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    [Beleuchtung] Apple steigt in den Home-Automation Bereich ein...

    Hue: Apple verkauft smarte Glühbirnen - Apple - derStandard.at

    die haben echt einen "Knall"....
    Überzeugender Testlauf

    Mashable-Redakteurin Andrea Smith hatte die Gelegenheit, die webfähigen Beleuchtungsutensilien einige Tage lang zu testen und war angetan. "Es hat viel Spaß gemacht", so Smith. "Ich konnte die Leuchtfarbe und Helligkeit der Lampen in verschiedenen Räumen anpassen und sie mit einem Klick auf meinem iPad auch ein- oder ausschalten."

    Einfache Installation

    Verkauft werden unter anderem Starter-Kits, die aus drei Leuchten sowie einer kabellosen Bridge bestehen. Während die Lampen selbst einfach in bestehende Fassungen eingeschraubt werden, wird die Bridge an den Router gehängt und verbindet diese mit Netzwerk und User. Mit der kostenlosen App können die verschiedenen Lampen schließlich für bessere Übersicht benannt werden. Für verschiedene Launen und Lichtstimmungen stehen zwölf Voreinstellungen - von "Tiefsee" bis "Sonnenaufgang" und "Konzentration" bis "Lesen" - bereit.

    Durchdachte App

    Die einzelnen Voreinstellungen lassen sich auch zeitgesteuert ein- und ausschalten. Darüberhinaus sind Lampen in verschiedene Gruppen einteilbar. So kann die Lichtstimmung etwa gezielt in bestimmten Räumlichkeiten verändert werden, wenn Besuch empfangen wird. Wer immer um die gleiche Zeit außer Haus ist, kann die Beleuchtung auch für diesen Zeitraum abstellen. Wer darauf vergisst, hat immer noch per Webterminal Zugriff auf die Lichtsteuerung.

    Kommunikation per ZigBee

    Die Lampen funktionieren untereinander als Signalbrücke und übermitteln Kommandos über den offenen ZigBee-Standard, was auch den Energieverbrauch senkt. Bei Philips hofft man, dass auch andere Unternehmen künftig Interesse an ZigBee finden werden. Das Hue-System bietet auch eine Benachrichtigungsfunktion, die sich beispielsweise melden kann, wenn das Licht in einem Raum nicht bis zu einer gewissen Uhrzeit eingeschaltet wurde.

    15.000 Leuchtstunden

    Das Starter-Set schlägt mit 199 Dollar (aktuell rund 154 Euro) zu Buche, für jede weitere Birne werden 59 Dollar fällig. Philips verspricht eine Laufzeit von 15 Jahren oder 15.000 Leuchtstunden bei einem Energieverbrauch, der bei einem Fünftel konventioneller Glühbirnen liegen soll. Aktuell gibt es Hue für den E27-Sockel, weitere Varianten sollen folgen.

    Der Exklusivdeal zwischen Philips und Apple läuft nicht unbegrenzt. Im Dezember soll auch eine Android-App für Hue folgen. (red, derStandard.at, 29.10.2012)
    EPIX
    ...und möge der Saft mit euch sein...
    Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur

    #2
    Ist doch als Einstiegsdroge nicht schlecht
    Zigbee könnte man sicher auch integrieren...
    Nehmen wir an es gäbe das Gateway (vielleicht gibt es ja auch eins) könnte man die 230V topologie wieder vereinfach da es ja leichter ist die stehlampen etc in die Szenen zu integrieren - sprich einfach wieder ein Ring im Zimmer statt Stern... Find ich interessant.

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      #3
      Das wird uns die nächste Zeit wohl blühen - jeder Hirni wird eine Sonderlocke etablieren, um die bestehende Marktsituation zu befriedigen, da der 08/15-Dimmer nicht berücksichtigt wurde.

      ZigBee ist ja bekannt, lösbar - aber halt ein Funkstandard unter vielen. Welcher sich langfristig als "gängige Praxis" erweisen wird ist lange nicht raus.

      ...und die Applenutzer als Vorreiter dürfen wohl den "Storezuschlag" berappen.
      Gruss
      GLT

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        #4
        Ja stimmt, aber man muss die philips produkte ja nicht über apple kaufen...

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          #5
          aber das Äpp
          EPIX
          ...und möge der Saft mit euch sein...
          Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur

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            #6
            Epix, für 0,00€ und apple betreibt die infrastruktur für umme - also für so nen anwendungsfall kann apple wirklich nicht böse sein...

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              #7
              ...und die APP sendet bestimmt auch das Nutzerverhalten an Apple. Künftig flattern dann regelmäßig Werbemails von LED-Leuchtmittel-Hersteller ins Haus. omg
              Gruß
              Frank

              Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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                #8
                Schon ab diesem Wort, hat sich der Autor / die Autorin für mich disqualifiziert.


                Grusel
                fool0r

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                  #9
                  evolution, jup nutzerverhalten wird mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit analysiert. Für den zweck wie du schreibst jedoch nicht verwendet also ich denke nicht ganz so "plump"
                  Aber das wird generell eine gesellschaftliche lösung verlangen, das macht ja nicht nur apple so - zB hat jetzt O2 gerichtlich verboten bekommen die Bewegungsprofile ihrer Nutzer zu verkaufen.

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                    #10
                    Hoi..

                    habe sofort beim Philips-Vertrieb angefragt. Wir in der Schweiz müssen noch ein wenig auf die iFön-Glühbirne warten.

                    Gruss Peter
                    Smart Building Design GmbH (everything) - www.smart-building-design.com
                    Smart Building Services GmbH (Onlineshop) - www.knxshop4u.ch
                    Tapko Technologies GmbH (Sales DACH) - www.tapko.de
                    SBS GmbH on FB - PeterPan on FB

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                      #11
                      Für alle die es interessiert:

                      Philips HUE: Die Hacker Community schießt sich auf die iPhone gesteuerten LED-Lampen ein | iPhone-Ticker

                      Gibt auch eine Python Library für die Ansteuerung... wäre also leicht in smarthome.py zu integrieren
                      Mit freundlichen Grüßen
                      Niko Will

                      Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU
                      - Gira TS3 - iPhone & iPad - Mobotix T24 - ekey - Denon 2313 - Russound C5 (RIO over TCP Plugin) -

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