Hallo,
wir starten aktuell in unserem EFH mit dem Trockenbau (abgehängte Decke).
Ich habe pro Stockwerk einen DALI "Kreis", also ein 5x1,5 NYM vom Schaltschrank durch das Geschoss und wieder zurück. Alle Leuchten/Spots sind TW, manche auch RGBW.
Im KG und EG ist soweit eigentlich alles klar, bei jeder Spot bzw. Lampengruppe hängt ein LUNATONE am DALI, das Lunatone kann man einfach über die Spotöffnung auf die Trockenbauplatte schieben und dort dann die Leuchtmittel anbinden.
Da ich möglichst flexibel bleiben will, soll es möglich sein, die 24V LED durch 230V zu ersetzen. Die Verkabelung der Spots muss also auch für 230V geeignet sein.
Daher hatte ich 5x1,5 NYM vom Lunatone auch zu den Spots vorgesehen was etwas, naja, unhandlich ist. Meine Frage daher, gibts eine VDE konforme Alternative zum starren NYM Kabel? Wie habt ihr die Spots bei euch durchverkabelt?
Nächstes Thema:
Urpsrünglich war im Dachgeschoss der selbe Aufbau geplant. Die Spots würden da ebenfalls in der Trockenbauplatte unterhalb der Dachdämmung/Dampfbremse sitzen.
Zwischen Dampfbremse und Trockenbauplatte befindet (oder besser befand...) sich eine Installationszone von 6cm für Kabel und Spots.
Aufgrund Abweichungen während dem Bau hat es sich nun ergeben, dass wir auch die 6cm Installationszone ausdämmen müssen. Die Spots landen nun in eigenen Einbaugehäusen (Einbaugehäuse ThermoX® LED) welche diese von der umgebenden Dämmung und der Dampfbremse trennt. Bei dieser Lösung würde sich das Lunatone außerhalb des Gehäuses befinden. Netzteile und deren Klemmstellen direkt an Dämmung/Dampfbremse anliegend finde ich jetzt tatsächlich nicht so schön.
Daher die Frage, kennt ihr solche Einbaudosen die zusätzlich noch Platz für die Netzteile bieten?
Alternative wäre, ich verkable im DG jede Gruppe sternförmig vom Schaltschrank aus und plaziere das Netzteil dort. Geschätzt ergeben sich dabei aber Kabellängen zwischen 12-20 Meter.
wir starten aktuell in unserem EFH mit dem Trockenbau (abgehängte Decke).
Ich habe pro Stockwerk einen DALI "Kreis", also ein 5x1,5 NYM vom Schaltschrank durch das Geschoss und wieder zurück. Alle Leuchten/Spots sind TW, manche auch RGBW.
Im KG und EG ist soweit eigentlich alles klar, bei jeder Spot bzw. Lampengruppe hängt ein LUNATONE am DALI, das Lunatone kann man einfach über die Spotöffnung auf die Trockenbauplatte schieben und dort dann die Leuchtmittel anbinden.
Da ich möglichst flexibel bleiben will, soll es möglich sein, die 24V LED durch 230V zu ersetzen. Die Verkabelung der Spots muss also auch für 230V geeignet sein.
Daher hatte ich 5x1,5 NYM vom Lunatone auch zu den Spots vorgesehen was etwas, naja, unhandlich ist. Meine Frage daher, gibts eine VDE konforme Alternative zum starren NYM Kabel? Wie habt ihr die Spots bei euch durchverkabelt?
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Urpsrünglich war im Dachgeschoss der selbe Aufbau geplant. Die Spots würden da ebenfalls in der Trockenbauplatte unterhalb der Dachdämmung/Dampfbremse sitzen.
Zwischen Dampfbremse und Trockenbauplatte befindet (oder besser befand...) sich eine Installationszone von 6cm für Kabel und Spots.
Aufgrund Abweichungen während dem Bau hat es sich nun ergeben, dass wir auch die 6cm Installationszone ausdämmen müssen. Die Spots landen nun in eigenen Einbaugehäusen (Einbaugehäuse ThermoX® LED) welche diese von der umgebenden Dämmung und der Dampfbremse trennt. Bei dieser Lösung würde sich das Lunatone außerhalb des Gehäuses befinden. Netzteile und deren Klemmstellen direkt an Dämmung/Dampfbremse anliegend finde ich jetzt tatsächlich nicht so schön.
Daher die Frage, kennt ihr solche Einbaudosen die zusätzlich noch Platz für die Netzteile bieten?
Alternative wäre, ich verkable im DG jede Gruppe sternförmig vom Schaltschrank aus und plaziere das Netzteil dort. Geschätzt ergeben sich dabei aber Kabellängen zwischen 12-20 Meter.
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