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    [Elektro] Anmeldung zum Netzanschluss

    Hallo,

    evtl. kann mir hier jemand weiter helfen. Ich fülle zum ersten mal das Formular "Anmeldung zum Netzanschluss" der E.ON Bayern aus.

    http://www.eon-bayern.com/pages/eby_...nnungsnetz.pdf

    Nun habe ich unter Punkt 4 so meine Probleme. Die möchten die "Gleichzeitg benötigte Leistung in KW, P max; Zugeordnete Überstromschutzeinrichtung vor dem Zähler; erwarteter Jahresverbrauch" wissen. Meiner noch jungen Erfahrung zufolge ist der SHU-Automat ein 35A, aber woher oder wie bekomme ich die beiden anderen Werte? Gibt es hierfür irgendwo eine Tabelle? Google spuckt leider nichts brauchbares aus.

    Im genauen würde es sich um ein Einfamilienhaus mit Wärmepumpe und Lüftungsanlage handeln das ich ( mein erstes Projekt ) abhandeln muss.

    #2
    Du füllst da gar nix aus, das macht dein Elektriker. Und der kennt sich im normalfall damit auch aus!

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      #3
      ich hätte selbst eine Unterschriftsberechtigung, kenne mich aber leider mit den formalien nicht so recht aus

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        #4
        Also wenn es schon an den Grundlagen scheitert, dann lass das jemanden machen der sich auskennt. Eine Unterschriftenberechtigung ist da gar nichts wert.

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          #5
          Ansonsten lass den Rest unausgefüllt...die Jungs vom EVU wenden sich eh an Deinen Installateur ... Zumindest lief das hier so.

          Gruß
          Umgezogen? Ja! ... Fertig? Nein!
          Baustelle 2.0 !

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            #6
            Außerdem macht das in Nürnberg nicht eon.. :-D

            Außer du bist total am Kaff. :-D
            Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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              #7
              Nürnberg/Wendelstein, hier müsste E.on das sagen haben.

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                #8
                Zitat von bugs Beitrag anzeigen
                Nürnberg/Wendelstein, hier müsste E.on das sagen haben.
                O o! Wendelstein hat seine eigenen Gemeinde Werke! Evtl solltest du das doch Jemanden überlassen der sich damit auskennt!
                Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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                  #9
                  Hallo Bugs,

                  woher hast du diese Berechtigung zur Unterschrift?

                  Bei uns hier ist das so, dass ich mich erst beim Grundversorger eintragen lassen muss (und dann weiß ich auch wer das ist)
                  Dann bekomme ich einen Stempel mit Nummer usw.

                  Achja die VDE und Messwerkzeuge (VDE) + Prüfplatz müssen hierzu vorliegen/vorhanden sein.

                  Ich habe auch einen Meisterbrief aber der berechtigt mich noch lange nicht ....

                  Gruß Manuel

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                    #10
                    Guten Morgen,

                    Im genauen würde es sich um ein Einfamilienhaus mit Wärmepumpe und Lüftungsanlage handeln das ich ( mein erstes Projekt ) abhandeln muss.
                    Werden hier nicht auch (mindestens) zwei Zähler (= 2 Anträge) gebraucht?
                    Einen für die "allgemeine Versorgung" und einen für die "Wärmepumpe"?

                    Wie das mit der Lüftungsanlage ausschaut weiß ich jetzt nicht. Ich nehme an, dass diese nicht sooo groß ist und bei "allgemein Versorgung" dabei sein darf.

                    Schönen Osterfeiertag!

                    Gruß,
                    Fabian
                    Viele Grüße,
                    Fabian

                    Kommentar


                      #11
                      Ich meine, ichglaube , ich denke.... Wollen wir jetzt uns alle am Kaffeesud-lesen beteiligen? Fakt ist der TE hat keine Ahnung, und ausfüllen muss es ein Konzessionierter Elektrofachbetrieb! Also was soll die Raterei offensichtlicher Laien? Oder geht ihr auch schon mit vorausgefüllten Rezepten zum Arzt?

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                        #12
                        war ja nur ne frage.

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                          #13
                          Hast ja auch die passenden Antworten bekommen...
                          Gruß
                          Frank

                          Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von vento66 Beitrag anzeigen
                            Ich meine, ichglaube , ich denke.... Wollen wir jetzt uns alle am Kaffeesud-lesen beteiligen? Fakt ist der TE hat keine Ahnung, und ausfüllen muss es ein Konzessionierter Elektrofachbetrieb! Also was soll die Raterei offensichtlicher Laien? Oder geht ihr auch schon mit vorausgefüllten Rezepten zum Arzt?
                            Michael, vollste Zustimmung! Leider findet sich dieses "Ratespiel" nicht nur hier! Und wie treffend festgestellt oftmals "Seitenlang" ohne greifbarem Ergebnis für einen Leser. "scheinbares Wissen" ersetzt kein Fachwissen. Insbesondere ist es nicht hilfreich bei der Beantwortung einer Frage.


                            Zur Klarstellung:
                            Derartige Formulare finden sich bei jedem Netzbetreiber, ungeachtet des Namens. Dies halten je nach Größe auch eine Hotline vor.

                            Zur Erschließng eines Grundstückes gehört u.a. auch die Beantrgung des Stromanschlußes. Der Netzbetreiber kann die Absicht des Bauherrren nicht aus der "Glaskugel" lesen. Im Rahmen der Erschließung traf er Vorsorge für die Anbindung der einzelnen Grundstücke pauschal.
                            Man hält vor und wartet ab was letztlich beantragt wird.

                            Im Zweifelsfalle lohnt es sich diese Aktivitäten zu bündeln mit GAS, Wasser und Telefon.

                            Diese Bauabsicht, kann jeder selbst ausfüllen wenn erkundig ist. Bei größeren Objekten u.a. im geweblichen Bereich übernimmt dies der Fachmann, der IngBüro oder ggf. der Elektriker.

                            Im Zweifelsfalle kann der Bauherr mit diesem Formular persönlich zum Netzbetrieber gehen und zusammen mit ihm dieses Formular ausfüllen.
                            Dies schließt dann auch Rückfragen aus und gestaltet den zu erbringenden Anschluß ggf. leichter. Wäre jetzt meine Empfehlung.
                            Hierbei den Lageplan mitnehmen u. U. den Bauplan.

                            Der Netzbetreiber erstellt auf Basis dieser Daten ein Angebot, und verlangt einen sog. "Baukostgenzuschuß", welcher mit der Fertigstellung des Netzanschlußes vom Bauherrn fällig wird.

                            Der Eigentümer kann nunmehr Eigenleistung vereinbaren in Form des bauseitigen Erdaushubes (zu erbringenden Kabelgraben nach Metern), ob Hausanschlußsicherung außerhalb (günstiger) oder innerhalb des Gebäudes sich findet etc.

                            Parallel kann er hier seine Mauerdurchführung für Strom, Gas und Wasser, ggf. mit Telekommunikation gegen Entgelt erhalten.

                            Wer glaubt ein derartiges Formular teilausgefüllt wie vorgeschlagen weiter zu geben, den bestraft das Leben und sein Vorhaben kann lange dauern.
                            Er bekommt es wieder zurück.

                            Gleiche Vorgehensweise gilt auch Hausanschlußverstärkungen u.ä.

                            Als mögliche Dauer einer derartigen Planung sollte man ca. 14 Tage einplanen.

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                              #15
                              Danke für die Antwort.

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