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Zusammenspiel Dach-PV + Stecker-PV (beide mit Akku) + 2 Smartmeter

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    #16
    Ich sehe das wie tsb2001
    Habe meine Zweifel an dem Modell. Ich möchte wetten, dass es sich nur für die lohnt.
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      #17
      henfri ist ja auch naheliegend.
      Auch die Firma „Sonnen“ wird weder einen Mitarbeiter noch einen Geschäftsführer haben, der „Sozialamt“ auf der Stirn stehen hat.

      Genau wie das System „Enpal“
      Da hat mein Arbeitskollege sich mal ausgiebig beraten lassen. Der hat jetzt alles selbst gekauft und freut sich ein Loch in den Bauch.

      Wirklich helfen kann ich bei dem Thema jedoch nicht mehr. Ich bin überzeugt davon, dass das System mit 2 Regelkreisen durch das BKW mit Akku und Shelly sich selbst kaputt regelt.
      Das würde ich keinesfalls bauen.

      Ich würde eher dazu tendieren, die Module zu erweitern, um die Freistrommenge zu erhöhen. Ist meiner Meinung nach das am einfachsten umzusetzende Mittel zum Zweck.

      Ich persönlich würde den Sonnenakku kündigen und entweder reine Überschusseinspeisung machen oder alternativ bei passendem Budget den Wechselrichter gegen einen Hybriden tauschen und dort einen eigenen Akku anklemmen.

      Hilfsweise kann’s aber auch eine AC-Speicherlösung sein. Nur dann selbst betrieben.

      Wir hatten jahrelang einen Knebelvertrag für Flüssiggas. Daraus habe ich eines gelernt: nie wieder diktiert mir irgendjemand, wo ich was zu welchem Preis kaufen muss.

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        #18
        Und, was machste nun?

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          #19
          Naja Extrakosten mit Elektriker sehe ich nicht ein, da ich selber Elektriker bin und deswegen das eigentlich selber kann, bis auf die Anmeldung/Bestätigung beim Netzbetreiber halt.

          Von dem her müsste ich mich an die 800W Grenze halten, wenn ich es vorschriftsmäßig machen möchte.

          Da aber bei so hohen Strombedarf ein 800W WR ohne Akku nicht so schnell Sinn macht, da bei 2kW Module sehr viel Leistung im Sommer verpufft, müsste es ein Akku werden, wenn auch erst mal ca. 800€ mehr Anschaffungskosten.

          Sobald ich mich für Akku entscheiden würde, dann kann man ja per App beide Modi auswählen (Shelly vorausgesetzt).

          Der statischen Modus mit fix 800W weiterleiten zum Haus/Sonnenakkus Tag und Nacht, bis Akku leer. Ca. 4-5 kWh Akku.

          Oder der dynamische Modus mit ständiger Anpassung. Was ja laut euch zu 99% Probleme bereiten wird/soll.

          Wobei man ja einen Test wagen könnte, und wenn Sonnen ständig regelt bzw. BKW, dann könnte man es ja gleich wieder ausschalten.

          Ich bin noch am durchrechnen, wann es sich ca. amortisiert hat. Zendure kann ja nach Zeitplan fixe, Werte auch einspeichern. Frühfahr und Herbst, ist oft die Batterie von Sonnen voll, aber mit WP reicht der Akku nicht bis zum nächsten Tag. Das könnte das BKW mit Rückspeisung AC vom Sonnenspeicher/Dach-PV-Module auch in den BKW Speicher einlagern und somit die ganze Nacht überbrücken.

          Wie gesagt muss ich für mich persönlich durchrechnen. Wollte hier bloß in die Runde fragen, ob jemand Erfahrung, egal ob negativ oder positiv mit 2 Regelkreise gemacht hat. Aber anscheinend nicht.

          Trotzdem schon Mal Danke auch für die anderen Tipps. Ein Abwenden von Sonnen hab ich auch schon Mal durchgerechnet, aber mit Grundpreis usw. von den anderen Anbieter, hat es sich nicht viel genommen. Plus der Nachteil evtl. das die Batterie nicht mehr soviel optimiert und anpasst wie sie jetzt unter Sonnen "Führung" macht.

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