Steckdosen hatte ich an 7x1,5 oder 5x1,5 pro Raum gedacht und dann durchzuschleifen bzw in in den Räumen in Steckdosen zu verzweigen. 7x1,5 (natürlich überall tiefe (Doppel)dosen hätte auch den Vorteil dass man ein Dali Signal auch mitführen könnte um vielleicht mal Stehleuchten in Dali dann anzubinden indem man eine Steckdose ausbaut und dort dann einen Kabelauslass macht.
ggf ein weiteres 5x1,5 oder 3x1,5 um einen "EDV"-Stromkreis für den PC bilden zu können.
Licht wird wohl auch nur dezentral drin sein, kann hier nicht unmengen Ölflex in den Verteiler ziehen, was mich aber auch nicht stört. Weil es ggf auch auf KNX+Dali fürs Licht hinauslaufen wird habe ich überlegt hier ebenfalls auf 7x1,5 zu setzen um Dali EVGs abschalten zu können, die KNX EVGs aber weiterhin mit Spannung versorgen zu können. Könnte man sicherlich auch mit 5x1,5 und Logik lösen aber finde ich nicht so schön.
Das 7x1,5 soll dann in Deckennähe an eine Stelle (Hohlraum) geführt werden von wo aus man dann die Lampen sternförmig mit 5x1,5 anfahren kann und wo man dann auch etwaige EVGs unterbringen kann und auch relativ einfach umklemmen bei Bedarf.
Fürs Bad wird aus dem 7x1,5 für Steckdosen natürlich eher ein 5x1,5 werden weil das ausreichend ist.
Küche Elektrogeräte wie Herd sind kein Thema da hier die passenden Leitungen schon liegen (ggf muss hier mal ein einzelnes 5x1,5 oder 5x2,5 noch nachgezogen bei Bedarf, wird aber maximal 1-2 Leitungen sein wenn überhaupt.
Aktuell ist halt ziemliches durcheinander. Sehr viele 3x1,5, manchmal bis zu 3 Leitungen pro Raum und dann unterteilt nach Wänden und Steckdosen und Strom natürlich zusammen. Also habe da zwar viele Leitungen (welche ich verringern bzw zumindest in der Anzahl nicht erhöhen will) nur 3adrig nützt mir netviel weil ich auf dezentrale Schaltaktoren nach möglichkeit verzichten will.
Verbesserungen?
Also im Grunde ist es 2x 5/7x1,5 pro Raum Licht/Steckdosen und 2x 10x1,5 für die Rolladen welche auf dem Dachboden dann aber in 5x1,5 verzweigen sternförmig.
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