Hallo Gemeinde,
ich überlege mir gerade, wie ich die Brunnenpumpe, die bei Trockenheitsphasen die Regenwasserzisterne füllen soll, steuere, wenn die Zisterne voll ist.
Neben den üblichen Methoden (Füllstandsensor in der Zisterene) ist mir die vielbesagte "Weidezaun/Weidedraht"-Methode eingefallen (meist im Zuge "Leckagedetektion" eingesetzt).
Bei der wird da ein Stück Weidezaun abisoliert und an an einem Binäraktorkanal angeschlossen. Bei Wasser wird der Kontakt, respektive der Binäreingang "geschlossen" und somit Wasser gemeldet.
Könnte man dieses Prinzip nicht auch so nutzen, dass man den Weidezaun beim Überlauf der Regenwasserzisterne ins Abflussrohr am Anfagn "einlegt" und wenn die Zisterne voll/übervoll ist, fließt das überschüssige Wasser ab und schließt somit den Kontakt. Sprich die Pumpe des Brunnens kann abgeschaltet werden.
Ist die Lösung "unpraktisch/nicht praxistauglich" oder was wären sonstige Empfehlungen?
Herzlichen DANK!
David
ich überlege mir gerade, wie ich die Brunnenpumpe, die bei Trockenheitsphasen die Regenwasserzisterne füllen soll, steuere, wenn die Zisterne voll ist.
Neben den üblichen Methoden (Füllstandsensor in der Zisterene) ist mir die vielbesagte "Weidezaun/Weidedraht"-Methode eingefallen (meist im Zuge "Leckagedetektion" eingesetzt).
Bei der wird da ein Stück Weidezaun abisoliert und an an einem Binäraktorkanal angeschlossen. Bei Wasser wird der Kontakt, respektive der Binäreingang "geschlossen" und somit Wasser gemeldet.
Könnte man dieses Prinzip nicht auch so nutzen, dass man den Weidezaun beim Überlauf der Regenwasserzisterne ins Abflussrohr am Anfagn "einlegt" und wenn die Zisterne voll/übervoll ist, fließt das überschüssige Wasser ab und schließt somit den Kontakt. Sprich die Pumpe des Brunnens kann abgeschaltet werden.
Ist die Lösung "unpraktisch/nicht praxistauglich" oder was wären sonstige Empfehlungen?
Herzlichen DANK!
David
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