Hallo,
ich habe eine Frage zur SMI-Verkabelung in einem Einfamilienhaus in Massivbauweise. In SMI-Planungshandbuch wird die Verkabelung mit Flachkabel und das Abzweigen mit "Piercing"-Technik (siehe Foto) beschrieben.
In einem Bürogebäude mit abgehängten Decken, wo man an die Abzweigung jederzeit wieder hinkommt, macht das für mich Sinn. Aber setzt man diese Technik in der Praxis auch in nem Einfamilienhaus ein? Und wenn ja, wie? Als IP68-Variante in die Betondecke eingegossen (dann komm ich aber garnicht mehr hin), oder in eine Unterputzdose, die aber in der Regel schon verputzt ist, wenn die Jalousien in Betrieb genommen werden? Da will ich also auch nicht mehr wirklich ran wenn irgendwas nicht passen sollte.
Ich denke, so ein Flachkabel würde man dann ja auch nicht in ein Leerrohr legen!?
Oder dann doch lieber mit nem normalen NYM-J 5x2,5 von Rolladenkasten zu Rolladenkasten und dort mit Wago-Klemmen abzweigen? Und dann im Kasten, so dass man noch rankommt, oder doch in ne UP-Dose?
Gruß
Markus
ich habe eine Frage zur SMI-Verkabelung in einem Einfamilienhaus in Massivbauweise. In SMI-Planungshandbuch wird die Verkabelung mit Flachkabel und das Abzweigen mit "Piercing"-Technik (siehe Foto) beschrieben.
In einem Bürogebäude mit abgehängten Decken, wo man an die Abzweigung jederzeit wieder hinkommt, macht das für mich Sinn. Aber setzt man diese Technik in der Praxis auch in nem Einfamilienhaus ein? Und wenn ja, wie? Als IP68-Variante in die Betondecke eingegossen (dann komm ich aber garnicht mehr hin), oder in eine Unterputzdose, die aber in der Regel schon verputzt ist, wenn die Jalousien in Betrieb genommen werden? Da will ich also auch nicht mehr wirklich ran wenn irgendwas nicht passen sollte.
Ich denke, so ein Flachkabel würde man dann ja auch nicht in ein Leerrohr legen!?
Oder dann doch lieber mit nem normalen NYM-J 5x2,5 von Rolladenkasten zu Rolladenkasten und dort mit Wago-Klemmen abzweigen? Und dann im Kasten, so dass man noch rankommt, oder doch in ne UP-Dose?
Gruß
Markus
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