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Smart Homes sparen zu wenig
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Das Ergebnis kann ich bestätigen.
Ausgehend von einer aktuellen konventionellen Installation Licht/Heizung kann man mit "smart" keine dramatischen Einsparungen generieren.Gruß MatthiasEIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
- PN nur für PERSÖNLICHES!
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Ich versteh eh nicht, warum "Smart Home" immer mit Energiesparen gleichgesetzt wird. Elektrische Fensterheber, Keyless In und ne Klimaautomatik beim Auto verbindet ja auch niemand mit Spritsparen.
Smart Home ist für mich Komfort und nichts sonst. Fürs Energiesparen ist die Dämmung zuständig.
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Ich versteh eh nicht, warum "Smart Home" immer mit Energiesparen gleichgesetzt wird. Elektrische Fensterheber, Keyless In und ne Klimaautomatik beim Auto verbindet ja auch niemand mit Spritsparen.
Smart Home ist für mich Komfort und nichts sonst. Fürs Energiesparen ist die Dämmung zuständig.
So sehe ich das auch. :-)
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dito!
wobei man aus meiner Sicht mit Intelligenz (elektrischer) durchaus positiv zum Energiesparen beitragen kann, aber das ist weder der Hauptfokus noch sollte man erwarten, dass sich so ein System über die Einsparungen irgendwann rechnet.....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!
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Ich denke auch, dass Komfort und "haben will" die besseren Argumente sind. Vor allem bei KNX. Nur unzureichend integrierbare Systeme haben es nötig ständig den Energiesparfaktor zu vermarkten.
Wir haben erste Bauherrengespräche mit Vorführung der Eibport "Cube" Visualisierung hinter uns. Da sieht man schon glänzende Augen bei den Bauherren.
Wenn man dann noch einen exakten Preis (inklusive Montage) nennen kann, hat man eine hohe Wahrscheinlichkeit der Beauftragung.
Gebäudeautomation enthält so viele Möglichkeiten, der Bauherr möchte aber nur 2 Dinge wissen:
- Was bekomme ich?
- Was kostet es?
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