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Sinnvolle Verschaltung mehrere 24V Netzteile

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    [Beleuchtung] Sinnvolle Verschaltung mehrere 24V Netzteile

    Hallo,

    ich plane gerade meine Beleuchtung, ich werde zu 100% auf LED setzten.
    Zum Einsatz kommen Voltus 6W Spots WW, RGB+WW Stripes und für die Zweckräume Consta LED Panel 18W.

    Alle LED werden über die eldoled LIN720D Treiber betrieben.

    So nur zur eigentlichen Frage, mein maximaler Stromverbrauch beträgt im Worst Case 61,5A wenn alles mit 100% laufen würde, was natürlich nie passiert.
    Nun könnte ich einfach ein 40A und ein 20A Netzteil einsetzten und über Logik bei Bedarf zuschalten, allerdings wollte ich die hohen leerlauf- und wandlungsverluste außerhalb des Nennlastbereich vermeiden.
    Einsetzen werde ich die Phoenix Contact Quint Serie.

    Der Plan war nun einfach entsprechend viele 5A oder 10A Netzteile paralell zu schalten. Zuerst dachte ich an eine Zuschaltung der einzelnen Netzteile über die Strommessung der MDT Aktoren, hab aber nun schon zu oft gelesen das diese zu träge ist.
    Nun hab ich gesehen das die Quint Serie verschiedene Status Ausgänge hat, einer davon für I<In, diese könnte ich mit einen Binäreingang auswerten und das nächste Netzteil zuschalten usw. bis genügend Strom für die Aktuell geschaltete Beleuchtung zur Verfügung steht.

    So, was haltet Ihr von der Idee und wie habt Ihr das gelöst.
    Ach und bitte keine debatten über Spannungsbfall und Leitungsverluste, darüber gibt es genug themen und ich habe mir darüber schon reichlich gedanken gemacht.

    Vielen Dank

    Reinhard W.

    #2
    Wiese willst du überhaupt die Netzteilleistung für den Worst Case bereitstellen, der ja "nie passiert"?

    Für den realistischen Bedarf könntest du die Netzteile über eine Logik schalten - aber ob sich das lohnt?

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      #3
      Servus,

      weil normal immer mit worst case geplant wird.
      Außerdem handelt es sich um DALI Bus, kommt es evtl. Zu einer Fehlfunktion und alle Lampen gehen auf 100% stehe ich im Dunkeln und weil womöglich meine realistisch dimensionierten Netzteile zusammenbrechen.
      Oder wird ein Feueralarm mit voller Beleuchtung verknüpft, gleiche Problematik.
      Also jeden das Seine ich plane mit 100%.

      Die verlustleistung eines 5A Netzteil beträgt gemessen 2,7W bei einen 40A sind es lt. Datenblatt 14W. Also ob sich das auf die Dauer lohnt ist wohl erkennbar denke ich.
      Schaltausgänge und binäreingänge schon eingeplant.

      Hat das mit der parallel Schaltung schon jemand so gelöst.
      Ich denke Voltus hat das in seinen neuen Firmengebäude so umgesetzt?

      Gruß ReinhardW

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        #4
        Zumal, wenn I<In und dann zuschalten, I<In nicht mehr gegeben ist. Dann schaltet die Logik ein Netzteil wieder ab und es gilt wieder I<In.

        Man benötigt also immer die Gesamtleistungsaufnahme und Hysteresen zum schalten.

        Dann lieber 1 NT pro eldoLED, sinvoll auf die eldoLED verteilen (z.b. alle Schlafräume, Wohnzimmer+Küche), so dass im idealfall nur 1 Dimmer gebraucht wird und dann die restlichen Netzteile abschalten.

        Gruß

        Andreas

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          #5
          Ich stehe vor nahezu dem gleichen Problem.

          Was ich mich fragte:
          Die Phoenix Quint haben ja eine Power Boost Funktion fü 1,5 fache Belastung dauerhaft.
          Kann man damit den Worst Case (alles 100% nach Stromausfall o.ä.) abdecken?
          Dann könnte man mit weniger Netzteilen auskommen.

          Zudem wäre eine Möglichkeit, die EldoLed's alle mit einem kleinen Netzteil zu speisen, damit diese immer "online" sind und Schaltgruppen auf verschiedene Netzteile zu verteilen.
          Das dumme hierbei ist, dass die EldoLed's sofort anfangen könnten, zu dimmen und die Netzteile kurz danach angehen. Das Licht geht also doch fast schlagartig an, sollte das Netzteil vorher aus sein. Oder zumindest verzögert.

          Das ganze kann mit Logik natürlich umgangen werden, ist aber auch wieder komplizierter. Das Netzteil darf dann ja nur abgeschaltet werden, wenn alle Lichter der zusammengefassten Gruppe aus sind.

          Bei mir komme ich übrigens auch auf 1200-1600W bei 100%. Im
          Normalfall ist halt nicht alles an und auch nicht mit voller Leistung. Man könnte für Stromausfall nach Spannungswiederkehr die Netzteile aus lassen und das genannte kleine für die EldoLeds anschalten. Dann könnte man die Lampen ausschalten und erst dann die Netzteile wieder zuschalten. Dann sitzt man nach dem Stromausfall halt im Dunkeln, bis man weiß, dass man wieder anschalten kann. Aber wie oft haben wir schon Stromausfall?

          Denn Fall eines Feuers und alle Lampen an hat man so natürlich noch nicht abgedeckt.

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            #6
            Ich finde das Thema sehr spannend.

            Der Powerboost der Quint Netzteile ist je nach Größe der Netzteile Unterschiedlich. Bitte Datenblatt beachten.

            Ist übrigens bei jedem Netzteil so, dass die maximale Belastung in direktem Zusammenhang mit der Temperatur steht. Phoenix "vermarktet" dass nur anders.


            Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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              #7
              Datenblätter werde ich eh noch studieren

              Ich habe eben auf eurer Homepage alle Netzteile angeschaut. Da steht doch bei allen Quint, dass sie bis 1,5x Nennstrom
              Dauerhaft belastet werden können.
              Ich habe nur auf dem Handy geschaut und gucke nachher nochmal, falls ich da was übersehen habe.

              Verbindlich wäre natürlich, was im Datenblatt des Heratellers steht.

              Hat jemand die Quint schonmal parallel geschaltet? Mit den erhältlichen Dioden der Serie oder dem Redundanzmodul soll man ja 2 Netzteile gleicher Leistung anschließen und nicht verschiedene. Man kann aber immer nur 2 anschließen. Wie bekomme ich bis zu 5 parallel unter Einhaltung dieser Prämisse?

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                #8
                Hallo Reinhard,

                ich habe mir den Verlauf des Forums einmal durchgelesen und möchte Dir zu Deinen Fragen ein kurzen Feedback geben.

                Bezüglich des POWER BOOST der QUINT Stromversorgungen kann ich folgendes sagen:
                Bei allen QUINT Stromversorgungen steht der POWER BOOST permanent zur Verfügung solange die Umgebungstemperatur die 40°C nicht überschreitet, danach beginnt das Derating und die Leistung sollte reduziert werden. Bei einer Umgebungstemperatur von 60°C kann immer noch die Nennlast zur Verfügung gestellt werden!

                Wie bekomme ich bis zu 5 parallel unter Einhaltung dieser Prämisse?
                Es ist kein Problem mehrere QUINT Stromversorgungen parallel zu betreiben! Die Verschaltung hängt von den Anforderungen (Redundanz- oder Leistungserhöhung) der Applikation ab! Für den Redundanzbetrieb muss eine Diode oder ORING-Modul eingesetzt werden um auch beim Defekt einer Stromversorgung den unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
                Bei der Leistungserhöhung kann man Geld sparen und die Dioden durch Leitungsschutzschalter ersetzen. Beim Beispiel mit 5x QUINT-PS/1AC/24DC/5 würde ich hinter jedes QUINT einen B10/C10 Automaten schalten. Im Fehlerfall einer Stromversorgung (Kurzschluss im Ausgang) würden die parallel geschalteten Stromversorgungen in die defekte einspeisen (4x 7,5A/ 4x 30A SFB) und den Sicherungsautomaten der defekten Stromversorgung auslösen. Die 4 übrigen Stromversorgungen arbeiten einwandfrei weiter.

                Ich hoffe Du kommst mit meinen Antworten weiter. Wenn Du weitere Hilfe benötigst, darfst Du Dich gerne bei mir melden.

                Beste Grüße
                Simon Reinhard

                PHOENIX CONTACT Power Supplies GmbH
                Phone: +49 5251 288-6430
                Fax: +49 5251 288-6350
                E-Mail:sreinhard@phoenixcontact.com
                http://www.phoenixcontact.com
                PHOENIX CONTACT GmbH

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                  #9
                  Hallo Simon,

                  vielen Dank das du dich hier zu Wort meldest, klasse Service.
                  Mein Plan ist die Leistungserhoehung durch paralellschaltung mehrerer Quint Netzteile.
                  Geplant hatte ich Prinzipiell schon pro Netzteil B16 als Primaersicherung und Phoenix Contact HESI Reihenklemmen mit 10A oder mehr je nach Modell als Sekundaersicherung fuer jedes Netzteil.

                  Mein groesstest Problem ist das ganze mit Logik unter einen Hut zu bringen. Ich habe insgesam 14 Eldoled im Einsatz fuer Haus und Garage und moechte mit mehreren kleinen Netzteilen arbeiten um die Leerlaufverluste zu reduzieren.
                  Ich denke ich werde zum Aufschalten der Netzteile den I>In Ausgang benutzen und zum wieder abschalten die Strommessung der MDT Aktoren, die Traegheit kommt mir ja dann gelegen.

                  Gruss Reinhard.

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                    #10
                    Moin Reinhard,

                    ich habe die letzten Tage meine LED-Planung weiter vorangetrieben und wollte dazu noch etwas schreiben:

                    Absicherung
                    Denke bitte auch darüber nach, nicht nur direkt hinter die Netzteile Sicherungen zu verbauen, sondern auch vor die Leitungsabgänge als Leitungsschutz.
                    Wenn ich 2x20A Netzteile habe und einen Kurzschluss an den LED's habe, werden mit POWER BOOST 52A auf die Leitung gegeben. Abgesehen von Leitungswiderstand, sieht man, dass diese gesichert werden soll. Einige machen das schon bei kleineren Netzteilen nicht, aber parallel geschaltet, bekommst Du ja noch viel mehr Strom in diesem Fall auf die Leitung.

                    Ich verwende für die Absicherung primärseitig die kleinstmögliche Sicherung. Auf der Sekundärseite verwende ich evtl. die Dioden oder das Redundanzmodul, da ich wohl nur 2 Netzteile zusammen schalten muss, dazu später noch mehr. Was aber auf jeden Fall eingebaut werden wird, sind Sicherungsklemmen für jede spannungsführende abgehende Leitung zu den LED's. Diese sind quasi als Leitungsschutz. Auch hier die kleinstemögliche, dann kann ich neben der Leitung ebenfalls die LED's schützen.

                    Ich habe bisher die Wago 281-611 im Auge. Schraubklemmen würde ich nicht mehr nehmen.

                    Meine geplante Anlage bisher:
                    3 Phoenix QUINT Netzteile, davon 2 identisch
                    10 EldoLED LIN720d3

                    Netzteil 1: Phoenix QUINT 5A
                    Dieses Netzteil ist für die Versorgung aller EldoLED's und für alles, was im Nachtbetrieb leuchten soll.
                    Dieses Netzteil ist immer an und hat laut Datenblatt die niedrigste Verlustleistung im Leerlauf (max).
                    Nach einem Stromausfall und anschließender Spannungswiederkehr schalten die EldoLED's alle Ausgänge auf 100%. Das macht hier nichts und wird voll aufgefangen. Zudem kann die Versorgungsspannung der übrigen LED's so erstmal aus bleiben, bis die EVG's runter gedimmt oder ausgeschaltet sind. Also kein hellerleuchtetes Haus.

                    Netzteil 2 + 3: Phoenix QUINT 20A
                    2 von diesen liefern mit POWER BOOST 52A. Würde ich 3x10A nehmen, hätte ich nur 45A. Wenn ich also ca. 50A abdecken möchte, bräuchte ich sonst 4x10A, was also meine zweite Alternative wäre.
                    Hier weiß ich noch nicht, wie sie verschaltet werden. Diode, Redundanzmodul oder Sicherung.
                    Bei der Sicherung weiß ich nicht, ob ein identisches Netzteil in der Lage ist bei Kurzschluss am Ausgang die Sicherung des anderen Netzteils auszulösen. Wäre das wohl durch die SFB-Technnologie möglich (6 facher Nennstrom für 12ms)?

                    Logik:
                    Ich würde und werde mir anschauen, welche Szenen oder LED's den höchsten Verbrauch haben. Das zweite Netzteil kann dann aus bleiben, wenn die LED/Szene gefahrlos geschaltet werden könnte, ohne der POWER BOOST-Bereich zu überschreiten. Kann es das nicht, muss das nächste Netzteil an.
                    Evtl. sollte man auch DC-OK oder POWER-BOOST abfragen und kann damit zur NOT die Netzteile freischalten.
                    MDT Aktoren mit Stromerkennung benötigen wohl bis zu 8s, bis ich mit dem Status arbeiten kann. Je mehr Schaltausgänge, desto länger die Zeit. ABB schafft dies in ca. 320ms, also deutlich schneller. Ein Grund, weshalb ich davon einen 12er Autor einsetze und nicht nur MDT, da einige Master/Slave Anwendungen dabei sind, wo ich keine 8 Sekunden warten möchte, dass etwas passiert.

                    Ich schaue noch, was es bei mir genau wird, aber an Deiner Stelle würde ich über ein kleines Netzteil für Nachtbeleuchtung und EldoLED's nachdenken. Mir gefliel die Idee ganz gut, bei Abwesenheit und Nachts alle anderen Netzteile freizuschalten und nach einem Stromausfall keine Festbeleuchtung zu haben.

                    Mich würde daher mal interessieren, wie es bei Dir voran geht. Übrigens, die Garage würde bei mir alleine aufgrund der Entfernung und des hohen Spannungsfalles ein eigenes Netzteil direkt in der Garage bekommen.

                    Viele Grüße
                    Nils

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                      #11
                      Servus,

                      also da bei mir die LIN720D3 und die Netzteile zentral im selben Schrank untergebracht sind, sehe ich keine Notwendigkeit der sparaten Leitungssicherung denn der LIN720D3 schaltet sich im Störtfall ab. Und aufgrund der Aufbaus des LIN720D3 ist wohl die Wahrscheinlichkeit eines Stromausfalls bei defekt höher als ein kurzschluss.
                      Und selbst wenn geht der Eldoled in rauch auf, sonst nix.

                      Ich habe nie gesagt das ich den Stromaktor zum zuschalten verwenden möchte. Ich überwache den Nennstrom status ausgang der Netzteile mit einen Binäreingang und schalte die Netzteile bei Bedarf zu heißt also ich habe keine Verzögerung und die träge Strommessung spielt keine Rolle.
                      Die Strommessung verwende ich dann zum Abschalten der einzelnen Netzteile.
                      Also wenn Stromaufnahme unter bla bla dann schalte den Kanal ab.

                      Bei mir ist die Garage unterkellert und direkt an das Wohnhaus angeschlossen, deshalb werden meine eldoled für die Garage auch zentral im HAR untergebracht. Spannungsabfall etc. stellt kein Problem da.

                      Gruß

                      Reinhard W.

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                        #12
                        Habe auch die Phoenix Quint im Einsatz, nur leider passen die Teile in keinen normalen Verteilerschrank! Bei den NT kann zwar die Halterung an die Seite geschraubt werden, trotzdem sind die Dinger zumindest für meinen Hager Schrank selbst im Reihenklemmenbereich (der ja eine höhere Abdeckung hat) noch immer zu hoch.

                        Wie habt ihr das Problem gelöst? Abdeckung einfach zuschneiden?!

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                          #13
                          DMX-Bus

                          Bitte daran denken, dass wenn einzelne Netzteile ausgeschalten werden, die auch ein EldoLED mit Spannung versorgen, dass DMX Signal nicht mehr zu den nächsten Eldos oder weiteren DMX Teilnehmern weitergegeben wird.

                          So ist es bei mir: mehrere Eldos mit einem MeanWell
                          dahinter Kiteo Leuchten mit eigenem Netzteil

                          MeanWell aus, kein DMX-Signal zu den Kiteos

                          Gruss Axel

                          Kommentar


                            #14
                            @ Reinhard,
                            wieviele Netzteile hast Du denn nun verbaut und welche? Ich hatte das so versanden mit dem Aktor, ist ja nicht schlimm.
                            Du überwachst also, ob POWER BOOST angeht oder nicht, richtig? Wenn ja, wie schaltet das zweite Netzteil dann wieder ab? Denn durch das Zuschalten eines weiteren wird ja der POWER BOOST-Bereich wieder verlassen?!?

                            @ der Marc85
                            Hinter die Abdeckung passen die Netzteile sicher nicht und ich würde sie auch nicht abdecken wollen damit.
                            Mein Verteilerschrank wird 205mm, statt den oft verbauten 160mm werden, womit ich etwas Luft habe. Als Abdeckung gibt es sonst auch Kunststoffscheiben, in Bausteingröße. Das würde ich momentan präferieren.

                            @ Axel
                            Danke für den Tipp. Das war der Grund, weshalb ein Netzteil bei mir alle EldoLED’s versorgt und alles, was nachts genutzt wird. Somit haben die immer Spannung.


                            @ Reinhard und Axel
                            Habt Ihr zufällig ein Bild von Eurem Verteiler?

                            Kommentar


                              #15
                              Es handelt sich um mein Dachgeschoss. Die UV habe ich leider zu klein
                              gewählt, die Netzteile sind daher nahe in einem Kabelkanal, werde ich noch ändern.

                              KNX/DMX Gateway von Elka, rgbw Stripes und Netzteile von Voltus, die Kiteos von einem Sani-Großhandel.

                              Geschalten werden die Stripes und Lämple über ein Smart Touch_IT
                              von Arcus.

                              Alles ist noch offen und noch nicht fertig und schön.

                              Aber das Licht der Stripes und der Kiteos begeistert mich.

                              Grüße Axel
                              Angehängte Dateien

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