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Empfehlung für Netzwerkschrank WANDmontage

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    #16
    Zitat von mom Beitrag anzeigen
    269
    Das habe ich schon gelesen - die Frage ist aber letztendlich, ob einem die günstigste Variante auch gefällt. Ich habe nur dem TE geantwortet. Mir wären an Deinem Vorschlag zu viele Lüftungsschlitze, um den Schrank dann eben nicht staubfrei halten zu können. Aber das entscheidet am Ende jeder selbst.

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      #17
      Bin recht zufrieden mit 2 von ProfiPatch. Preiswert, lassen sich an den Seiten öffnen, mehrere Kabeleinführungsöffnungen. Alles dabei was man braucht.

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        #18
        Wie die Meisten hier landet der TE dann bei Digitus und Co…. Verstehe in 2025 die komischen Ansätze von „tiefen“ Servern daheim nicht wirklich. Ein gutes Synology NAS ist unwesentlich größer wie ein Router, somit tiefer= 60cm völlig unnötig.

        Aber alles nur meine wert- und sinnfreie Meinung 🤷‍♂️

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          #19
          Zitat von Lennox Beitrag anzeigen
          „tiefen“
          In meinem Fall ist die Nutzung in einer Gewerbefläche und man ist schnell bei diversen NAS-Angeboten auf einer Tiefe > 400mm aber auch da gibt es inzwischen genügend Alternativen. Die früher typischen Server benötigt man heute (in meinen Augen) nicht mehr - ganz unabhängig vom Stromverbrauch dieser Gerätschaften.

          Ein mehrteiliger Wand-/Netzwerkschrank mit optionaler aktiver Ventilation erfüllt seinen Zweck und kann dem Equipment den notwendigen Platz geben.

          PS: Egal ob dieser Schrank billig oder teuer ist -> ein Verzicht auf Rackschienen wird einem auf Dauer keine Freude bereiten. Daher meine Empfehlung: Auch bei einem "Short-Rack" und Komponenten unter 500mm macht es Sinn die Komponenten auf Schienen / Gleiter zu stellen. Sowohl bei der Montage, als auch beim Austausch wird man das zu schätzen wissen und es hängt nicht alles "krumm" im Schrank. Das diese Dinge alle das Budget belasten ist klar aber man sollte auch mal den Wert der Komponenten im Schrank sich vor Augen halten -> Analog zum Verteiler - da macht Sparen auch wenig Sinn.

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            #20
            Mein Netzwerkequipment hängt in einem Holzschrank an 19" Montageschienen. Da kann man sich dann auch Form und Tiefe fast frei aussuchen.

            Wenn es 'nur' um Patchpanel und Switch geht, könnte auch ein Hochkannt-Schrank eine Option sein.

            Die klappbaren Schränke kann ich auch nur empfehlen. Allerdings NICHT in Verbindung mit Keystone-Modulen. Hier hatte ich schon öfter nach dem x-ten Öffnen Kontaktprobleme. Bei LSA-Patchpanel bisher noch nicht.
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              #21
              Zitat von tobiasr Beitrag anzeigen
              NICHT in Verbindung mit Keystone-Modulen
              Da würde ich Dich bitten das Problem zu erklären: Ob Keystone (was ja auch nur ein Standard für "Buchse-im-genormten-Halter-Mass" ist oder Standard-"Buchse" oder BTR-Modul - Alle können versagen, wenn Zug auf der Leitung zum Modul ist. Die Leitung muss und sollte doch sowieso auf dem Patchfeld sauber gesichert und genügend Leitungslänge zum Aufklappen vorhanden sein. Und mal ehrlich: wer macht noch LSA wenn wir von CAT 6,7,8 reden? Die erhältlichen Komponenten im Modulbereich (das hat mit Keystone noch nicht einmal etwas zu tun) sind nicht nur zertifiziert sondern auf einem Niveau, dass ich selbst da keine Spielchen mehr probieren würde.

              PS1: Und verzeih mir meine Aussage: Der TE sucht einen Schrank als Netzwerkschrank - Dein gebotenes Bild hilft ihm nicht wirklich weiter - unabhängig davon, dass ich das Beispiel auch nicht besonders optimal finde.

              PS2: Dein 2. Bild zeigt neben den CAT-Leitungen auch für mich NYM-Leitungen? Sollte dem so sein ist das NICHT sehr sinnvoll und Abstand/Trenner/etc. von den Normen mal ganz abgesehen. Aber vielleicht ist es auch nur Kleinspannung/Sprechanlage/umgenutzte Leitung.

              Zitat von tobiasr Beitrag anzeigen
              Wenn es 'nur' um Patchpanel und Switch geht
              siehe TE: "also soll schon was rein kommen".....

              Zuletzt geändert von araeubig; 31.05.2025, 12:08.

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                #22
                Zitat von Lennox Beitrag anzeigen
                Ein gutes Synology NAS
                Wobei Synology grad ne scheiß firmenpolitik fährt mit deren "zertifizierten" Festplatten und die eigenen Festplatten zu einem Preis jenseits von gut und böse verkauft.
                Aber mehr als 60cm braucht die Masse zuhause in meinen Augen wirklich nicht. Da bekommt man das meiste Equipment rein was noch irgendwie sinnvoll für zuhause einzusetzen ist.
                Zitat von tobiasr Beitrag anzeigen
                Die klappbaren Schränke kann ich auch nur empfehlen. Allerdings NICHT in Verbindung mit Keystone-Modulen. Hier hatte ich schon öfter nach dem x-ten Öffnen Kontaktprobleme. Bei LSA-Patchpanel bisher noch nicht.
                Kann ich nicht bestätigen. Zumal auch bei Keystones du nochmal ne Zugentlastung für gewöhnlich am Modulträgerrahmen hast.

                Hast du billige Keystones eingesetzt oder Markenware?

                Son LSA Panel kann jeder "Idiot" herstellen. Einfach nur LSA Leiste und RJ45 Buchse auf ner Platine hauen. So Keystones da kommt es mehr auf Qualität an... Würde bei so etwas nur Marke nehmen. Also BTR/Metz Connect, Telegärtner usw.

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                  #23
                  Der Schrank mit den meisten defekten hat Telegärtner Keystones, die ich grundsätzlich ganz gerne mag. Sind ~150 Module drin und sicherlich bei 10% regelmäßig Störungen. Allerdings nicht von mir montiert. Ich hatte ihn nur für Nachrüstungen schon mehrmals offen. An den LSA Klemmen hat man oft noch ein paar Millimeter Spiel in jeder einzelnen Ader.

                  Ich habe nicht so wahnsinnig viel mit Netzwerkinfrastruktur zu tun, bisher nur etwa ~3000 Buchsen in Schaltschränken in der Hand. Die Verteilung LSA zu Modular etwa 50:50. Aber 90% der Probleme hab ich mit Modularbuchsen.

                  Zum geforderten Platz: Wenn der Schrank kompakt sein kann, ist ggf. der bessere Serverplatz einfach daneben stehend.

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                    #24
                    Ich führe nur auf https://www.metz-connect.com/home/pr...j45.96.de.html und es gibt ganz wenig Probleme. Das Problem, welches Du beschreibst hat aber nichts mit Keystone, sondern mit dem Auflegen zu tun - interpretiere ich so. Mir ging es um die Aussage "Aufklappbarer Schrank...Probleme...Keystone" - das hat alles nichts mit dem Schrank zu tun.

                    Telegärtner würde ich für das Thema Netzwerk nie einsetzen, aber auch da soll jeder machen wie er mag. Für den TE soll es alles nur bitte nachvollziehbar sein.

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                      #25
                      Also ich hatte mal billige Keystones von Digitus. Mitunter ging oftmals nichtmal 1Gbit sondern nur 100mbit und sehr instabil. Mit Metzconnect keine Probleme gehabt. Saubere Montage versteht sich von selbst und halt auch auch mal das Geld für nen Elektronikseitenschneider ausgeben..was kostet das? 10-20eus von Knipex?

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                        #26
                        Je nach Beladung solltest du auch überlegen, das Teil unten z.B. mit Würth Schwerlastkonsolen zu stützen. Auch die teuren Wandschränke neigen bei entsprechender Füllung zum Hängen. Das ist auch Dauer nicht gut.

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                          #27
                          als nachträgliche lösung ok. wenn ich die last vorher kenne plane ich von beginn mit nem stärkeren schrank dass ich genug luft nach oben habe

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                            #28
                            Zitat von Tackleberger Beitrag anzeigen
                            Je nach Beladung solltest du auch überlegen, das Teil unten z.B. mit Würth Schwerlastkonsolen zu stützen. Auch die teuren Wandschränke neigen bei entsprechender Füllung zum Hängen. Das ist auch Dauer nicht gut.
                            Definiere mal teure Wandschränke…, Rittal und andere hochwertige Hersteller geben die Montage und max. Belastung vor. Bei geeigneten Montagematerial hängt da nix…, außer du hast billige Dübel und Schrauben verwendet 😅

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                              #29
                              Zitat von cryptoki Beitrag anzeigen
                              Glasfaserkabel noch irgendwie dazwischen hoch zur Kabeltrasse
                              Bei mir ist seit wenigen Tagen das auf Bestellung konfektionierte Glasfaserkabel im Leerrohr / Installationsrohr verlegt (Steigzone Gebäude -> Brandschutzdurchführung -> Trasse Mietfläche -> bis Serverschrank)

                              Als der Subunternehmer der Swisscom kam und mir erzählen wollte wie kompliziert das alles ist, habe ich ihm den Zugdraht im dem schon von mir verlegten Rohr in der Steigzone gezeigt, ihm ein Handfunke in die Hand gedrückt und gesagt: "Bitte einfach sagen wie und wann ich ziehen soll".......

                              5 Minuten später hatte er die FTTH-Dose fertig mit den Worten "Im Leerrohr lege ich das Kabel eigentlich nie....." - insofern meine Empfehlung: Lege das LWL-Label ins Leerrohr: geschützt, revisionierbar, einfach.

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                                #30
                                araeubig vielen Dank. Welches Leerrohr hast du verwendet? Das Leerrohr vom Netzbetreiber liegt schon leer, aber muss um 6m verlängert werden

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