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Empfehlung für Netzwerkschrank WANDmontage
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Das habe ich schon gelesen - die Frage ist aber letztendlich, ob einem die günstigste Variante auch gefällt. Ich habe nur dem TE geantwortet. Mir wären an Deinem Vorschlag zu viele Lüftungsschlitze, um den Schrank dann eben nicht staubfrei halten zu können. Aber das entscheidet am Ende jeder selbst.
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Wie die Meisten hier landet der TE dann bei Digitus und Co…. Verstehe in 2025 die komischen Ansätze von „tiefen“ Servern daheim nicht wirklich. Ein gutes Synology NAS ist unwesentlich größer wie ein Router, somit tiefer= 60cm völlig unnötig.
Aber alles nur meine wert- und sinnfreie Meinung 🤷♂️
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In meinem Fall ist die Nutzung in einer Gewerbefläche und man ist schnell bei diversen NAS-Angeboten auf einer Tiefe > 400mm aber auch da gibt es inzwischen genügend Alternativen. Die früher typischen Server benötigt man heute (in meinen Augen) nicht mehr - ganz unabhängig vom Stromverbrauch dieser Gerätschaften.Zitat von Lennox Beitrag anzeigen„tiefen“
Ein mehrteiliger Wand-/Netzwerkschrank mit optionaler aktiver Ventilation erfüllt seinen Zweck und kann dem Equipment den notwendigen Platz geben.
PS: Egal ob dieser Schrank billig oder teuer ist -> ein Verzicht auf Rackschienen wird einem auf Dauer keine Freude bereiten. Daher meine Empfehlung: Auch bei einem "Short-Rack" und Komponenten unter 500mm macht es Sinn die Komponenten auf Schienen / Gleiter zu stellen. Sowohl bei der Montage, als auch beim Austausch wird man das zu schätzen wissen und es hängt nicht alles "krumm" im Schrank. Das diese Dinge alle das Budget belasten ist klar aber man sollte auch mal den Wert der Komponenten im Schrank sich vor Augen halten -> Analog zum Verteiler - da macht Sparen auch wenig Sinn.
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Mein Netzwerkequipment hängt in einem Holzschrank an 19" Montageschienen. Da kann man sich dann auch Form und Tiefe fast frei aussuchen.
Wenn es 'nur' um Patchpanel und Switch geht, könnte auch ein Hochkannt-Schrank eine Option sein.
Die klappbaren Schränke kann ich auch nur empfehlen. Allerdings NICHT in Verbindung mit Keystone-Modulen. Hier hatte ich schon öfter nach dem x-ten Öffnen Kontaktprobleme. Bei LSA-Patchpanel bisher noch nicht.You do not have permission to view this gallery.
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Da würde ich Dich bitten das Problem zu erklären: Ob Keystone (was ja auch nur ein Standard für "Buchse-im-genormten-Halter-Mass" ist oder Standard-"Buchse" oder BTR-Modul - Alle können versagen, wenn Zug auf der Leitung zum Modul ist. Die Leitung muss und sollte doch sowieso auf dem Patchfeld sauber gesichert und genügend Leitungslänge zum Aufklappen vorhanden sein. Und mal ehrlich: wer macht noch LSA wenn wir von CAT 6,7,8 reden? Die erhältlichen Komponenten im Modulbereich (das hat mit Keystone noch nicht einmal etwas zu tun) sind nicht nur zertifiziert sondern auf einem Niveau, dass ich selbst da keine Spielchen mehr probieren würde.Zitat von tobiasr Beitrag anzeigenNICHT in Verbindung mit Keystone-Modulen
PS1: Und verzeih mir meine Aussage: Der TE sucht einen Schrank als Netzwerkschrank - Dein gebotenes Bild hilft ihm nicht wirklich weiter - unabhängig davon, dass ich das Beispiel auch nicht besonders optimal finde.
PS2: Dein 2. Bild zeigt neben den CAT-Leitungen auch für mich NYM-Leitungen? Sollte dem so sein ist das NICHT sehr sinnvoll und Abstand/Trenner/etc. von den Normen mal ganz abgesehen. Aber vielleicht ist es auch nur Kleinspannung/Sprechanlage/umgenutzte Leitung.
siehe TE: "also soll schon was rein kommen".....Zitat von tobiasr Beitrag anzeigenWenn es 'nur' um Patchpanel und Switch geht
Zuletzt geändert von araeubig; 31.05.2025, 12:08.
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Wobei Synology grad ne scheiß firmenpolitik fährt mit deren "zertifizierten" Festplatten und die eigenen Festplatten zu einem Preis jenseits von gut und böse verkauft.Zitat von Lennox Beitrag anzeigenEin gutes Synology NAS
Aber mehr als 60cm braucht die Masse zuhause in meinen Augen wirklich nicht. Da bekommt man das meiste Equipment rein was noch irgendwie sinnvoll für zuhause einzusetzen ist.
Kann ich nicht bestätigen. Zumal auch bei Keystones du nochmal ne Zugentlastung für gewöhnlich am Modulträgerrahmen hast.Zitat von tobiasr Beitrag anzeigenDie klappbaren Schränke kann ich auch nur empfehlen. Allerdings NICHT in Verbindung mit Keystone-Modulen. Hier hatte ich schon öfter nach dem x-ten Öffnen Kontaktprobleme. Bei LSA-Patchpanel bisher noch nicht.
Hast du billige Keystones eingesetzt oder Markenware?
Son LSA Panel kann jeder "Idiot" herstellen. Einfach nur LSA Leiste und RJ45 Buchse auf ner Platine hauen. So Keystones da kommt es mehr auf Qualität an... Würde bei so etwas nur Marke nehmen. Also BTR/Metz Connect, Telegärtner usw.
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Der Schrank mit den meisten defekten hat Telegärtner Keystones, die ich grundsätzlich ganz gerne mag. Sind ~150 Module drin und sicherlich bei 10% regelmäßig Störungen. Allerdings nicht von mir montiert. Ich hatte ihn nur für Nachrüstungen schon mehrmals offen. An den LSA Klemmen hat man oft noch ein paar Millimeter Spiel in jeder einzelnen Ader.
Ich habe nicht so wahnsinnig viel mit Netzwerkinfrastruktur zu tun, bisher nur etwa ~3000 Buchsen in Schaltschränken in der Hand. Die Verteilung LSA zu Modular etwa 50:50. Aber 90% der Probleme hab ich mit Modularbuchsen.
Zum geforderten Platz: Wenn der Schrank kompakt sein kann, ist ggf. der bessere Serverplatz einfach daneben stehend.
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Ich führe nur auf https://www.metz-connect.com/home/pr...j45.96.de.html und es gibt ganz wenig Probleme. Das Problem, welches Du beschreibst hat aber nichts mit Keystone, sondern mit dem Auflegen zu tun - interpretiere ich so. Mir ging es um die Aussage "Aufklappbarer Schrank...Probleme...Keystone" - das hat alles nichts mit dem Schrank zu tun.
Telegärtner würde ich für das Thema Netzwerk nie einsetzen, aber auch da soll jeder machen wie er mag. Für den TE soll es alles nur bitte nachvollziehbar sein.
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Also ich hatte mal billige Keystones von Digitus. Mitunter ging oftmals nichtmal 1Gbit sondern nur 100mbit und sehr instabil. Mit Metzconnect keine Probleme gehabt. Saubere Montage versteht sich von selbst und halt auch auch mal das Geld für nen Elektronikseitenschneider ausgeben..was kostet das? 10-20eus von Knipex?
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Definiere mal teure Wandschränke…, Rittal und andere hochwertige Hersteller geben die Montage und max. Belastung vor. Bei geeigneten Montagematerial hängt da nix…, außer du hast billige Dübel und Schrauben verwendet 😅Zitat von Tackleberger Beitrag anzeigenJe nach Beladung solltest du auch überlegen, das Teil unten z.B. mit Würth Schwerlastkonsolen zu stützen. Auch die teuren Wandschränke neigen bei entsprechender Füllung zum Hängen. Das ist auch Dauer nicht gut.
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Bei mir ist seit wenigen Tagen das auf Bestellung konfektionierte Glasfaserkabel im Leerrohr / Installationsrohr verlegt (Steigzone Gebäude -> Brandschutzdurchführung -> Trasse Mietfläche -> bis Serverschrank)Zitat von cryptoki Beitrag anzeigenGlasfaserkabel noch irgendwie dazwischen hoch zur Kabeltrasse
Als der Subunternehmer der Swisscom kam und mir erzählen wollte wie kompliziert das alles ist, habe ich ihm den Zugdraht im dem schon von mir verlegten Rohr in der Steigzone gezeigt, ihm ein Handfunke in die Hand gedrückt und gesagt: "Bitte einfach sagen wie und wann ich ziehen soll".......
5 Minuten später hatte er die FTTH-Dose fertig mit den Worten "Im Leerrohr lege ich das Kabel eigentlich nie....." - insofern meine Empfehlung: Lege das LWL-Label ins Leerrohr: geschützt, revisionierbar, einfach.
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