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Netzwerkverteilung im Haus

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    [Netzwerk] Netzwerkverteilung im Haus

    Hallo zusammen,

    ich würde gerne die Netzwerkverteilung im Haus auf vordermann bringen da auch immer mehr Teilnehmer hinzu kommen. Grundsätzlich hänge ich so viele Teilnehmer wie möglich ins LAN da ich eine innerliche Abneigung gegen WLAN habe. Vorallem SONOS hänge ich ausnahmslos ans Kabel.

    Wir haben ein Haus mit Kriechspeicher, Erdgeschoss und Souterrain Etage (Bild anbei). Die Fritzbox hängt aktuell im Abstellraum im Erdgeschoss (FB).
    Ein Netzwerkkabel geht auf den Kriechspeicher an so einen TP-Link 8 fach Switch. Von dort aus erreiche ich über den Speicher jeden Raum über Leerrohr.
    Eins geht in den Kellerraum in dem der Zählerschrank, UV usw. hängen. Hier hängt allerdings so ein 10,- China-vierfach Switch.

    Kann man das Konzept der Aufteilung grundsätlich so beibehalten? Thoretisch könnte ich die FB auch im Kellerraum unterbringen und das WLAN auf MESH-Repeater auslagern und an der FB ausschalten.

    Mein Bedarf wäre wie folgt: (Vieles ist in die Zukunft gedacht/geplant (ich habe aktuell also keine 10 Sonos Lautsprecher ))

    Erdgeschoss:
    - 4x LAN im Wohn-Essbereich für TV, AppleTV, 2x Sonos
    - 1x Küche Sonos (Sonst fällt mir aktuell nichts ein was ich ins LAN hängen könnte, obwohl es sicher 100 Küchengeräte gibt die das könnten, aber da haben wir eigentlich keinen Bedarf)
    - 2 x Kinder-/Schlafzimmer
    - 2 x Büro
    - 1x POE Kamera (ggf. in die Zukunft geplant wenn NAS vorhanden)
    - 1x POE MESH Repeater

    Läge ich im Erdgeschoss bei 11 Teilnehmern. Mit einem 16-Port hätte ich also noch reserve.

    Untergeschoss:
    - 1x IP Interface
    - 1x Wechselrichter
    - 1x NAS (Geplant)
    - 1x HM CCU3 (läuft aktuell noch parallel zum KNX)
    - 1x Schlafzimmer 1 (Sonos)
    - 1x Schlafzimmer 2 (Sonos)
    - 1x Bad (Sonos)
    - 2x Werkstatt/Garten (Sonos)
    - 1x Garage (Sonos)
    - 1x kleines Büro (PC)
    - max. 3x POE Kamera (ggf. in die Zukunft geplant wenn NAS vorhanden)
    - 1x POE MESH Repeater

    Liege ich bei 15 Teilnehmern. Hier wäre der 16-Port schon fast an der Grenze.

    Kann man für sowas, wenn man das Konzept aktuell weiter verfolgt, pauschal eine Switch Empfehlung raushauen? Oder denke ich hier zu einfach?
    Von TP-Link gibt es z.B. diesen Switch 16 fach mit 8x POE.

    Und noch kann man auch mehrere Räume z.B. auf einen Switch bündeln und den dann mit einem anderen Switch verbinden? Bei mir läge z.B. im Ungergeschoss das kleine Büro, Schlafzimmer, Bad, Werkstatt und Garage direkt an der Waschküche. Könnte ich hier alles auf den oben verlinkten 8-Fach legen und dann davon weiter in den Keller an den Switch? Das würde enorm Kabel sparen.

    Gruß Theees

    Haus.png

    #2
    Grundsätzlich kann man Switche kaskadieren. Sobald man aber etwas mehr Traffic als Internetzugang hat, würde ich an einer zentralen Stelle immer nur einen richtigen Switch (nicht den integrierten im Internet-Router) verwenden.

    Ganz typische Größe für Netzwerkswitche sind 24 Port. Wenn es aus Platzgründen keine Notwendigkeit für ein 16-fach Gerät gibt, würde ich auf 24 gehen. Zum Vergleich, ist habe hier in einer 4 Zimmer Wohnung ~35 Netzwerkports im Betrieb.

    Zwischen den Etagen würde ich ~2x Duplex legen, so kann man für bestimmte Anwendungen (z.B: NAS und Büro-PC) das so verschalten, dass beide am selben Switch hängen. Oder alternativ einen Trunk zwischen den Switchen einrichten (falls die Switche das unterstützen).

    Manche Dachböden sind sehr warm im Sommer. Hast du dir die maximal mögliche Temperatur mal angesehen?

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      #3
      Zwei Switche verbinden und die Stockwerke damit quasi aufteilen sehe ich auch als unproblematisch an. Dann sollte man aber jeweils Geräte wählen, die zumindest für ein oder zwei Ports einen Modulwechsel zulassen oder zumindest ein oder zwei Ports jetzt schon mit 10 GBit via Kupfer anbinden können.

      Oder mein weiß jetzt schon, dass die 1 GBit für die nächsten Jahre reichen werden. Dann dürfen die Geräte auch 5 Jahre auf dem Dachboden schwitzen und werden dann am Ende ihrer Lebenszeit gegen stärkere ausgetauscht...

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        #4
        Ist es eine Wohneinheit das Ganze Haus oder ist angedacht es später mal trennen zu wollen? Falls ja würde ich die Infrastruktur auch bisschen darauf auslegen.
        Würde mit nem Netzwerkschrank im HWR, da wo Strom, Internet usw ins Haus kommt anfangen.

        Zitat von Fidelis Beitrag anzeigen
        Zwei Switche verbinden und die Stockwerke damit quasi aufteilen sehe ich auch als unproblematisch an. Dann sollte man aber jeweils Geräte wählen, die zumindest für ein oder zwei Ports einen Modulwechsel zulassen oder zumindest ein oder zwei Ports jetzt schon mit 10 GBit via Kupfer anbinden können.
        Man kann auch mit Stockwerkswitchen arbeiten die nur mit 1Gbit Uplink anbinden, das reicht für den Sonos, AppleTV Kram dicke und zusätzlich noch 2-3 Leitungen legen die dann direkt zum Hauptswitch gehen an die man dann zB den PC, NAS usw hängt. Also Direktverbindung für die Sachen mit viel Bandbreite, und dezentrale Switche für den Kram welcher selber meist eh nur 100Mbit Ethernet hat...

        Direktverbindung könnte auch sogar direkt zum NAS sein wenn man 10Gbit haben will aber das Netzwerk nicht auf 10Gbit umstellen will...
        Zuletzt geändert von ewfwd; 04.07.2024, 13:00.

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          #5
          Moin,
          bei dem von dir beschriebenen Nutzungsszenario ist eine Kaskadierung der Switche (aktuell) kein Problem, da die Datenlast nicht massiv ist. Sofern du nicht vorhast, auf dem NAS 4K Videoschnitt zu machen, reichen hier 1GBit-Modelle.
          Achtung: Du hast bei deiner Aufzählung im Untergeschoss den Uplink zur Fritzbox vergessen! Damit wäre ein 16-Port-Switch bereits komplett belegt!

          Mein Vorschlag wäre daher, einfach 2x ein 24er-Switch mit POE zu kaufen (was du ja schon erwähnt hast). Im SoHo-Bereich geben sich die Hersteller nicht viel, hier ist es eher Geschmackssache und persönliche Vorliebe (TP-Link, Zyxel, Netgear, HP...).
          Wenn die Ansprüche höher sind, landet man aktuell schnell bei Ubiquiti (Router/Firewall, Switche, WLAN-AccessPoints aus einer Hand), ist aber auch preislich eine andere Nummer. TP-Link bietet überigens auch vergleichbare Komplettlösungen an.

          Wichtig wären in meinen Augen noch folgende Punkte:
          • Ist es möglich, Glasfaser vom Kellerraum auf den Kriechspeicher zu legen (Leerrohr vorhanden)? Dann würde ich das gleich mitmachen und das bereits für die Verbindung der Switche nehmen. Das irgendwann anstehende Upgrade auf 10 GBit kann dann durch einen Wechsel der Switche und SFP-Module erfolgen.
          • Bei den Switchen unbedingt auf VLAN-Funktionalität achten (sollte eigentlich Standard sein). Dann kannst du zukünftig einfach die Netzwerke segmentieren.
          • Ich würde auf das WLAN der Fritzbox verzichten und entsprechende AccessPoints (Ubiquiti, TPLink oder auch von AVM) verbauen. Damit erreichst du eine viel bessere Ausleuchtung.
          • Die Fritzbox würde ich im Kellerraum lassen. Dann hast du hier gleich WLAN für eventuelle Nachrüstungen (bspw. Tibber).
          Hope that helps!

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            #6
            Hallo zusammen,

            erstmal danke für die Beiträge! Das ist ja jetzt schon eher direkt komplex

            Zitat von tobiasr Beitrag anzeigen
            Zwischen den Etagen würde ich ~2x Duplex legen, so kann man für bestimmte Anwendungen (z.B: NAS und Büro-PC) das so verschalten, dass beide am selben Switch hängen.
            2x Duplex also 4 LAN-Kabel? Ein Duplex sind doch zwei LAN-Kabel aneinander oder? Ist es wichtig das z.B. NAS und Büro-PC an einem Switch hängen wenn zwei Switche nicht mit Glasfaser oder 10GBit verbunden sind? Oder ist es dann egal?
            Du würdest dann über eine Leitung des Duplex die Switche verbinden und über die zweite Leitung des Duplex den BüroPC z.B. auf den Kellerswitch durchschleifen ohne über den Speicherswitch zu gehen? Ich hoffe ich verstehe das richtig.

            Zitat von tobiasr Beitrag anzeigen
            Manche Dachböden sind sehr warm im Sommer. Hast du dir die maximal mögliche Temperatur mal angesehen?
            Unser Dachboden ist so einer. Ich weiss nicht wie heiss es oben wirklich wird aber denke gut 45grad können es da schon werden. Der aktuelle Swich darf bis 40 und läuft seit 4 Jahren da oben. Wenn ich jetzt aber neu mache und was teures kaufe dann würde ich schauen ob der das kann und zur Not hänge ich den in den Abstellraum und führe die Kabel durch die Decke. Nur alle Leitungen durch den Stahlbetonboden in den Keller führen will ich nicht.

            Zitat von Fidelis Beitrag anzeigen
            Zwei Switche verbinden und die Stockwerke damit quasi aufteilen sehe ich auch als unproblematisch an.
            Ich hatte es jetzt so, das der Switch auf dem Dachboden an Port 1 der FB hängt und der im Keller an Port 2 der FB. Also sind die Switche nicht miteinander verbunden sondern hängen beide an der FB. Macht das so Sinn? Oder eher FB Port 1 auf Dachboden und von dort über 10Gbit weiter in den Keller?

            Zitat von ewfwd Beitrag anzeigen
            Ist es eine Wohneinheit das Ganze Haus oder ist angedacht es später mal trennen zu wollen?
            Es ist das ganze Haus. Es wird nicht mehr getrennt.

            Zitat von Brainbug Beitrag anzeigen
            Ubiquiti (Router/Firewall, Switche, WLAN-AccessPoints aus einer Hand)
            Daran habe ich auch schon gedacht. Vorallem weil ich mit meinem Fritz-MESH mega unzufrieden bin. Und dann, wie Du schon schreibst auf das WLAN der FB komplett verzichten.

            Hat hier noch wer mehrere Sonos im LAN? Hab gehört das man hierfür dann einen Layer 3 fähigen Switch braucht?

            Gruß!

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              #7
              Mit 2x Duplex meine ich ganau richtig erkannt 4 Kabel, ob die jetzt 2x aneinander kleben oder alle einzeln sind, ist am Ende auch egal. Hintergrund war genau der von dir erwähnte: Ein Switch ist der Master-Switch mit allen High-Speed Geräten (NAS, PC) oder aber man kann selbst bei 2x24 Port Switches an dem einen Standort 26 Ports und am Anderen nur 22 haben. Oft ist es ja der letzte Port der fehlt.

              Auf Glasfaser würde ich in der konkreten Situation verzichten. 10GB ebenfalls, 2x 1GB wird die nächsten Jahre reichen, als Zwischenschritt kommt dann 2,5G oder 10GB über Kupfer.

              Der Switch in der Fritzbox ist nicht Leistungsfähig genug, den würde ich ausschließlich für den Internet-Uplink verwenden.

              Alles aus einer Hand bieten auch andere Anbieter (im gleichen Preissegment z.B. TP-Link).

              Zu SONOS: Die Geräte kommunizieren über Multicast. Das muss der Switch entsprechend unterstützen und ontop muss es einen sogenannten Multicast Querier geben. Dieser ist in Layer3 Switchen quasi immer eingebaut (muss aber entsprechend konfiguriert werden), in Layer2 Geräten aber auch ab und an.

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                #8
                Zitat von Theees Beitrag anzeigen
                Not hänge ich den in den Abstellraum
                Abstellraum bietet sich doch an für eine Unterverteilung.

                Habe auch mal angefangen damit ALLE Cat Kabel bis in den Keller zu führen, ist in meinen Augen aber unnötig. "Früher" konnte man noch sagen dass man entweder Telefon oder Ethernet aufgeschaltet hat, heute ist aber quasi alles nur noch Ethernet.
                Ich würde mir nen paar Cat Leitungen hochführen bis zum Abstellraum und dann hat man die Wahl welche Geräte man direkt mit dem Switch unter verbindet und welche Geräte man über den dezentralen Switch laufen lässt die halt nicht so kritisch sind was Bandbreite betrifft. Habe zB nen AVR und SmartTV per Ethernet angebunden da reicht ein 1Gbit Uplink nunmal mehr als aus...

                Wenn man mal 70cent pro Meter Cat7 ansetzt (schon preiswert, kein "Markenkabel") und den Rest mal ignoriert was Platz im Kabelkanal, mehr Leerrohre etc außen vor lässt kann sich ja jeder selbst ausrechnen was sich lohnt und was nicht. Bei mir dürften es grob 10m mehr sein bei jeder Leitung die ich vom OG nochmal bis in meinen Schrank in den Keller ziehen. Ergo wenn ich 4 Leitungen spare spare ich mir dadurch 40m was umgerechnet knapp 30euro sind...Dafür kriege ich schon locker einen 5fach Switch...
                Zumal die Frage auch die ist was macht man andernfalls falls der 24fach Switch im Keller nicht mehr ausreicht. Entweder haut man sich dann da den 5fach Switch hin oder man geht auf nen 48fach Switch und hat gleich ne ganze Ecke von Mehrkosten..
                Zuletzt geändert von ewfwd; 06.07.2024, 21:46.

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                  #9
                  Zitat von tobiasr Beitrag anzeigen
                  Zu SONOS: Die Geräte kommunizieren über Multicast. Das muss der Switch entsprechend unterstützen und ontop muss es einen sogenannten Multicast Querier geben. Dieser ist in Layer3 Switchen quasi immer eingebaut (muss aber entsprechend konfiguriert werden), in Layer2 Geräten aber auch ab und an.
                  Aber das in diesem Fall dich nicht von Belang, da Theees die Boxen nicht über verschiedene Netzwerke segmentieren will. Im gleichen Subnetz stellt Multicast idR kein Problem dar (sofern man es nicht bewusst blockt).

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                    #10
                    Ok, ich versuche noch mal ein wenig zusammen zu fassen:

                    Also FB im Keller. Erster Switch im Keller als Master. Ein zweiter auf dem Dachboden bzw. im Abstellraum wo alles vom Dachboden rein läuft.
                    10Gbit Verbindung der Switches erstmal nicht notwendig. Aber tobiasr wie meinst Du das mit 2x1Gbit? (2 Ports als Switchverbindung festlegen?)
                    Mit welcher Geschwindigkeit arbeitet so ein Switch denn intern? Also wenn hier z.B. ein PC und eine NAS miteinander dran verbunden sind? 1Gbit?

                    POE Kameras und PC welche auf eine NAS spielen/spiegeln sollten am gleichen Switch hängen.
                    Also sollte der PC im EG sowie die POE-Kamera für die Haustüre in den Keller laufen.
                    Access Points können aber an verschiedenen Switchen betrieben werden?

                    Ich finde immernoch diese 16 Port Switches interessant. Einfach weil sie 8POE+ und 8 normale Ports haben. Wenn ich die Kamera und den Büro PC im Keller anschliesse dann hätte ich oben noch ordentlich Reserve.
                    Im Keller dann ggf. alles was keine Datenmengen verschickt auf den vorhandenen 8-Fach Switch auslagern. (z.B. CCU3, SONOS Garage Werkstatt Aussen und Bad)
                    Der Wechselrichter wird über Modbus verbunden. Der braucht gar keinen Port. Dann hätte ich an dem 16fach wieder etwas Platz bzw. 11 Ports belegt (incl. zweier Leitungen zum Dachboden-Switch).

                    Aktuell fällt mir hier im Haus wirklich nichts ein was wirklich Datenmenge verursacht. NAS und Kameras sind noch nicht vorhanden und sonst läuft nur Internetradio und Netflix und Co. Seltenst mal ein 20-40GB Update am PC wo es mich aber aktuell nicht juckt ob es 20 Minuten oder ne halbe Stunde dauert. Aber wenn meine drei Kinder mal in ein Alter kommen wo alle irgendwas Streamen oder Zocken oder sonst was dann müsste ich ggf. noch mal ran.
                    Zuletzt geändert von Theees; 06.07.2024, 22:12.

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                      #11
                      Zitat von Theees Beitrag anzeigen
                      wie meinst Du das mit 2x1Gbit? (2 Ports als Switchverbindung festlegen?)
                      Genau das. Bessere Switche können mehrere physikalische Kabel zu einem virtuellen Kabel zusammenfassen (Link Aggregation, Trunking). Das sollte auch als Backup funktionieren, sprich, wenn ein Kabel ausfällt, läuft der Datenverkehr auf dem zweiten (mit halber Geschwindigkeit) weiter.

                      Zitat von Theees Beitrag anzeigen
                      Mit welcher Geschwindigkeit arbeitet so ein Switch denn intern?
                      Wie genau meinst du das? Ordentliche Switche sollten in der Lage sein alle Ports gleichzeitg voll auszulasten.

                      Zitat von Theees Beitrag anzeigen
                      POE Kameras
                      Der Datendurchsatz für Kameras ist überschaubar. Kannst ja mal schauen welche "Stärke" eine Internetverbindung haben sollte, um Streaming in Full HD oder in 4k sicherzustellen.

                      Zitat von Theees Beitrag anzeigen
                      Access Points können aber an verschiedenen Switchen betrieben werden?
                      Technisch absolut problemlos. Die Frage ist doch immer welchen Durchsatz so ein AP ermöglich muss. Geräte, die stabil viel übertragen sollen, gehören in meinen Augen ans Kabel. Geräte, bei denen kleine Aussetzer nicht auffallen und die eher wenig Durchsatz benötigen, können auch ins WLAN.

                      Zitat von Theees Beitrag anzeigen
                      sonst was dann müsste ich ggf. noch mal ran
                      Das halte ich für den richtigen Ansatz. Jetzt höchstens mit einem kleinen Puffer planen und später bei Bedarf (!) die Hardware ersetzen.

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                        #12
                        Hi und danke Dir!

                        Zitat von Fidelis Beitrag anzeigen
                        Wie genau meinst du das?
                        Ich meinte wenn ich an einen Switch meinen PC und eine NAS anschliesse, mit welcher Geschwindigkeit überträgt der Switch intern von Port PC auf Port NAS.

                        Zitat von Fidelis Beitrag anzeigen
                        Die Frage ist doch immer welchen Durchsatz so ein AP ermöglich muss.
                        WLAN ist eigentlich nur fürs Tablet, Laptop (nur Surfen und bischen Youtube) und Handys nötig. Daher eher kaum Durchsatz.

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                          #13
                          Gute Switche haben eine 2 x Port-Anzahl x Port-Geschwindigkeit Anbindung an die CPU. Heißt ein 16 Port switch kann 32 Gigabit je Sekunde übertragen. Die Ports maximal 1 Gigabit je Richtung! Heißt also, er kann ohne Kollission Vollgas switchen.

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