Unsere in 2011 gebaute Doppelgarage (massiv gemauert, 17,5er Hohlblocksteine) wird im Winter leider sehr feucht was zu Kondenswasserbildung an verschiedenen Elementen führt. Ursprünglich hatte ich gehofft, mit der Lüftungsstellung des Torantriebs (Hörmann, mittels UAP1 am Bus) zu arbeiten, aber erstens bringt das nicht viel (kein Zug) und zweitens kann ich das nicht gut steuern.
Daher die Überlegung eine ordentliche Garagenbe- und entlüftung nachzurüsten. Der Garagenbauer empfiehlt mittels Kernbohrung Zuluft in Bodennähe und Abluft in Deckennähe. Um mehr als nur die normale Luftzirkulation da durchzubekommen, habe ich zusätzlich an einen schaltbaren Lüfter an der Abluft gedacht (z.B. gesteuert über rel. Luftfeuchtigkeit und evtl noch VOC). Hat da jemand Vorschläge für eine Lösung? Unsere Wandstärke ist nur 17,5cm (mit Innen- und Außenputz evtl 20cm?), daher fallen einige integrierte Lösung aus (Mindestlänge 25cm). Wie sieht es mit Kondenswasserabscheidung aus, ist das ein Thema oder kann man das vernachlässigen? Welche größe sollten die Kernbohrungen haben (ca. 40m2, 90m3)?
Danke für alle Hinweise!
Daher die Überlegung eine ordentliche Garagenbe- und entlüftung nachzurüsten. Der Garagenbauer empfiehlt mittels Kernbohrung Zuluft in Bodennähe und Abluft in Deckennähe. Um mehr als nur die normale Luftzirkulation da durchzubekommen, habe ich zusätzlich an einen schaltbaren Lüfter an der Abluft gedacht (z.B. gesteuert über rel. Luftfeuchtigkeit und evtl noch VOC). Hat da jemand Vorschläge für eine Lösung? Unsere Wandstärke ist nur 17,5cm (mit Innen- und Außenputz evtl 20cm?), daher fallen einige integrierte Lösung aus (Mindestlänge 25cm). Wie sieht es mit Kondenswasserabscheidung aus, ist das ein Thema oder kann man das vernachlässigen? Welche größe sollten die Kernbohrungen haben (ca. 40m2, 90m3)?
Danke für alle Hinweise!
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