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Keine Ankündigung bisher.
- √ - Womit am besten einen Lochausschnitt in abgehängte Rigipsdecke machen?
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Ja. Und schneller gehts mit Sicherheit auch. Aber das ist ja nur die Variante die ich am besten fand und die die ich auch weiterempfehlen würde. Mit der Stichsäge habe ich es nämlich auch probiert. Und beim "draufschlagen" muß man auch ein klein wenig Gefühl haben.
Gruß Plusch
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Zitat von nobillings Beitrag anzeigenWie schon geschrieben: Stichling!
Habe damit 15 Löcher von 120mm Durchnesser in Fermacell (härter als Rigipsplatten) problemlos gesägt.
War die Empfehlung vom Trockenbauer.
VG
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Hi zusammen (und gerne auch 1mannlan , der da wohl selber auch Erfahrungen mitbringt),
rüberkommend aus der Diskussion ab dem Post, der dort aber etwas Off-Topic isthier mal noch ein paar Fragen:
Ich habe nun verstanden, dass man mit einer Stichlingsäge wohl recht gut an den Decken arbeiten kann. So manches Youtube-Video hat das auch visuell bestätigt
Aber wie ist das, wenn man größere/längere Ausschnitte machen will und dabei zwangsweise mal an der Unterkonstruktion vorbei muss. Klappt das ohne Probleme? Einfach an der Stelle wo man den direkt auf der Gipsplatte aufliegenden Träger kreuzt vorsichtig sägen, ohne das Metall groß zu berühren? Oder gibt es da andere Tricks?
Und wenn man dann zum Beispiel einen runden Ausschnitt ausgesägt hat, dann ist ja ein Teil dieses Ausschnittes zwangsweise an der Unterkonstruktion verschraubt. Da die Verschraubung aber mindestens zugespachtelt, eventuell sogar tapeziert ist, wie bekomme ich das dann ab? Irgendwie die Schrauben finden, Köpfe freilegen und abschrauben? Platte "runterreißen" und irgendwie die Schrauben wegschneiden? Oder gibt es da bessere Lösungen?
Grüße,
ChrisChris
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Normalerweise gibt es einen lampenplan bevor die Konstruktion gebaut wird ,somit sollte nichts mehr im Weg sein
Nach dem schneiden das Rigips einfach rausbrechen fals doch mal eine Konstruktion streift und alles was der Lampe im Weg ist beseitigen
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Zitat von andre12 Beitrag anzeigenNormalerweise gibt es einen lampenplan bevor die Konstruktion gebaut wird ,somit sollte nichts mehr im Weg sein) Kenntnisstand, dass man bei einfachen Rigipsplatten maximal 50cm Abstand zwischen zwei Latten haben darf, was in der Praxis wohl zu 30-40 cm (halbe Plattenbreite) Abstand führt. Klar, wenn man dann nur über klassische 68er Löcher für Spots redet ist das kein großes Problem, ich denke aber halt eher eben an größere Panels, Lautsprecher (sind ja auch mal wenigstens 18cm), Stripes (die können dann auch mal einige Meter lang sein, und wenn die in beide Richtungen in der Decke liegen kann man die auch nicht einfach parallel zu den Latten packen, weil ja dann der Stripe in die zweite Richtung eben wieder senkrecht dazu wäre) etc
Außerdem trifft das mit dem Plan auch nur bei Einbauten zu, die mit dem Neubau schon geplant sind. Alles was später kommt kann logischerweise auch nicht bei der Konstruktion berücksichtigt sein.
Also gehen wir bei meinen Fragen einfach mal von der Situation aus, dass man eine Öffnen (aus welchen Gründen dann auch immer) über die Unterkonstruktion hinweg machen *muss*. Wie wäre da das Vorgehen?Chris
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Mit Zurückbauen meinst du aber komplett? Würde ja wie gesagt die Unterkonstruktion gerne unangetastet lassen.
Hatte mal einen Freund die Tage darauf angesprochen (hatte vergessen, dass die abgehängte Decken in der Wohnung haben) und er meinte, dass das wirklich so einfach gehen müsste wie Platte aussägen und dann den ausgesägten Teil von den Schrauben dort abbrechen, danach halt dann die Schrauben noch rausarbeiten (aber wenn die ja quasi frei liegen wäre das ja einfach).
Kommt das so hin?Chris
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