Hallo zusammen,
irgendwann zukünftig soll unser Außenbereich (inkl. Garage und Garagentor) auch per KNX gesteuert werden. Sämtliche KNX-Komponenten für den Außenbereich sollen im Keller im Verteiler sitzen, den Bus mag ich dafür nicht nach außen führen.
Im Moment gibt es aber nur einen einzigen Verbraucher: Das Licht in der Garage. Nur für dieses eine Licht mag ich aber nicht schon jetzt Binäreingänge (für die Lichttaster in der Garage) und separate Aktoren einkaufen. Stattdessen denke ich an eine vorbereitende Maßnahme, bei der die Verkabelung später 1:1 übernommen werden kann:
Im Keller im Verteilerkasten wird ein Stromstossschalter für 24V Steuerspannung montiert (bspw. Hager EPN513). Mit diesem wird das Licht der Garage geschaltet. Sozusagen als Stellvertreter für einen zukünftigen KNX-Aktor, der diese Aufgaben übernehmen wird.
Die 24V Steuerspannung für den Stromstossschalter kommen von einem (neu zu kaufenden) REG-Netzteil. Über ein A-2Y(L)2Y Kabel werden die 24V in die Garage an die Taster für das Licht geführt. Damit wird im Moment der Stromstossschalter aktiviert.
Stelle ich dann später den Außenbereich auf KNX um, so wird der Stromstossschalter durch einen KNX-Aktor ersetzt und die Lichttaster werden auf einen potentialfreien KNX-Binäreingang geklemmt. Das dann übrige 24V-Netzteil könnte ich für eine zukünftige Wetterstation (bspw. von Gira) verwenden.
Ist dieses Konzept so stimmig? Bei der Umstellung des Außenbereichs auf KNX wäre dann nur der Stromstossschalter überflüssig. Aber diese 10-15 Euro kann ich verkraften.
Gruß,
Martin
irgendwann zukünftig soll unser Außenbereich (inkl. Garage und Garagentor) auch per KNX gesteuert werden. Sämtliche KNX-Komponenten für den Außenbereich sollen im Keller im Verteiler sitzen, den Bus mag ich dafür nicht nach außen führen.
Im Moment gibt es aber nur einen einzigen Verbraucher: Das Licht in der Garage. Nur für dieses eine Licht mag ich aber nicht schon jetzt Binäreingänge (für die Lichttaster in der Garage) und separate Aktoren einkaufen. Stattdessen denke ich an eine vorbereitende Maßnahme, bei der die Verkabelung später 1:1 übernommen werden kann:
Im Keller im Verteilerkasten wird ein Stromstossschalter für 24V Steuerspannung montiert (bspw. Hager EPN513). Mit diesem wird das Licht der Garage geschaltet. Sozusagen als Stellvertreter für einen zukünftigen KNX-Aktor, der diese Aufgaben übernehmen wird.
Die 24V Steuerspannung für den Stromstossschalter kommen von einem (neu zu kaufenden) REG-Netzteil. Über ein A-2Y(L)2Y Kabel werden die 24V in die Garage an die Taster für das Licht geführt. Damit wird im Moment der Stromstossschalter aktiviert.
Stelle ich dann später den Außenbereich auf KNX um, so wird der Stromstossschalter durch einen KNX-Aktor ersetzt und die Lichttaster werden auf einen potentialfreien KNX-Binäreingang geklemmt. Das dann übrige 24V-Netzteil könnte ich für eine zukünftige Wetterstation (bspw. von Gira) verwenden.
Ist dieses Konzept so stimmig? Bei der Umstellung des Außenbereichs auf KNX wäre dann nur der Stromstossschalter überflüssig. Aber diese 10-15 Euro kann ich verkraften.
Gruß,
Martin
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